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  1. #1
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    Islamterror im Schwimmbad oder: Musliminnen ärgern sich über männliche Bademeister

    und Badegäste ärgern sich über Musliminnen.

    Wie immer, kommen angedeutete Fakten erst im letzten Drittel des Artikels.

    Musliminnen ärgern sich über männliche Bademeister

    Das Freiburger Damenbad hat in seine Badeordnung auch männliche Bademeister aufgenommen. Das irritiert die muslimischen Besucherinnen. Per Onlinepetition bekommen sie nun Unterstützung.
    In Freiburg scheint in der Badesaison das Motto zu gelten: Wenn man keine Probleme hat, dann schafft man sich selbst welche. Seit diesem Sommer gilt im altehrwürdigen Loretto-Damenbad die Regelung, dass dort auch Männer die Badeaufsicht führen dürfen.
    In der Praxis war das schon immer so. Doch erst seit wenigen Wochen steht es auch explizit in der Badeordnung. Die Regelung ist eine unmittelbare Folge des Badesommers 2016. Sie sei nötig geworden, weil muslimische Besucherinnen Einsicht in die Dienstpläne verlangten – um zu wissen, wann Bademeisterinnen im Dienst sind. Und waren irritiert: Ein Mann am Beckenrand? Inakzeptabel für die meist busseweise aus dem grenznahen Elsass anreisenden Badegäste.
    Nun schlagen sich einige Hundert Freiburger per Onlinepetition auf die Seite der Besucherinnen, die im Sommer 2016 für viel Ärger im einzigen Damenbad Deutschlands sorgten. Die neue Regelung schließe demnach „bewusst muslimische Frauen“ aus, heißt es. Ruhe und Sicherheit nur durch Präsenz und Aufsicht von männlichem Personal zu gewährleisten, sei demnach„zutiefst reaktionär und sexistisch“. Bislang gibt es 500 Petitionsunterzeichner, für das nötige Quorum fehlen noch 1500 Stimmen.
    Ist dies erfüllt, kann eine Reaktion der Stadt angefragt werden. Die Abstimmung läuft noch bis zum 17. August. Eine Handlungsanweisung, wie man die „unschönen Zusammenstöße“ aus der vergangenen Badesaison verhindern könnte, liefert die Petition gleich mit: Zum Beispiel könnte das Damenbad „tageweise nur Frauen aus Freiburg und Umgebung“ hereinlassen – oder einen zeitweisen Einlassstopp verfügen. Jedenfalls müsse die Stadt Freiburg das männliche Aufsichtspersonal wieder abschaffen oder zumindest gezielt über Tage mit rein männlicher Aufsicht informieren.
    Und ab hier beginnt es, interessant zu werden:

    Die Freiburger Bäder reagieren eher verständnislos auf die Initiative im Netz. „Wir hatten schon immer männliches Personal im Einsatz. Auch den Einlassstopp, der in der Petition angesprochen wird, den gab es bei Überfüllung im Damenbad schon immer“, sagt Oliver Heintz aus der Geschäftsleitung der Freiburg Bäder. Aufgrund neuer Gästegruppen hätte die Badeordnung geändert werden müssen. Es sei nicht darum gegangen, einzelne vom Baden auszuschließen. „Wir haben Selbstverständlichkeiten schriftlich festgehalten: dass man nicht am Beckenrand isst, nicht mit Straßenkleidung ins Wasser springt“, erläutert Heintz. Das Ganze in acht Sprachen, mit Piktogrammen.
    Die Resonanz der Badegäste sei überwiegend positiv, so Heintz, wie ihm gerade erst aus dem Damenbad berichtet worden sei. Die neuen Baderegeln seien im Übrigen in einem breiten Konsens geschaffen worden: „Wir versuchen vielen gerecht zu werden, aber wir können es nicht allen recht machen.“ Zum Einsatz männlicher Aufseher gebe es aber schlicht keine Alternative, weil bundesweit Personal fehle. Deshalb könne das Damenbad nicht nur Frauen beschäftigen.
    Jahrelang hatten sich ganz unterschiedliche Besucherinnen in Deutschlands einzigem Damenbad miteinander arrangiert. Doch im vergangenen Sommer kippte die Stimmung. Plötzlich kamen Dutzende muslimische Frauen aus Frankreich nach Freiburg, immer in großen Gruppen, meist in Bussen.
    Die Relativierung habe ich nicht hervorgehoben:

