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  1. #1
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    Die FR hat einen Dachschaden - Ein Broder-Artikel für den Eddie

    Die FR hat einen Dachschaden

    Ich habe für die FR viel übrig. Sie wird auf festes Papier gedruckt, das sich hervorragend zum Auslegen von Katzenklos eignet. Hätte ich nicht einen Hund, sondern eine Katze, würde ich die FR abonnieren. Ab und zu steht in der FR etwas, das die Lektüre lohnt, weil es den Zeitgeist dokumentiert. Nicht den der breiten Masse, sondern der Querdenker, die gerne darüber sinnieren, wie man aus einem Omelett wieder sechs ganze Eier machen kann.


    Am 9.7. erschien in der FR ein Artikel, dessen Autorin sich gegen Versuche in Stellung brachte, den „linken Extremismus mit rechtem und islamistischem Terror“ gleichzusetzten. Das sei „völlig absurd“, meinte sie, zwischen dem einen und dem anderen gebe es entscheidende Unterschiede, nämlich: "Rechtsextreme und Islamisten wollen Leben auslöschen. Sie wollen Menschen tot sehen. Linksextreme zerstören Waren und Besitz.“



    Das ist natürlich nicht das Selbe, nicht einmal das Gleiche. Und der wertvolle Hinweis auf den Unterschied zwischen einem Tötungsdelikt und einer Sachbeschädigung soll auch nicht dadurch konterkariert werden, dass es in der deutschen Geschichte durchaus Entwicklungen gab, die mit einer Sachbeschädigung begannen und mit einem Massenmord endeten.


    Nein, ich meine nicht die Nazis, die Bücherverbrennung und den Holocaust, ich meine den Frankfurter Kaufhausbrand von 1968 und die Debatte über „Gewalt gegen Sachen“ und „Gewalt gegen Personen“, die offenbar bis heute anhält. Zwar wählten „gewaltbereite Extremisten“ den „falschen Weg für ihre Sache“, aber: "Die Sache, um die es dabei geht, ist auch ein wichtiger Punkt: Das Ziel der radikalen Rechten ist die Dominanz der ‚weißen Rasse‘. Radikale Islamisten bekämpfen Freiheit und Offenheit. Radikalen Linken geht es um die Aufhebung von Ungleichheit. Schon die Ideologie dahinter macht einen Unterschied.“



    Man bzw. frau muss schon sehr viel Marbuger Nachtwächter getrunken und exzessiv ahle Wurscht gegessen haben, um sich dermaßen zu übergeben. Weil es radikalen Linken um die Aufhebung von Ungleichheit geht, fackeln sie Autos ab und plündern Supermärkte. Kein Auto für niemand! Frankfurter Würstchen und Bautzener Senf für alle!


    Einer wie Christian Klar, der wegen neunfachen Mordes und anderen Kleinigkeiten zu fünfmal Lebenslänglich plus 15 Jahren verurteilt und nach 26 Jahren Haft auf Bewährung entlassen wurde, handelte offenbar im Geiste einer Ideologie. Die Killer vom NSU mordeten, weil es ihnen Spaß machte. Wenn das kein Unterschied ist!


    Die FR-Autorin betont, sie wolle „keinesfalls relativieren“. Dabei relativiert sie sich um den eigenen Verstand. Es sei, scheibt sie, „eine Verzerrung der Realität“ zu behaupten, „Linksextremisten seien in irgendeiner Art und Weise wie Rechtsextremisten oder Islamisten“. Denn: „Rechtsextreme und Islamisten bedrohen deine Existenz. Linksextreme dein Eigentum. Das ist nicht dasselbe.“



    Sauber differenziert. Chaoten, die Steine und Brandsätze vom Dach werfen und mit Zwillen Stahlkugeln verschießen, begehen ein Art von Sachbschädigung, wenn es Polizisten erwischt. Gewalt gegen Personen läge erst vor, wenn sie die FR-Mitarbeiterin anpeilen würden.


    Es gibt freilich einen dritten Weg zwischen Sachschaden und Personenschaden. Es ist der Dachschaden bei der FR.
    http://www.achgut.com/artikel/die_fr...en_dachschaden
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Die FR hat einen Dachschaden - Ein Broder-Artikel für den Eddie

    "Rechtsextreme und Islamisten wollen Leben auslöschen. Sie wollen Menschen tot sehen. Linksextreme zerstören Waren und Besitz.“
    soll ich darüber lachen oder weinen?
    Die Linke hat gemäss konservativen Schätzungen (Courtois) 100 Millionen Menschan auf dem Gewissen, der Demozidforscher Rummel nennt eine Zahl deutlich über 300 Millionen, während meinereiner nach ausgibiger Recherche auf 172 Millionen Morde kommt, die des Nationalsozialismus (25 Mio) selbstversändlich eingeschlossen.
    Ich kann auch den Beweis führen, dass die Massenmorde von Auschwitz, Gulag, Laogai und den Killing Fields erstens direkt aus Drecksideologie und -Psyche des Bourgeois Engels und des halbgebildeten Gelegenheitsjournalisten Marx deduzierbar sind und zweitens die notwendige Folge der Psyche und des daraus folgenden Willens aller Linken ist, sofern sie, gleich Lenin, Stalin, Mao, Pol Pot, ihre sozialistische Zielsetzung konsequent umsetzen.

