Ein Vorkommnis auf der Kölner Domplatte. Immer diese Männer!

Deutschland hat ein Problem: Männer!

Domplatte in Köln

Männer zerstechen Krankenwagenreifen während der Behandlung


Zwischenfall auf der Domplatte in Köln: Sanitäter sind nach einem Notruf herbeigeeilt. Ein Patient wird im Rettungswagen versorgt. Währenddessen machen sich zwei Männer an den Reifen des Fahrzeugs zu schaffen.

Zwei junge Männer haben auf der Kölner Domplatte eine medizinische Behandlung gestört. Ein Rettungswagen war in die Innenstadt gerufen worden, um dort einen Patienten zu behandeln. Während die Sanitäter sich um den Mann kümmerten, machten sich jedoch zwei Männer an den Reifen des Fahrzeugs zu schaffen.
Die Wagenbesatzung rief daraufhin die Polizei, wie „Kölner Stadt-Anzeiger“ und „Kölner Express“ berichten. Einer der beiden Täter sei noch vor Ort gefasst worden, der zweite kurz darauf. Der Vorfall ereignete sich am Samstagmorgen gegen 3.40 Uhr.
Gegen die zwei Männer sei Anzeige erstattet worden. Der Rettungswagen wurde zum Reifenwechsel aus dem Verkehr gezogen. Dem Patienten soll es aber gut gehen – „trotz widriger Umstände“.
„Verrufen und gefährlich“

Die Kölner Domplatte ist im Zuge der Silvesterübergriffe in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Insgesamt gibt es in der Domstadt 13 Orte, die als „verrufen und gefährlich“ gelten.
2014 hatte die Kölner Polizei laut „Express“ in einem internen Dokument insgesamt elf solcher Orte benannt. Dem Bericht zufolge handelte es sich damals um die Gegenden um die Philharmonie und Deutzer Brücke, Eigelstein, das Kneipenviertel in Ehrenfeld, den Hohenzollernring (Seitenstraßen), den Rudolfplatz, Friesenplatz, Neumarkt, Wiener Platz, Chorweiler, Kalk-Post und Höhenberg.
https://www.welt.de/vermischtes/arti....html#Comments

Immerhin stellt dieser Artikel im Gegensatz zu anderen noch einen Zusammenhang zum Ungesagten her. Die Kommentare werden hier schon deutlicher.

Nur einige der bislang 172 Kommentare:

Roland S.
vor 8 Minuten
Männer? Immer diese Männer...das waren wohl Fritz und Maximilian aus Lindenthal? 😂
2
CK
Christian k.
vor 12 Minuten
tja, zwei Männer. Welche Menschenverachtung durch solch eine Tat zum Ausdruck kommt. Aber vielleicht war die Person im Krankenwagen nicht der Gruppe der "Männer" zugehörig, da kommt es dann nicht so darauf an.
5
CS
Christine S.
vor 14 Minuten
Da wünscht man sich K.I.T.T, der auch schon mal zurückschlägt.
Wahrscheinlich müssen KTW und RTW künftig kugelsicher sein.
2
KM
Klaus M.
vor 19 Minuten
Selber schuld! Offensichtlich wurde eine Krankenwagenlänge Abstand nicht eingehalten.
10
MA
Mar.G.J.
vor 19 Minuten
Jeder der sich in Köln auskennt, oder gar dort wohnt, weiss doch ganz genau, in welcher Gegend der Domstadt das Verbrechen beheimatet ist. Diese Leute werden wohl kaum in der teuren Innenstadt leben.
Eine Fahrt mit der Stadtbahnlinie 1 oder 9 Richtung Brück, bzw.Königsforst gibt Aufschluss darüber.
2
SK
Steffen K.
vor 22 Minuten
Zwei Männer also, ok das sagt alles. Aber wir wählen die, die uns das eingebrockt haben weiter. Verstehe das, wer will.
15
NM
Norbert M.
vor 24 Minuten
In gewissen Gegenden in Schweden fährt der Krankenwagen nur noch in Begleitung von mindestens einem Streifenwagen raus.
8
TH
Tommy H.
vor 24 Minuten
Männer Männer Männer
Gegen Männer sollte es Mal Gesetze geben! Die scheinen sich ja alle nicht kontrollieren zu können.
11
PA
Paul-Köln
vor 30 Minuten
Dem Patienten geht es gut und die ermittelten Täter haben bestimmt jeden Abend Rückenschmerzen und sind von ihrer steuer- und sozialversicherungspflichtigen Erwerbsarbeit jeden Abend so müde, dass sie unter der Woche nicht auf solche Gedanken kommen.
Da die beiden folglich über ein regelmäßiges Netto - Erwerbseinkommen in beträchtlicher Höhe verfügen, werden sie ganz einfach die Reifen und die damit verbundenen Schadenskosten selber bezahlen. Und wenn nicht kommt der Gerichtsvollzieher und pfändet aus dem Vermögen der beiden. Selbst unsere Wirtschaftsforschungsinstitute wissen doch um die viel zu hohen Löhne (im internationalen Vergleich mit Ruanda, Erithrea usw.) in unserem Land.
16
WT
wolfgang t.
vor 36 Minuten
Mit liberaler Politik kann man da schlecht gegen steuern. Täter müssen schon einen gewissen Respekt vor der Obrigkeit haben.
16
WA
Walter W.
vor 36 Minuten
Warum diese Einengung auf Männer? Dies könnte zu Ressentiments in der Bevölkerung führen!
19
CH
Christian St.
vor 44 Minuten
"Dem Bericht zufolge handelte es sich damals um die Gegenden um die Philharmonie und Deutzer Brücke, Eigelstein, das Kneipenviertel in Ehrenfeld, den Hohenzollernring (Seitenstraßen), den Rudolfplatz, Friesenplatz, Neumarkt, Wiener Platz, Chorweiler, Kalk-Post und Höhenberg."

