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    Die Blase - die Ampelblase

    Fernab vom Volke, von dessen Sorgen und Nöten unberührt und sie trotzdem verursachend, den Schaden für die Generationen vermehrend...

    da regiert eine Blase, die ihre Legitimation verloren hat, so zeigen es die Umfragen....

    Hey, Machtjunkies – Deutschland-Pakt unmöglich!

    Scholz und seine Mannschaft sollten als Hauptverursacher des sich machtvoll ankündigenden deutschen Desasters und als Kanzler einer Partei mit nur noch 16 Prozent aktueller Zustimmung besser gleich abtreten. Aber diese Politikergeneration tritt nicht ab, sie klebt an ihren Posten, weil in ihrer ideologischen Welt Scheitern nicht vorkommt.


    „Die beste Art sich zu wehren, ist, sich nicht anzugleichen.“ (Marc Aurel)


    Nicht besonders viele Personen können in Deutschland bestimmen, wie und was gedacht, gesagt und geschrieben wird. Sie bleiben weitestgehend unter sich und halten sich für eine Art intellektuellen und machtpolitischen Hochadel. Man handelt und verfügt jedoch wie eine elitäre Sekte von notorischen Realitätsdeutern und Sprechanweisern, die es sich in den staatsadministrativen, medialen und NGO-institutionellen Elfenbeintürmen der Republik bequem gemacht haben und „das niedere Volk“ von dieser hohen Warte aus rücksichtslos laut beschallen. Diese „Sekte“ rekrutiert Kostgänger in den Reihen zivilgesellschaftlicher Opportunisten.


    Die Widerworte und Einwände von Menschen „unten“ an der Basis der Elfenbeintürme werden nicht mehr gehört, die Schicksale und Biografien, die Lebensentwürfe und Lebenswirklichkeiten derer, die man von „oben“ nur als gleichförmige Masse wahrnehmen kann, werden – wenn nicht als ungezogen, unangebracht, „nicht hilfreich“ (Merkel) oder „rechts“ gebrandmarkt – dann zumindest als unbedeutend und irrelevant abgetan. Man schenkt den Sorgen und Zukunftsängsten der Bürger immer weniger Gehör, ignoriert echte Not, betrachtet Probleme ideologisch, beteuert aber immer wieder „Augenhöhe“ und „Augenmaß“ (Scholz), wenn man über Fragen der Energie, Bildung, Migration, Wirtschaft und deren sozialen Implikationen über die Köpfe hinweg entscheidet. Man möchte gigantische Probleme, die man vor allem selbst verursacht hat, als maximal „anspruchsvoll“ kleinreden (Habeck). Es hat sich ein Paradox aus drängenden Realitätsfragen und politisch irrwitzigen Antworten gebildet.


    Traurig und lächerlich mutet es zugleich an, wie sich eine Kluft zwischen den Realitäten des Souveräns und seinen abgeschotteten Regierungsbeauftragten aufgetan hat, die sich vor allem auf die Deutungsfragen – „was ist reale Demokratie und wie wird sie in die Praxis umgesetzt?“ – auswirkt. Die „Eliten“ beanspruchen Deutungen, die großen Teilen des Wahlvolkes widerstreben. In den letzten Jahren hat diese Politik der Elfenbeintürme „Praktiken“ hervorgebracht (Corona, Energiewende, Migration, Kriegsbeteiligung), die dem Willen des Volkes und dem Wohle des Landes teilweise oder gänzlich widersprechen. Demokratische Teilhabe an politischen Prozessen wurde durch Indoktrination, Autoritarismus und Intervention in die Gewaltenteilung massiv erschwert und die Freiheit zugunsten ideologischer Zielsetzungen eingeschränkt. Politiker handeln ohne Scham ihrem eigentlichen Auftrag zuwider und sehen sich keinen Sanktionen ausgesetzt.


    Es fehlt schlicht an der Vertrauensbasis

    Die Resultate politisch waghalsiger Weichenstellungen erweisen sich schon heute – bereits innerhalb der ersten Legislaturperiode der Ampelregierung – als kontrafaktische Voraussetzungen für die Zukunftstauglichkeit Deutschlands, werden aber strikt geleugnet oder grün umgedeutet (zwingende „Transformation“, ideale „Kreislaufwirtschaft“, „neue Arbeitsplätze“, weltweite „Vorreiterrolle“). Man möchte knapp am Eisberg vorbeisteuern, weil man ihn nur in seiner sichtbaren Dimension für existent hält. Alles, was sich unter Wasser ausbreitet, existiert für die Kommandobrücke auf diesem Schicksalsdampfer „Ampel“ nicht. Normale Menschen nennen das Realitätsverweigerung oder Fatalismus.