    Die Konflikte vor allem mit deutschen Musliminnen eskalierten. Eine ältere Dame soll als „Nazischlampe“ beschimpft worden sein, eine Französin ihrem Kind erlaubt haben, die Notdurft auf dem Rasen zu verrichten. Es blieb nicht bei Wortgefechten, sondern es kam auch zu Schlägereien. Fast immer waren Banalitäten der Auslöser von Streitigkeiten. Etwa der Ärger über lange Duschzeiten. Alteingesessene Besucherinnen beschwerten sich über Lärm und Dreck. Manche bleiben dem Bad bis heute fern.
    Für Klaus Winkler vom Förderverein Freunde des Lorettobades lässt sich die aufgeheizte Stimmung im vorigen Sommer leicht erklären. Grund dafür sei, dass das einzige Frauenbad der Schweiz im nur 60 Kilometer entfernten Basel bereits im Frühjahr 2016 seine Badeordnung verschärfte – aus nahezu identischen Gründen wie das Freiburger.

    Im Baseler „Fraueli“ ist demnach seit Sommer vergangenen Jahres Schwimmen nur noch in Bade- und nicht mehr in der von vielen Frauen aus Glaubensgründen getragenen Straßenkleidung gestattet. Zudem sind Kinder vom Besuch ausgenommen, es sei denn, sie sind im Säuglingsalter. So steht es in der neuen Badeordnung. „Die Französinnen sind dann einfach nach Freiburg ausgewichen“, erklärt Winkler. Aus dem Elsass sind beide Städte schnell erreichbar.



    Wie in Freiburg kamen zuvor viele muslimische Frauen mit Bussen nach Basel. Nach Angaben des dortigen Sportamts hätten die Elsässerinnen bereits im Sommer 2015 mit ihren Kindern Picknicks auf dem Rasen des „Fraueli“ veranstaltet, ohne überhaupt zu baden. Zudem habe es zahlreiche Konflikte mit dem Badepersonal und anderen Gästen gegeben. Genau wie in Freiburg hatten sich die muslimischen Frauen vor allem am männlichen Badepersonal gestört.
    Klaus Winkler vom Freiburger Förderverein hofft auf ein Scheitern der Onlinepetition: „Wir haben bereits die Öffnungszeiten verkürzt. Jetzt sollen wir erneut auf die Befindlichkeiten einiger weniger Rücksicht nehmen. Es dauert nicht mehr lange, dann muss das Damenbad für immer schließen.“ Einige alteingesessene Badegäste hätten ihm gesagt, dass sie ohnehin damit rechnen. „Das wäre aber sehr schade. Wir sprechen von einem Unikat“, sagt Winkler. Es wäre ein eher tristes Ende in der 131-jährigen Geschichte des Damenbades.
    https://www.welt.de/politik/deutschl...demeister.html

    Der Artikel hat im Moment 623 Kommentare aufzuweisen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    Islamterror im Schwimmbad

    Die Betreiber des Damenbades in Freiburg haben jetzt genug von Streitereien mit Musliminen, die sogar immer wieder Polizeieinsätze nötig machten. Jetzt hat man die Botschaft von Saudi-Arabien angeschrieben, mit dem Vorschlag auf deren Kosten ein eigenes Damenbad für Muslimas zu bauen.

    Auslöser sind französische Frauen mit nordafrikanischer Herkunft, die schon im Bad in Basel unangenehm auffielen, sich jetzt in Freiburg breitmachten, wo sie mehrere Forderungen stellten. So sollten männliche Bademeister verboten sein, auch Dienstpläne sollten sich nach den Frauen richten.

    Häufig kam es zu Streitereien, teils wegen Banalitäten. Die Polizei musste sogar wegen Schlägereien gerufen werden. Hausverbote interessierten die Muslimas nicht. Die alteingesessenen Badegäste wurden so nach und nach verdrängt, was der Betreiber nicht mehr hinnehmen will.


    http://www.shortnews.de/id/1229659/freiburg-betreiber-des-damenbades-schicken-hilferuf-nach-saudi-arabien
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Islamterror im Schwimmbad

    Seit wann sind Muslimas Damen? Das sind Wurfmaschinen, sonst nichts. Für wäre auch ein Tümpel genug, wie in der Heimat.

