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  1. #1
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    Asylanten und Roma: Stuttgart verslumt

    Über was die Stuttgarter Zeitung nicht berichtet, wohl aber die Frankfurter:



    Roma in Stuttgart
    Die Armut Südosteuropas hat den Schlossgarten erreicht


    In Stuttgarts guter Stube lagern Roma. Geschäftsleute klagen über Lärm und Müll. Die Stadt will nicht mit „Kehrwochenmentalität“ gegen die Armutsflüchtlinge vorgehen, wünscht sich aber Ruhe und Ordnung zurück.

    .. In diesem Jahr ist eine Begegnung zwischen Arm und Reich im Stuttgarter Schlossgarten beinahe unausweichlich. Keine zweihundert Meter von der Operntreppe entfernt, direkt vor der Terrasse des Fünf-Sterne-Schlossgartenhotels, haben sich zwei Roma-Gruppen niedergelassen, „mobile ethnische Minderheiten ohne festen Wohnsitz“, wie es im Amtsdeutsch heißt.

    Zwanzig bis Vierzig Roma seit Sommerbeginn im Schlossgarten

    Alles, was sie besitzen, haben sie auf der Wiese ausgebreitet: Ein paar Stoffdecken, abgewetzte Koffer, ein Einkaufswagen, Wasserflaschen, vollgestopfte Riesenplastiktüten. Eigentlich wollen sie gar nicht angesprochen werden. Eine junge Mutter sitzt mit ihrem sieben Jahre alten Sohn auf einer blau-grauen Decke, ihr Mann führt mit dem Handy ein offensichtlich ziemlich aggressives Telefongespräch. „Problem, Problem“, sagt die aus Bulgarien stammende Frau und zuckt mit den Schultern.
    Etwa zwanzig bis vierzig Roma halten sich seit Sommerbeginn im Schlossgarten auf, tagsüber sammeln sie Sperrmüll, waschen ihre Kleider im Brunnen vor dem Schlossgarten-Hotel, nachts campieren sie zumeist auf Matratzen unter dem Ferdinand-Leitner-Steg, einer Fußgängerbrücke. Oder sie suchen sich mit ihren Decken einen Platz irgendwo auf dem von der Sonne verbrannten Rasen zwischen See, Staatstheater und Schlossgartenhotel.


    Für Geschäftsleute, die Oper, das Schauspiel und die Gastronomen ist diese Form der Armutszuwanderung ein Problem. Auf der Terrasse des Cafés betteln die Roma manchmal oder versuchen, die Hotelgäste mit amateurhafter Musik zu unterhalten. Einige dringen auch bis zur Rezeption vor, fragen nach Wasser oder nach Arbeit. „Die sagen dann nur ,work, work, Boss‘ und verschwinden wieder.
    Veränderungen im Park auch durch Stuttgart 21

    „Bei mir kommt man mit Betteleien aber nicht weit“, sagt Afsane Anand, die an der Rezeption des Schlossgartenhotels arbeitet. Nachts werde es manchmal auch laut, weil die unterschiedlichen Roma-Gruppen in Streit gerieten. Vor einer Woche eskalierte eine Auseinandersetzung zweier Gruppen, es flogen Stühle, und einige Hotelgäste verließen verängstigt die direkt an den Schlossgarten grenzende Terrasse.


    Die Bauarbeiten für das Bahnprojekt Stuttgart 21 haben den Oberen Schlossgarten ohnehin verändert. Obdachlose und Punks, die sich früher in der Nähe des Bahnhofs, in der Klett-Passage oder am Planetarium aufhielten, sind nun häufiger auf den Rasenflächen vor dem Staatstheater anzutreffen. Die vielen Baustellen – am Landtag und in der Umgebung des Planetariums – haben in Stuttgarts schönster Grünanlage eine schmutzige Hinterhofatmosphäre geschaffen, es bestätigt sich die „Broken-Window-Theorie“: Eine kleine Schmuddelecke führt nach und nach zu einer immer größeren Verwahrlosung des öffentlichen Raumes. Die Mülleimer quellen über, der Rasen ist selten frei von Unrat.
    Situation sei „geschäftsschädigend“