    Da kann der am Mittwoch dieser Woche in der Generaldebatte vom Bundeskanzler ausgerufene „Schulterschluss“ mit den Bürgern, der sogenannte „Deutschland-Pakt“ zur Modernisierung des Landes nur als erneuter Versuch und klägliche Worthülse für bereits fehlgeschlagene Politik fungieren. Denn die Ampel-Regierung dekonstruiert seit ihrem Antritt geradezu solche Optionen der bürgernahen Politik, sie zerstört die industrielle Basis Deutschlands und die ökonomische Agilität des Mittelstandes mit ideologischem Hasardeurtum, verpackt als Klimaschutz-, Migrations-, Energie- und Sozialpolitik, die jede einzeln für sich den sozialen Frieden destabilisieren. Dem geforderten „Deutschland-Pakt“ fehlt es schlicht an der Vertrauensbasis – man muss nur die Zustimmungswerte zur SPD und den Grünen betrachten.


    Wenn Scholz wild gestikuliert und ruft: „Die Bürgerinnen und Bürger sind diesen Stillstand leid und ich bin es auch“, dann sollte er und seine Mannschaft als Hauptverursacher des sich machtvoll ankündigenden deutschen Desasters und als Kanzler einer Partei mit nur noch 16 Prozent aktueller Zustimmung besser gleich abtreten. Aber diese Politikergeneration tritt nicht ab, sie klebt an ihren Posten, weil in ihrer ideologischen Welt Scheitern nicht vorkommt. Für diesen „Irrtum“ wird die Zukunft Deutschlands nun verspielt, und die Bürger sollen „im Schulterschluss“ mit Olaf Scholz, Robert Habeck und Christian Lindner die Zeche zahlen. Kanzler und Minister brauchen sich da finanziell keine Sorgen zu machen, aber die Bürger.


    Journalistische Korruption ist das größte Übel

    Das Ausbleiben von „Bürgernähe“ in den Entscheidungsprozessen hat sich als Folge ideologischer Besessenheit längst etabliert. Aber es ist nicht nur das „niedere Volk“, das ignoriert und für dumm verkauft werden soll. Wenn Professoren und ausgewiesene Spezialisten ihres Fachs sich mit klugen Einwänden und Fragestellungen gegen diese „Politiken“ zu Wort melden, finden sie seit vielen Jahren weder Gehör noch seriöse Darstellung in den etablierten Medien – und wenn, dann in Form von übler Nachrede, Stigmatisierung oder stereotyper Herabsetzung. Meinungsgegner sind in der Postdemokratie unerwünscht und abstruserweise immer irgendwie „rechts“. Diese stereotypen Reflexe der Abkanzelung und Schweigespirale führen dann dazu, dass Bücher renommierter Autoren in vorauseilendem Gehorsam aus dem Sichtfeld des Publikums verbannt werden, weil man Angst hat, etwas Verbotenes zu tun, wenn man andere Sichtweisen zulässt. So ist es unseren Autoren Dr. Gunter Frank mit „Das Staatsverbrechen“ und Leopoldina-Mitglied Professor Michael Esfeld mit seinem Buch „Land ohne Mut“ aus unserer Achgut Edition ergangen (Achgut berichtete).


    Das Kartell aus Regierung und (den meisten) Medien – vor allem dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk – stellt eine Wirklichkeitsverzerrung her, die dem Machterhalt dummer Ideen und Ideologien dient und im Fingerzeig auf skeptische Störenfriede eine seiner hauptamtlichen Daseinsberechtigungen betreibt. Machen wir uns nichts vor: Wir haben es mit staatlicher Propaganda zu tun. Zwischen Politik und Medien findet seit Jahren der „Schulterschluss“, der geforderte „Deutschland-Pakt“, längst statt. Deshalb ist der Scholz’sche Ausruf an die genervten Bürger ein Rohrkrepierer. Alle Menschen, die die „Demokratieabgabe“ genannte Zwangsgebühr unfreiwillig zahlen, kennen das Gefühl, mit einem trügerischen „Bildungsauftrag“ konfrontiert zu werden, der an Manipulation, „Framing“ und Parteilichkeit kaum ein Anzeichen staatlicher Propaganda auslässt.