    Die FR halte ich für eine geistig minderwertiges, linksextremistisches Drecksblatt, dessen Schmierfinken sich erst einmal mit den Massenmorden ihres eigenen sozialistischen Wollens beschäftigen sollten und solange sie das nicht tun, sind sie mit äußerster Verachtung zu behandeln, gleich ihren nationalsozialistischen Zwillingsbrüdern und deren rot lackierten Artverwandten aus der Drecks-DDR.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona

  3. #3
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    AW: Die FR hat einen Dachschaden - Ein Broder-Artikel für den Eddie

    Der linke Terror der 70er und 80er Jahre forderte fast 60 Menschenleben. Polizisten sind für Linke keine Menschen und können deshalb problemlos ermordet werden. Auch vermeintliche Rechte dürfen umgebracht werden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Die FR hat einen Dachschaden - Ein Broder-Artikel für den Eddie

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Der linke Terror der 70er und 80er Jahre forderte fast 60 Menschenleben. Polizisten sind für Linke keine Menschen und können deshalb problemlos ermordet werden. Auch vermeintliche Rechte dürfen umgebracht werden.
    Es ist alles nur eine Frage der Definition, auch wenn es um das geht, was man früher schlicht einen Menschen nannte.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #5
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    AW: Die FR hat einen Dachschaden - Ein Broder-Artikel für den Eddie

    die SBZ wurde von Drecksäuen gegründet, die im Hotel Lux in Moskau hautnah erlebten, wie mehr als die Hälfte der KPD Genossen und praktisch alle polnischen Kommunisten zumeist des Nacht verhaftet, am nächsten Tag vor Gericht gestellt und umgehend erschossen, erhängt usw. wurden. Die Nachkommen dieser Teufel sind seit der unseligen 'Wiedervereinigung' unter uns und die Menschenjagd ist auch heute noch eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen. Das in der BRD eine Struktur entstanden ist, in der ein Teil der Bevölkerung sich anmasst, den anderen 'rechten', 'rassistischen', {xyz}-phoben Teil in Schach zu halten gab es vor 1990 nicht; auch nicht 1968. Zu was diese Menschenjäger, Blockwarte, Antifanten, Spitzel und Denunzianten fähig sind, sei am tragischen Fall Sylvester Murau kurz skizziert:
    Sylvester Murau (* 1907 in Mewe; † 16. Mai 1956 in Dresden) war ein deutscher Major des MfS, der nach einer Flucht in den Westen, mithilfe der eigenen Tochter zurück in die DDR entführt und dort zum Tode verurteilt und per Fallbeil hingerichtet wurde.
    Mehr dazu
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona

  6. #6
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    AW: Die FR hat einen Dachschaden - Ein Broder-Artikel für den Eddie

    Deshalb passen Linke und Muslime so gut zusammen obwohl sie eigentlich Welten trennen müssten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Die FR hat einen Dachschaden - Ein Broder-Artikel für den Eddie

    und noch eine weitere sozialistische Errungenschaft: das Mauerschiessen:
    Am 17. August 1962, vor 55 Jahren, verblutete der achtzehnjährige Peter Fechter vor den Augen der Weltöffentlichkeit an der Berliner Mauer. Unweit des Checkpoint Charlie hatte er versucht, zusammen mit seinem Freund die Mauer zu überwinden. Während seinem Freund Helmut Kulbeik die Flucht gelang, wurde Fechter unmittelbar vor der letzten Mauer von Kugeln der DDR-Grenzposten getroffen. Seine Hilfeschreie über die Mauer hinweg wurden immer leiser. Erst nach 50 Minuten schleppten herbeigeorderte Uniformierte den Sterbenden durch die Zimmerstraße über Stacheldrahtsperren hinweg in das Hinterland.
    Source
    auch in diesem Fall reagieren die Blöden mit dem v.Storch'schen 'nix hat mit nix zu tun'. Doch diesmal steht Nix nicht für Islam, sondern für die heilige Kuh Sozialismus, nebst den guten Motiven der ehrwürdigen Sozialisten, die ja nur das Gute wollen, wie wir seit dem Kohl Regime wissen. Man muss sich das mal vorstellen: als ich ein junger Mann war, da vegetierte mehr als die Hälfte der Menschheit unter dem sozialistischen Joch und dennoch soll das nichts mit dem Sozialismus zu tun haben. Diesen Kanaillen hat man zu entgegnen, dass sie damit zugeben, dass der Sozialismus eine völlig realitätsblinde, niemals erfolgreich durchsetzbare Utopie ist, denn jedes Mal wenn ernsthaft versucht wird, den Sozialismus zu erreichen, endet es in einem blutrünstigen Fiasko.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona

  8. #8
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    AW: Die FR hat einen Dachschaden - Ein Broder-Artikel für den Eddie

    auch noch ein kleines Video über die sozialistische Errungenschaft Mauerschiessen:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona

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