Die "Refugees are wellcome"-Jubler ziehen alle Register. Jetzt, wo sich in der Bevölkerung die Einstellung gegenüber den vermeintlichen Flüchtlingen spürbar ändert. Es wird medienwirksam inszeniert, gelogen und getrickst. Gutgläubige Schüler werden von ihren linksorientierten Lehrern instrumentalisiert und kämpfen gegen die Abschiebung von Klassenkameraden. Asylbetrüger erhalten Plattformen um sich als unschuldige Opfer zu inszenieren seitdem immer mehr von ihnen durch kriminelle Handlungen auffallen. Ein gewisser Ahmad Hashis hat sich nun zu Wort gemeldet und berichtet über seinen Alltag, der geprägt ist vom Rassismus der Deutschen. Dass er selbst den ganzen Müll nicht verfasst hat, liegt auf der Hand. Sein Deutsch ist dazu viel zu perfekt. Wie gut, dass es da seine Lehrerin gibt.................

Das hier ist eine Botschaft an diejenigen, die über uns Asylbewerber in den Medien herziehen und über uns reden, ohne zu wissen, wer wir sind.
Das hier ist eine Nachricht an meine "netten" Nachbarn, die mir böse Blicke zuwerfen, bevor ich das Wort "Hallo" überhaupt aussprechen kann.
Ich richte mich an all die alten Damen und Herren, die mich anschreien, wenn ich an ihnen mit meinem Fahrrad vorbeifahre; an diejenigen, die sich nicht "wohl" fühlen, wenn sie mich auf der Straße sehen, und an jeden, der das Schicksal von Flüchtlingen bestimmen will, ohne das Recht dazu zu haben.
Ich will nicht mehr verurteilt werden!

Natürlich könnt ihr nicht das fühlen, was ich fühle. Doch vielleicht könnt ihr euch vorstellen, was es bedeutet, überall von wildfremden Menschen verurteilt und bewertet zu werden.
Vielleicht könnt ihr euch das Gefühl vorstellen, das man empfindet, wenn einem das Recht abgesprochen wird, ein Leben in Frieden zu leben.

Falls ja, dann werdet ihr verstehen, dass es ein furchtbares Gefühl ist - ein Gefühl der Ohnmacht und der Verzweiflung. Alles, was man laut sagen will ist: Das ist mein Leben und niemand hat das Recht, willkürlich darüber zu bestimmen.
Und dennoch: Überall in Deutschland sehe ich Menschen, denen es egal ist, wie wir Geflüchtete uns fühlen. Vor kurzem sah ich ein Video, in dem junge Deutsche gefragt wurden, wie sie zur Flüchtlingsfrage stehen. Viele der Antworten verärgerten mich zutiefst: "Es ist genug", "es gibt zu viele Flüchtlinge", "wir brauchen eine Obergrenze".

Manche von ihnen grinsten verstohlen, als ob Flüchtlinge verdorbene Waren wären, die man einfach so im Müll entsorgen könnte.

Ich kann einfach nicht verstehen, was es da zu lachen gibt. Unzählige Frage drängen sich in meinem Kopf: Was geht in einem Menschen vor, der so etwas sagt?
Warum darf er von Dingen reden, die er nie erlebt hat? Wie kann man einen fremden Menschen, der Hilfe sucht derart verachten?
Der alltägliche Terror in Deutschland

Und überhaupt: Ist das nicht auch Terror? Einen Hilfesuchenden verbal zu bedrohen, ihn zu verurteilen, ihn mit diesen scheiß Sprüchen ständig Angst einzujagen? Für mich ist das Terror. Der tägliche Terror in Deutschland.

Was für eine Schuld trifft uns Flüchtlinge, dass wir so behandelt werden? Was haben wir euch getan? Stellt sich überhaupt jemand diese Fragen? Ich will Antworten!

Hört endlich auf, unsere Träume in furchtbare Albträume zu verwandeln! Unsere Seelen sind müde. Nähert euch uns an, lächelt zurück, grüßt zurück. Verhaltet euch wie Menschen.

Denn wir haben das Recht, uns sicher und wohl zu fühlen. Genau wie ihr.
http://www.huffingtonpost.de/ahmad-h...f=fluechtlinge


...........ein potentieller Terrorist,der alle Deutschen zu Terroristen erklärt.