    Polemisch könnte man folgendes Bild zeichnen: Die „Edelfedern“ des Mainstreams trinken Riesling beim Kamingespräch mit dem politischen Führungspersonal und verfassen ihre Elogen auf die „vaterländisch weise Führung“ in größter Dankbarkeit und im Rausche ihrer eigenen Wichtigkeit. Das ist das Neue Deutschland. Diese Form der journalistischen Korruption war und ist das größte Übel, das die Verformung der Realitätsdarstellung, mit der wir Bürger täglich zu kämpfen haben, am Leben erhält. Auch die Bundespressekonferenz ist (verschärft seit Corona) zur Serviceveranstaltung verkommen, in der sich „Journalisten“ als Stichwortgeber für Beweihräucherungsrituale der Politik missbrauchen lassen.


    „Demokratie“ mit bitterem Beigeschmack auf der Zunge

    Der Abstand zum Volk, zur Bevölkerung, ist also einfach zu groß, um noch empathische Gefühle für das Gros der Politiker zu entwickeln. Die Belehrungsreflexe schlagen bei diesen Personen schnell in Abschätzigkeit um, aus der heraus gar nicht argumentiert werden muss. Reflexe der Machtausübung und ihrer stupiden Absicherung sind habituelle Erscheinungen einer Politik geworden, die immer mehr ihre Wahrhaftigkeit und Bodenhaftung einbüßt, ohne dabei Gefahr zu laufen, von ehrbaren Journalisten entlarvt zu werden. „Die da oben sprechen und denken hauptsächlich für sich“, denkt der Volksmund laut. Politiker und ihre Hofjournalisten üben anscheinend vor dem Spiegel, um zu sehen, wie sie von ihresgleichen gesehen werden wollen. „Der einfache Mensch“ taugt hingegen nur noch als Adressat ideologischer Projektionen und Haltungsimperative. Er kann mit der Selbstbespiegelung des Politikkartells ohnehin nichts anfangen, wendet sich ab und wählt Protest.


    Das Maß an Entfremdung hat schon so viel Potenzial angehäuft, dass nicht wenigen der Belehrten und Stummgeschalteten „da unten“ das Wort „Demokratie“ mit bitterem Beigeschmack auf der Zunge liegt. Manchen geht es gar nicht mehr von den Lippen ohne den resignierten Hinweis auf ihre Hinfälligkeit und Lächerlichkeit. Das ist nicht das Manko der Belehrten, sondern der Pfusch ihrer (Be-)Lehrer, die diese Fehlentwicklung haben entstehen lassen.


    Eine eigentlich kleine Minderheit bestimmt in Deutschland also über Angelegenheiten von größtem Gewicht unter Bezugnahme rein ideologischer Beweggründe und unter Ausschluss des (störrischen) Bürgertums. Dabei werden von der Wissenschaft, von den Medien und politiknahen Institutionen, aber auch von Unternehmen Gefälligkeiten und Gefügigkeit offen gefordert und eingeholt. Daher ist es möglich, dass eine Politik der moralischen Imperative betrieben wird, die die Freiheiten der Meinung, der Wissenschaft und Publizistik, letztendlich die Freiheiten der Bürger kassiert und eine trügerische Kollektivveranlassung der Gesellschaft beschwört, wie sie in totalitären Systemen üblich ist. Das postdemokratische Deutschland zaudert mit seiner Zukunft und überlässt es den Systemjunkies, darüber zu befinden, welche Wege aus der Demokratie die angebrachten sind.


    Geistig leichtgewichtige Masse an Opportunisten und Mitläufern

    Die Linientreue bei Themen der Energie- und Klimapolitik, bei Familien- und Genderfragen, bei Themen der Migration und der generellen Werteordnung sind Voraussetzungen für Karriere, Reputation und gesellschaftliche Anerkennung beziehungsweise persönliche Repräsentanz im öffentlichen Raum geworden. Wer hier nicht mitmacht, wird aussortiert, ignoriert, diffamiert. Ein Spirale gegenseitiger Begutachtung, moralischer Zertifizierung und publizistischer Rundum-Beäugung sorgt dafür, dass nicht die Falschen, die „Umstrittenen“, die Skeptiker und Hinterfrager nach oben getragen werden, sondern eine geistig leichtgewichtige Masse an Opportunisten und Mitläufern.


