zu der Petition kann ich nichts sagen, aber folgendes Argument ist interessant:

Auch verbirgt sich hinter der sogenannten „Ehe für alle“ ein erneuter Anschlag der herrschenden Politik auf unser Grundgesetz. Dieses stellt in Artikel 6 die Ehe unter den besonderen Schutz des Staates. Selbstverständlich versteht das Grundgesetz unter Ehe im Sinne des Artikel 6 Absatz 1 „die Vereinigung eines Mannes mit einer Frau zu einer auf Dauer angelegten Lebensgemeinschaft“ (Bundesverfassungsgerichtsentscheid 105, 313 [345]). Jede Bestrebung, die Homo-„Ehe“ einzuführen, ist verfassungsfeindlich, zumal laut Artikel 19 Grundgesetz die vorlaufenden Artikel (also auch Artikel 6 Grundgesetz) nicht angetastet werden dürfen.
auch interessant:
Was noch weitaus bedenklicher ist, ist die Tatsache, dass mit Einführung der Homo-„Ehe“ auch die Adoption von Kindern für „verheiratete“ Homosexuelle uneingeschränkt möglich sein wird. Unfassbar, wenn man bedenkt, dass laut repräsentativen Studien Homosexuelle überproportional häufig zu Pädophilie neigen: „In einer Studie waren von 49 Fällen, in denen Lehrer Schulkinder missbrauchten, 33 Prozent homosexueller Natur, was einer etwa 15-mal höheren Wahrscheinlichkeit entspricht, für sexuellen Missbrauch verantwortlich zu sein, als es die Häufigkeit von homosexuell Lebenden in der Bevölkerung erwarten lässt.“
Kinder aus Homopartnerschaften sind auch signifikant benachteiligt: hier

also ich wollte auch keine lesbisch Mutter oder schwulen Vater haben. Allerdings reicht meine Fantasie nicht aus, um das auch nur zu ahnen, was Dawn Stefanowicz mit dem schliesslich an Aids verreckten schwulen 'Vater' erleiden musste (unbedingt zu lesen):Hier gehts weiter...