    Ulrich Schwer, Generaldirektor des Schlossgarten-Hotels, nennt die Situation, die durch die Armutsmigranten entstanden ist, „geschäftsschädigend“: „Wir haben Verständnis für menschliche Schicksale der Flüchtlinge, für sie sollte auch etwas getan werden. Aber unsere Gäste sollten bald wieder die Atmosphäre vorfinden, die sie in Stuttgart gewohnt sind.“

    ...„Die Armutsflüchtlinge schlafen auf unseren Lounge-Möbeln, und wir müssen jeden Morgen große Mengen Müll von der Terrasse räumen“, sagt Schwer.
    http://www.faz.net/aktuell/politik/i...-13743291.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Asylanten und Roma: Stuttgart verslumt

    Warum fürchtet man sich vor einer "Kehrwochenmentalität"? Ex und hopp! Auch in der Wohnung kann man Schmutz nicht wegreden. Man muß ihn einsammeln und der Tonne übergeben. Warum sollte das bei öffentlichen Plätzen anders sein?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Asylanten und Roma: Stuttgart verslumt

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Warum fürchtet man sich vor einer "Kehrwochenmentalität"? Ex und hopp! Auch in der Wohnung kann man Schmutz nicht wegreden. Man muß ihn einsammeln und der Tonne übergeben. Warum sollte das bei öffentlichen Plätzen anders sein?
    Das Schloßgartenhotel hat seine Terasse an den Park angrenzend mit schöner Aussicht und gehobenem Ambiente. Nicht sehr einladend für die Gäste, die immerhin pro Nacht in einem Zimmer der einfachsten Variante mindestens 236,-- Euro ausgeben müssen, auf den Lounge-Möbeln Platz zu nehmen, auf denen zuvor ungepflegte Roma nächtigten. Aus hygienischen Gründen eigentlich eine Katastrophe, denn auch wenn man den Dreck wegräumt, bleiben die Übertragungsmöglichkeiten erhalten - und seien es nur Läuse, Milben, Kopfpilz und Krätze, um noch die relativ "harmlosen" zu nennen:


    Classic Zimmer (3 Optionen) ab €236.30









    http://www.hotelschlossgarten.com/de...price_group=16

    ...„Die Armutsflüchtlinge schlafen auf unseren Lounge-Möbeln, und wir müssen jeden Morgen große Mengen Müll von der Terrasse räumen“, sagt Schwer.
    Aber auch das Tagesgeschäft für das Hotel geht verloren, da auch auswärtige Gäste gerne das Café mit Terrasse nutzen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Asylanten und Roma: Stuttgart verslumt

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Warum fürchtet man sich vor einer "Kehrwochenmentalität"? Ex und hopp! Auch in der Wohnung kann man Schmutz nicht wegreden. Man muß ihn einsammeln und der Tonne übergeben. Warum sollte das bei öffentlichen Plätzen anders sein?
    Weil Ordnung und Sauberkeit ja voll "rechtspopulistisch" ist.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  5. #5
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    AW: Asylanten und Roma: Stuttgart verslumt

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Weil Ordnung und Sauberkeit ja voll "rechtspopulistisch" ist.
    Wir haben in der Schule damals von unseren Lehrern gelernt, daß Pünktichkeit, Sauberkeit, Ordnung und Fleiß (und Ehrlichkeit) deutsche Sekundärtugenden sind, mit denen man auch ein KZ betreiben könne.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6

    AW: Asylanten und Roma: Stuttgart verslumt

    Solange es noch " arme Schweine " gibt die das wegräumen ( müssen ), solange ist doch alles halb so schlimm. Außerdem sind die braunen Häufchen guter Dünger für Gras und Pflanzen.