  4. #4
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    AW: Islamterror im Schwimmbad

    Und wieder einmal ein Thema, welches sich darum dreht, was Moslems möchten, fordern und haben wollen bzw. womit sie nicht einverstanden sind. So langsam muss man sich in Deutschland doch fragen dürfen, ob es eigentlich noch geht?Das Problem ist halt, dass Die Deutschen selbst schuld sind, wenn Moslems fordern. Die Michels sollten endlich mit dieser falsch verstandenen Toleranz aufhören und begreifen, dass sie sich in Ihrer Gutmenschendusseligkeit keinen Gefallen tun und nur Selbst schaden. Wer hier her kommt, ist Gast uns sollte auch so handeln. Und Michels, die das nicht begreifen (wollen), sollten mal ins (muslimische) Ausland und dort Forderungen stellen.Ich,als älterer nicht mehr so gut aussehender Mensch,beantrage im Rahmen der Gleichberechtigung einen Männerbadetag,wo mir garantiert wird,dass ich von den Blicken der Bademeisterinnen und Rettungsschwimmerinnen verschont werde,und mich nur Bademeister ansehen dürfen.( Ironie aus )
    Ehem. Hfw. der Panzertruppe.

  5. #5
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    AW: Islamterror im Schwimmbad oder: Musliminnen ärgern sich über männliche Bademeister

    Die Betreiber des Damenbads in Freiburg haben genug: Weil junge Musliminnen immer wieder Polizeieinsätze auslösen, hat der Förderverein eine unkonventionelle Idee, um diese Gäste fernzuhalten – und die Saudis spielen die Schlüsselrolle.
    Frage 1: Wie und durch was lösen die arabischen Damen bzw. die Musliminnen die zahlreichen Polizeieinsätze aus?

    Der Konflikt um die Badeordnung im altehrwürdigen Freiburger Loretto-Damenbad ist zumindest vorläufig entschärft. Eine im Juni gestartete Online-Petition zur Abschaffung des männlichen Badepersonals ist am Donnerstag erfolglos ausgelaufen. Das nötige Quorum von 2000 Stimmen wurde weit verfehlt. Nur 432 Freiburger sprachen sich demnach dafür, das männliche Badepersonal wieder abzuschaffen.

    Die Petition hatte deutschlandweit für Aufsehen gesorgt, weil sie sich gegen eine vermeintliche Diskriminierung muslimischer Besucherinnen im Bad richtete. Durch die Präsenz männlicher Bademeister, so der Tenor der Initiatoren, würden sie de facto vom Badebetrieb ausgeschlossen.
    Grund für die neue Badeordnung ist eine schleichende Veränderung des Publikums in Deutschlands einzigem Damenbad. So waren seit Sommer 2016 busseweise muslimische Frauen aus dem Elsass angekarrt worden. Sie hatten sich Freiburg als neues Ziel ausgesucht, weil zuvor das Baseler Damenbad „Fraueli“ wegen der Französinnen die Badeordnung verschärft hatte. Wie zuvor in Basel kam es dann auch in Freiburg zu Streitigkeiten unter den muslimischen Frauen. Auslöser waren oft Banalitäten wie Duschzeiten; immer häufiger musste sogar wegen Schlägereien die Polizei gerufen werden.
    Frage 2: Vielleicht wegen der Schlägereien der muslimischen Damen?

    Weil sich die Französinnen zudem vehement über männliche Bademeister in Freiburg beschwerten und sogar Einsicht in Dienstpläne verlangten, wurde zu Beginn des Badesommers 2017 schließlich die Badeordnung ergänzt. Darin ist nun schriftlich festgehalten, was ohnehin schon stillschweigend galt: Auch Männer dürfen im Damenbad die Aufsicht führen und Kinder nur noch bis zum Alter von drei Jahren mit hinein genommen werden.

    Es waren diese Vorschriften zur Deeskalation zwischen alten und neuen Besucherinnen, die letztlich Auslöser der nun gescheiterten Petition waren. Beim Freiburger Förderverein, der sich seit Jahren ehrenamtlich für den Erhalt des Damenbades einsetzt, ist die Erleichterung über das Scheitern der Petition zwar spürbar. „Es gibt doch eine große Anzahl von vernünftigen Leuten in Freiburg, die erkannt haben, dass eine solche Petition nicht zielführend ist“, sagte der Vorstandsvorsitzende Klaus Winkler der WELT.
    „Junge Französinnen fielen unangenehm auf“

