Vier Verhandlungstage hat sich die 5. Strafkammer für einen anderen spektakulären Fall mit Vorwürfen gegen einen Asylbewerber gegeben. Für den sexuellen Übergriff auf die Mesnerin der Wellheimer Kirche bei Eichstätt ist ein 32-jähriger Nigerianer vom Amtsgericht in Ingolstadt verurteilt worden. Gegen die dreijährige Haftstrafe legte der „Flüchtling“ aber Berufung ein. Bei der Berufungsverhandlung am Landgericht kam dann die „Überraschung“ (?!): Laut einem Sachverständigengutachten leidet der Nigerianer an einer „paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie“ und ist nicht schuldfähig. Der Merkel-Sexperte wurde in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht. Die Berufungskammer verwies den Fall per Urteil an die Strafkammer Ingolstadt, die ab Mai 2017 wieder mit neuem Elan durchstartete.
Der Nigerianer hatte in den Verhandlungen und bei Ärzten berichtet, die Stimme „Gottes“ würde zu ihm sprechen und habe ihm den Befehl erteilt, die Gottesdienstdienerin zu vergewaltigen.
Er habe nach der Anweisung der Stimmen nur „Hallo“ zu Frauen sagen wollen. Jetzt wisse er, dass das auf seine Art in Deutschland so nicht erlaubt sei. In Nigeria daheim sei ihm das noch nie passiert. Auch im Gefängnis gab es „weitere schwerwiegende psychotische Auffälligkeiten“ in Form von Übergriffen.
PI



Da mag der Islam noch so friedlich sein, wenn's die „paranoid-halluzinatorische Schizophrenie“ nicht will, kann der brave Moslem einfach nicht anders.