    Hoffentlich wird es bis zu den nächten LTW für die sauberen Schwaben unerträglich. ;-)

  7. #7
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    AW: Asylanten und Roma: Stuttgart verslumt

    Jede deutsche Familie wäre vertrieben worden, wäre sie nur eine Nacht dort geblieben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: Asylanten und Roma: Stuttgart verslumt

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Jede deutsche Familie wäre vertrieben worden, wäre sie nur eine Nacht dort geblieben.
    Ja, da greift man natürlich streng durch. Das geht ja auch nicht, denn seit wann sind Deutsche arm? Oder Roma? Und selbst, wenn sie arm sind, werden sie ans nächste Obdachlosenasyl verwiesen, sofern dies nicht schon besetzt ist, denn wir wissen, daß auch viele Obdachlosenasyle inzwischen für Asylanten umgebaut wurden und werden. Erst heute las ich wieder, daß Asylanten in den Räumen umgebauter Obdachlosenasyle untergebracht werden. Deutschlandweit!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #9
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    AW: Asylanten und Roma: Stuttgart verslumt

    Die Zeit beschreibt ebenfalls die Zustände, an denen sich noch nichts geändert hat, in bekannter, tendenziöser Weise.

    Auszüge:

    Es ist ein kühler Spätsommerabend im Stuttgarter Schlossgarten: Ein Mann spielt Ziehharmonika, ein Kind jagt den Ball. Unter einem Baum liegen Pappteller bereit: gegrillte Steaks, dazu Paprikastreifen, dünn geschnitten. Zeit fürs Abendessen. Etwas entfernt schläft ein Paar, gewärmt von einer bunten Wolldecke. Noch ist es hell, noch dürfen die Menschen das. Später werden vielleicht wieder die Polizisten kommen. Und ihnen sagen, dass man hier nicht übernachten darf, mitten in der Innenstadt.
    Loi gehört zu einer Gruppe von 20 bis 40 Roma, die derzeit im Stuttgarter Schlossgarten lebt. Der junge Mann mit dem grauen Kapuzenpullover und dem ernsten Blick weiß nicht, dass am Vormittag seinetwegen wieder einmal ein Krisenstab von Vertretern der Polizei, der Stadt und des Ordnungsamts getagt hat. Er weiß nicht, dass einige Stuttgarter alarmiert sind, weil er und die anderen plötzlich da sind und nun auf der gepflegten Wiese zwischen Landtag und einem Fünf-Sterne-Hotel wohnen. Loi weiß auch nicht, dass sich der Hotelbesitzer über ihn und seine Leute beschwert hat, die den Aperól-Trinkern auf den Terrassen den Blick verderben. Dass Passanten den vielen Müll beklagen, der nun angeblich auf der Wiese liegt. Dass die Lokalpresse über die "Roma-Clans" berichtet, dass es Gerüchte gibt, die Familien würden sich an öffentlichen Brunnen waschen.
    Also angeblich nichts wirklich wahr, alles nur üble Nachrede - ach nein, natürlich, es kann ja wahr sein, könnte - und dazu noch untermalt mit einem guten Schuß Sozialneid von einem, der irgendwas gegen die Spießer hat, die sich eine Übernachtung für 100,-- Euro in einem Hotel leisten können oder 5,-- Euro für eine Tasse Kaffee in der Hotelgastronomie. Nein, eigentlich kann der Schreiber das auch, nur empfindet er diese Menschen als spießig, das ist der Punkt. Und so gibt es ganze Breitseite gegen das verhaßte Bürgertum, das aber bitteschön seinen Artikel lesen soll. Wer wird es denn sonst tun? Die Linken in Kreuzberg, die Zigeuner im Park, der Arbeiter bei Daimler?

    Und so wird nun großzügig jede Zigeunerpistole in diese herzzerreißende Geschichte gepackt, Geschichten für bare Münze verkauft. Intelligenz läßt grüßen:

    Stuttgart sei sein erstes Mal in Deutschland. Alle hier auf der grünen Wiese stammten aus einem Dorf. Sie hätten einen Tipp bekommen, dass es Jobs geben soll im Wirtschaftswunderland Baden-Württemberg, dass es hier schon andere Roma geschafft hätten. Seitdem leben sie im Schlosspark, wenige Meter von der wuseligen Haupteinkaufsstraße entfernt. Vier Monate sind es schon, sagt Loi. Um ihn haben sich seine Leute geschart und hören zu. Die Roma scheinen sich darüber freuen, dass endlich einmal jemand fragt.
    Unterbrochen wird die Zigeunerpistole von einem kurzen Abriß des Schreibers, der den Lesern kundtut, die Moderne sei auch in Stuttgart angekommen und es sei sinnlos, sich gegen diese Moderne zu wehren, denn seiner Meinung nach dürften die Zigeuner, was sie tun. Es spricht der wahre Sachverständige:

    Es ist das erste Mal, dass die Menschen in der baden-württembergischen Landeshauptstadt so eine direkte Begegnung mit EU-Einwanderern haben. In Berlin gab es schon vor ein paar Jahren Aufregung, weil Roma-Familien im Sommer in den Kreuzberger Parks schlafen. Aus der Hauptstadt und auch aus Duisburg hört man von abbruchreifen Häusern, in denen Familien zu Wuchermieten wohnen. Die CSU nennt die Roma aus Bulgarien und Rumänien "Armutsmigranten" und beklagt einen angeblichen Missbrauch der europäischen Freizügigkeit. Aber sie sind EU-Bürger, sie dürfen sich in Deutschland niederlassen. Sie dürfen natürlich tagsüber im Park sitzen und Ball spielen. Sie dürfen dort nur nicht übernachten.
    Zurück zur Zigeunerpistole. Diesmal volle Ladung:

    "Am liebsten würde ich auf dem Bau arbeiten", sagt Loi. "In Rumänien habe ich doch keine Zukunft. Dort habe ich für ehrliche Arbeit 10 Lei (umgerechnet 2,26 Euro) bekommen. In Deutschland verdiene ich 10 Euro am Tag mit Flaschensammeln." Eigentlich wollte er sich in Stuttgart eine richtige Arbeit suchen, doch er habe am Bodensee seinen Rucksack mit dem Pass verloren. Mit einer Kopie der polizeilichen Anzeige gebe ihm aber kein Deutscher Arbeit. Ein paar Stunden habe er in Stuttgart schon geputzt, schwarz natürlich, das Geld habe er noch nicht bekommen.
    Eine Anklage des Schreibers unterbricht die Zigeunerpistole. Er versucht sich jetzt selbst in einer, indem er ganz offensichtlich unterstellt, die nicht näher genannten Sozialorganisationen (schönes Wort!) würden sich beklagen, daß die Polizei die Schlafsäcke beschlagnahmt.

    Wenn die Polizei nachts die Schlafstätten im Park auflöst, dann beschlagnahmt sie die Schlafsäcke. Die haben die Roma aber erst kurz vorher aus der Kleiderkammer geholt. So klagen die Sozialorganisationen, dass ihnen wertvolles Material verloren gehe. Die Kaffeestuben der Obdachlosencafés sind deutlich voller als sonst. Auch von Konflikten mit anderen Obdachlosen ist zu hören.
    Zurück zur Zigeunerpistole:

    Einige seiner Begleiter haben Krücken und vom Alkohol gezeichnete Gesichter, doch Loi ist jung und motiviert, er will noch etwas erreichen. Ob die Stadt Stuttgart nicht Wohnungen für sie finden könnte?, fragt er: Ob man nicht Anzeigen schalten könne, dass hier im Schlossgarten ehrliche Menschen seien, die einen Job suchten?
    Es ist eine verzwickte Situation, auch was die Erwachsenen betrifft: Mindestens sechs Monate darf ein EU-Bürger in Deutschland bleiben, um Arbeit zu suchen. Die Roma aus dem Stuttgarter Schlosspark betteln nicht, wie die Stadtverwaltung bestätigt. Sie beziehen auch keine Sozialleistungen wie Kindergeld.

    Sie leben nur so, wie sie es gewöhnt sind: von der Hand in den Mund.
    http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...-schlossgarten

    http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...garten/seite-2

    Nein, sie .... nur. Aber das darf man natürlich nicht sagen!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #10
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    AW: Asylanten und Roma: Stuttgart verslumt

    Wieso es geschieht? Weil es die Politik so möchte. Weil sie das Volk hassen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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