Hmm, so genau kenne ich mich in Köln nicht aus, aber wenn ich diese Aufzählungen sehe, dann frage ich mich, wo kann man da eigentlich dann noch hin ? So eine große Stadt ist Köln auch nicht und wenn es da schon so viele No go areas gibt, muss einiges schief laufen. Und wo sollte man hingehen, wenn man umziehen möchte ? Sollte man überhaupt noch in eine größere Stadt ziehen ? Ich musste mal beruflich nach Köln und fand den Bahnhof auch sofort abstoßend. An der S-Bahn wurde ich gleich angebettelt. Schon die Orte, die der Zug auf dem Weg nach Köln davor so passierte, sahen nicht gerade vertrauenerweckend aus. Also dorthin geht's schon mal nicht, wenn es nicht unbedingt sein muss. Ich frage mich, wie lange eigentlich der Dom heilig ist.
12
FE
Federlesens
vor 45 Minuten
2014 gab es 11 berüchtigte Reviere in Köln, 2017 sind es 13. Also (fast) alles so wie immer!
9
AD
Anton d.
vor 46 Minuten
Männer?
Damit wären die Lebensläufe und der Aufenthaltsstatus zweifelsfrei geklärt.
35
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GE
GeorgW
vor 33 Minuten
Ulla K. Sie wollen und können es nicht verstehen. Ich wünsche Ihnen noch viel Erfolg, dass Sie Ihre kunterbunte Traumwelt noch etwas länger aufrecht erhalten können.
9
3 WEITERE ANTWORTEN EINBLENDEN
JV
Jasmina V.
vor 46 Minuten
Schon wieder diese zwei "Männer". Es müssen wohl wohl Karius und Baktus sein ... Hoffentlich besitzen sie genug Geld, um zumindest für die finanziellen Schäden aufzukommen; ansonsten sollte man ihnen schlicht das Taschengeld streichen, bis alles abbezahlt ist.
22
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MJ
Meike J.
vor 20 Minuten
Da ist aber der PC davor; sie werden höchstens noch ein paar THerapiestunden mehr bekommen, die sie nie besuchen werden, die aber königlich vergolten werden von Menschen wie iHnen und mir.
7
PM
Petra M.
vor 52 Minuten
Männer? Danke!
35
VE
Volker E.
vor 57 Minuten
Man merkt, dass die BT-Wahl näher rückt. Ansonsten hätten wir bestimmt Näheres über die "Männer" erfahren, was jeden Leser hier interessiert.
30
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MS
Maggie S.
vor 37 Minuten
Seit wann erfährt man denn etwas über "Männer"? Ausser es sind Rechte oder man kann sie als "Deutsche" einstufen, auch wenn es nur Passdeutsche sind. Siehe der Parkverstoß in Düren. Und das obwohl man ja nach den Vorfällen in Köln zu Sylvester 2015 Besserung gelobt hat. Gemerkt hat man leider davon nichts.
14
KH
Konrad H.
vor 58 Minuten
Ein Rettungswagen, der Verletzte versorgt, muss diese ggf. zur Lebensrettung schnell ins nächste Krankenhaus bringen: das bewußte Verhindern der Rettung müsste eigentlich als Mordversuch geahndet werden! Aber wahrscheinlich ist es nur Sachbeschädigung, und da die Täter wahrscheinlich sowieso von Staatsgeld leben, und somit eine Geldstrafe nicht zahlen können, werden sie ohne weitere Strafe nach Hause geschickt!
27
SK
Stefan K.
vor 58 Minuten
das macht eben bunte Gesellschaften aus, die sind deshalb so interessant weil man nach dem Helfen noch die Karre reparieren kann, das schult die handwerklichen Fähigkeiten immens, aha zwei Männer waren es...warum schreiben sie nicht 2 Lebewesen?? Ich werde hier diskriminiert, verdammt nochmal. Woher wissen sie eigentlich dass es 2 Männer waren?? evtl sahen sie nur so aus? Wurde eine Geschlechtsprüfung vorgenommen??
28
FD
Frank D.
vor 60 Minuten
Deutschland ist in Endspiel gegen Chile ( Ja, Fussball )
2
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FD
Frank D.
vor 59 Minuten
Aber nat. hinter dem eisernen Vorhang. Deswegen lesen wir hier Nichts drüber.