    Doch so sehr sich Winkler und die Ehrenamtlichen darüber freuen – das zugrunde liegende Problem ist nicht vom Tisch. „Die Verhältnisse im Damenbad haben sich leider kaum gebessert“, schrieb der Verein nun in einem offenen Brief an die Medien. Kürzlich sei erneut ein Polizeieinsatz nötig gewesen, weil sich auswärtige Besucherinnen nicht an die Baderegeln des Personals hielten. „Mehrere muslimische Frauen hatten den Bademeister in französischer Sprache bedroht, weil der ihnen Hausverbot erteilt hatte“, erzählt Winkler.
    Frage 3: Vielleicht weil die muslimischen Frauen auch den Bademeister und das Badepersonal bedrohten?

    In der „Badischen Zeitung“ war zu lesen, dass „junge Französinnen nordafrikanischer Herkunft unangenehm auffielen“ und sich mit anderen Damen anlegten: „Wie die Regio-Bäder GmbH als Betreiberin mitteilte, wollte der diensthabende Bademeister schlichten. Als die jungen Frauen auch noch das Handtuch einer Freiburgerin nass spritzten, rief diese die Polizei. Derweil blieben die Bemühungen des Bademeisters ohne Erfolg. Für das Hausverbot, das er aussprach, hätten sich die Französinnen nicht interessiert“, hieß es in der Zeitung. Letztlich habe die Polizei eingreifen und die auswärtigen Besucherinnen aus dem Bad komplimentieren müssen.
    Frage 4: Vielleicht, weil die muslimischen Damen einheimische Bädegäste attackierten?

    Brief an die Botschaft von Saudi-Arabien in Berlin

    Beim Förderverein fürchtet man wegen andauernder Konflikte um die Zukunft des Bades. „Etliche alteingesessene Besucherinnen sagen uns: Wir überlegen, ob wir nächstes Jahr wieder eine Saisonkarte kaufen“, sagt Winkler. Wie die Abonnenten einer Zeitung bildeten diese alteingesessenen Besucherinnen jedoch das wirtschaftliche Rückgrat des Betriebs. Und weil das so ist, hat sich der Förderverein in mehreren Gesprächsrunden überlegt, wie man das Problem lösen könnte. Schließlich kam man auf die Idee, sich schriftlich an die Botschaft von Saudi-Arabien in Berlin zu wenden.
    Frage 5: Wieso schreibt man an die saudi-arabische Botschaft, wenn es sich, wie im Artikel geschildert, doch um Französinnen handelt?

    Da der Bedarf für ein separates Damenbad erkennbar bei den zahlreichen aus dem Elsass anreisenden muslimischen Frauen sehr groß ist, hat der Förderverein im Schreiben an die Botschaft des Königreichs Saudi-Arabien angeregt, dass dieses Land Geld zum Bau eines Damenbades im Elsass zur Verfügung stellt“, heißt es in der Mitteilung des Freiburger Fördervereins.

    „Wir haben das nicht aus Jux und Dollerei gemacht – es ist uns ernst damit“, betont Winkler. Das Schreiben an die Saudis sei intensiv im Vorstand diskutiert worden, bevor man es abgeschickt habe. Bislang haben die Freiburger allerdings keine Antwort erhalten.
    Frage 6: Wieso erwarten die Briefeschreiber eine Antwort von den Saudis?

    Der Artikel
    https://www.welt.de/politik/deutschl...i-Arabien.html

    hat bislang trotz seines Regionalcharakters 203 Kommentare.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6
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    AW: Islamterror im Schwimmbad oder: Musliminnen ärgern sich über männliche Bademeister

    Über diesen Vorkommnissen steht, wie auch über allen Attentaten durch Muslime, der Islam.
    Offensichtlich glauben diese Spinner, dass sie durch den Koran das Recht haben, über uns Kuffar bestimmen zu können.
    Es muss einmal klar gestellt werden, wer in diesem Land das Sagen hat.
    Dafür bedarf es aber Politiker mit Eier in der Hose.
    Ob das auch bei der AfD solche Politiker gibt, muss man abwarten.
    Eine Beteiligung von NPD, REP und Pro im Bundestag wäre eher ein Garant dafür, dass sich endlich etwas gegen die unerwünschten Fremden tun würde.
    Leider werde ich das nicht mehr erleben, bzw. das wird nie so sein.
    Eher geht Deutschland unter.
    Leider.
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

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