    Für die, die sich ein Leben mit „dem System“ erhoffen, bedeutet das: Opportunismus statt Urteilskraft, Infamie statt Empathie, strikt folgen statt klug fragen. Um ein Systemjunkie zu werden, müssen die „Dealer“ der Macht um „Stoff“ für jeden Preis der Freiheit angebettelt werden. Leider ist dieses Suchtverhalten hochgradig anerkannt in Politik, Wissenschaft, Medien und Unternehmertum. Es gibt ein permanentes Schaulaufen innerhalb dieser Günstlingswirtschaft, die ihr Belohnungssystem über die Sichtbarkeit in den Medien steuert. Wer sich genügend andient, wird herumgereicht an den Mikrofonen der Nation, den Tagesthemen, den Talkshows und den Konferenzen der Kollektiv-Vertreter, die sich einig sind in ihren gegenseitigen Unschuldsbekundungen, Lobhudeleien, Gefälligkeitsadressen und haltungsmoralischen Vergewisserungen. Es ist für Außenstehende unerträglich zu betrachten – ein „futurologischer Kongress“ verkapselter Daseinsschichten hat sich da gebildet, betäubt von der Droge „Macht“: unbelehrbar, verblendet und überzeugt, die Welt retten zu müssen, obwohl die Welt nicht der Patient ist, sondern die modrige Gesellschaft, in der man sich täglich selbst aalt.


    Der Zweifel ist ein Kennzeichen der Freiheit. Wo er als unangebracht, unverschämt, nicht hilfreich bezichtigt und außer Kraft gesetzt wird, ist die „Freiheit“ nur noch eine Luftspiegelung. Zur Erinnerung: Wer zu Zeiten der sogenannten „Pandemie“ dem Impfen skeptisch gegenüberstand, dem wurde mantraartig weisgemacht, beim Impfen ginge es gar nicht um Zwang, sondern um „Freiheit“. Noch ein Beispiel: Es wird immer beteuert, jeder könne reden, wie er wolle. Wer sich aber die Freiheit nimmt, in Universitäten und anderen gendernormierten Institutionen nicht „gendergerecht“ zu formulieren, wird mit handfesten Sanktionen konfrontiert und gecancelt. Drittes Beispiel: Wer heute Zweifel am menschengemachten Klimawandel äußert oder die ökonomisch fatalen Maßnahmen zur „Klimarettung“ für falsch hält, ist ein „Klimaleugner“ (also jemand, der die religiöse Wucht des ganzen Themas abstreitet). Folglich wird er als „Ketzer“ exkommuniziert, und die „Offenbarungen der Erleuchteten“ bleiben absolut. In allen drei Beispielen geht es schlicht um die Freiheit des Denkens, der Meinung und des Sprechens. Die Feinde dieser Freiheit sitzen nicht „unten“, sondern „oben“.


    In einem Land, wo Widerspruch und abweichende Meinung als unerträglich gelten und Vertreter legitimer Positionen Gefahr laufen, in die mediale Schweigespirale verbannt zu werden, wo an Stühlen gesägt und die Reputation von Personen mit Hilfe staatlich geförderter Privatunternehmen zersetzt wird, ist ein Schulterschluss mit den Betreibern und Veranlassern dieser Praktiken, mit ihren Opportunisten und Handlangern keine Option mehr. Also halte ich es mit dem Stoiker Marc Aurel und gleiche mich nicht an. Die Machtjunkies werden schon sehen, wohin ihre Abhängigkeit führt.




    https://www.achgut.com/artikel/hey_m...akt_unmoeglich
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Die Blase - die Ampelblase

    Ein 65-jähriger, mit Security begleitet, stolpert beim Joggen, stürzt, fällt auf sein Gesicht und zieht sich Hämatome und eine Augenverletzung zu.
    Ein Laufband zuhause oder im Büro wäre wohl besser gewesen um sich fit zu halten.
    Der 1. Kanzler Deutschlands mit schwarzer (warum nicht roter?) Augenklappe im Amt.
    Der Sturz - ein Vorzeichen für die zukünftigen Wahlen.

    Ein neuer Begriff wurde erschaffen, an dem für das Wohl Deutschlands Bürger gearbeitet wird: Der

    Der Deutschland-Pakt.

    soll kommen. Die Bürger werden darauf vorbereitet.

    ER

    . fordert eine nationale Kaftanstrengung um die Wirtschaftskrise zu bewältigen (heisst weitere Einschränkungen, Kosten für alle Bürger)
    . den Umbau zur klimafreundlichen Gesellschaft (heisst weitere Einschränkungen für Landwirte, Atomkraftwerke bleiben lahmgelegt, weiter teure Stromimporte aus dem Ausland

    mit dem Ziel: Deutschland SCHNELLER, MODERNER, SICHERER zu machen.

    Noch schneller? (Heisst: Endlich NORMAL, wie früher? Denn: Bahnverbindungen werden gekänzelt, Züge fallen aus, Busverbindungen in kleine Orte nur noch 2mal/Tag)
    Noch moderner? (Heisst: Weitere Industrie-Flachdachbauten, Touristen-Seilbahnen, künstliche Skipisten, türkisch-arbabische Imbisse, Multikulti-Feste)
    Noch sicherer?(Heisst: Endlich NORMAL, wie früher? Schutz für unsere Bürger vor Angriffen ausländischer "Mitbürger")

    Heisst: Was da als NEUES "Deutschland-Paket" verkauft werden soll ist der "NORMAL"-Zustand, wie er vor Beginn der GRÜN-dominierenden Ampel war.
    NEIN! Er öffnet als FARCE noch mehr Tür und Tor für weiteres desaströses korruptes Wirtschaftsvorgehen. Marketingmässig - wieder - verkauft - zum "Schutz, dem Wohlergehen der Bürger".

    https://www.tagesschau.de/multimedia...o-1245234.html

    Herr Scholz sollte sich, statt joggen, hinsetzen und jetzt mit EINEM Auge den Zustand Deutschlands fokussieren. Nicht 3-dimensional, verklärt, weit und schön sehen. Sondern nun: Begrenzt. Klein. Die Wahrheit Deutschlands.

    Die AMPEL-Blase: Medizinisch gibt es folgende Maßnahmen: Um eine Blase zu öffnen, sollte man eine saubere Nadel desinfizieren oder besser noch eine sterile Nadel verwenden und die Blase damit an einer Stelle einstechen (punktieren). Die Wundflüssigkeit kann dann ablaufen bzw. mit sanftem Druck entfernt werden.
    Diese sanfte Art ist hier wohl fehl am Platz.

  3. #3
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    AW: Die Blase - die Ampelblase

    fällt auf sein Gesicht und zieht sich Hämatome und eine Augenverletzung zu
    Es scheint doch eine höhere Gerechtigkeit zu geben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: Die Blase - die Ampelblase

    Bestrafung von oben? Nein.
    Die Lösung ist einfach und simpel. Die Augenklappe bleibt. Zum Wohle des Volkes kann sich Scholz frei von allem Stolz vom rechten Blickwinkel verabschieden. Er darf jetzt das Ziel nicht aus dem Auge verlieren. Er hat vorher bereits ein Auge auf seine neue Identität geworfen. LINKS. Das Auge, das ihm noch bleibt. Ein Zeichen.

  5. #5
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    AW: Die Blase - die Ampelblase

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Es scheint doch eine höhere Gerechtigkeit zu geben.
    Also gemessen an dem Schaden, den er schon bis jetzt verursacht hat und seinen weiteren unschönen Verfehlungen kann man wirklich nicht von ausgleichender Gerechtigkeit sprechen. Wenn es sich um eine solche handeln würde, dann wäre ein Herr Scholz eines nicht sehr schönen Todes gestorben, behaupte ich mal.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6
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    AW: Die Blase - die Ampelblase

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    .....

    Journalistische Korruption ist das größte Übel

    .....
    Das Kartell aus Regierung und (den meisten) Medien – vor allem dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk – stellt eine Wirklichkeitsverzerrung her, die dem Machterhalt dummer Ideen und Ideologien dient und im Fingerzeig auf skeptische Störenfriede eine seiner hauptamtlichen Daseinsberechtigungen betreibt. Machen wir uns nichts vor: Wir haben es mit staatlicher Propaganda zu tun. Zwischen Politik und Medien findet seit Jahren der „Schulterschluss“, der geforderte „Deutschland-Pakt“, längst statt. Deshalb ist der Scholz’sche Ausruf an die genervten Bürger ein Rohrkrepierer. Alle Menschen, die die „Demokratieabgabe“ genannte Zwangsgebühr unfreiwillig zahlen, kennen das Gefühl, mit einem trügerischen „Bildungsauftrag“ konfrontiert zu werden, der an Manipulation, „Framing“ und Parteilichkeit kaum ein Anzeichen staatlicher Propaganda auslässt......
    ....und das ist der zentrale Punkt. Nur durch die willfährigen Medien können diese Demokratiemörder SPD, Grüne, FDP, Linke und Union überhaupt ihren Irrsinn durchziehen. Die selbsternannte 4. Gewalt ist Teil des pervertierten Systems.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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