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    100 Mrd. für Flüchtlinge bis 2020

    Und das sind noch nicht alle Kosten, denn gelistet sind hier nur die direkten Kosten, nicht die indirekten in die Infrastruktur, Gesundheit etc. und auch nur die Zuschüsse des Bundes, die noch längst nicht alle Kosten abdecken und damit nicht die Kosten der Städte und Gemeinden außerhalb der mageren Zuschüsse des Bundes und auch nicht die Kosten, die auf die sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer abgeladen werden wie die Gesundheitsversorgung (in Gänze, sobald ein Flüchtling seine Duldung erhalten hat), die Kosten, die auf die Rentenkassen abgeladen werden (Rehabilitationsmaßnahmen beispielsweise oder Anerkennungen von Berufsbiographien) und die Arbeitslosenkasse, die BA/Bundesanstalt für Arbeit, die Sprachkurse, Zuschüsse für die Beschäftigung von Flüchtlingen, Qualifkationskurse jedweder Art, interkulturelle Events etc. finanziert wie auch die Pflegeversicherung, die manches Flüchtlingsprogramm finanziell mitträgt.

    Die 100 Milliarden sind damit zu potenzieren.

    [Zur Versorgung der Flüchtlinge wird der Bund bis 2020 geschätzte 93,6 Milliarden Euro bereitstellen. Das Geld fließt in Unterbringung, Integration, Sprachkurse. Wahrscheinlich aber sind die Kosten noch viel höher.



    Während der deutsche Michel weiter wie das Kaninchen vor dem Fuchsbau sitzt und sich die Zeit vorm Fernseher beim Confed-Cup vertreiben lässt, geht die Enteignung deutscher Steuermilliarden in die nächste Runde.

    Sprachkurse, Unterbringung, Integration: Einem Medienbericht zufolge zahlt der Bund bis 2020 rund 93 Milliarden Euro für Flüchtlinge. Eine Aufstellung des Finanzministeriums geht tief ins Detail. Zur Versorgung der Flüchtlinge wird der Bund bis 2020 insgesamt rund 93,6 Milliarden Euro bereitstellen.

    Das geht nach einem Bericht des Magazins „Der Spiegel“ aus einer Aufstellung des Bundesfinanzministeriums für die Verhandlungen mit den Ländern hervor.


    Die Berechnungen enthalten demnach die Ausgaben für Unterbringung und Integration, aber auch für die Bekämpfung von Fluchtursachen in Krisenregionen.


    Allein für Sozialleistungen bei anerkannten Asylbewerbern, vor allem Hartz-IV-Zahlungen und Mietzuschüsse, veranschlagten die Beamten von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) in diesem Zeitraum 25,7 Milliarden Euro.



    Für Sprachkurse sind 5,7 Milliarden Euro berechnet, für Eingliederungshilfen ins Berufsleben 4,6 Milliarden.


    Die jährlichen Kosten steigen demnach von rund 16,1 Milliarden Euro in diesem Jahr auf 20,4 Milliarden in 2020.


    Bei ihrer Schätzung unterstellten die Beamten, dass dieses Jahr 600.000 Flüchtlinge ins Land kommen, nächstes Jahr 400.000 und in den Folgejahren jeweils 300.000.


    55 Prozent der anerkannten Flüchtlinge, so ihre Annahme, würden nach fünf Jahren einer Arbeit nachgehen. Eine äußerst unrealistische Annahme, hat man doch die deutsche Bevölkerung über die Qualifikation jener die da kommen, schlichtweg belogen.


    Die Kosten dürfen demnach erheblich höher sein. Die sozialen Kosten von Anschlägen, Attentaten, Angriffen auf sexueller Basis, erhöhte Sicherheitsmaßnahmen, aber auch die direkten Kosten in den Städten und Gemeinden sind da noch gar nicht mitgerechnet und dürften auch kaum zu beziffern sein.


    Der volkswirtschaftliche Nutzen Merkels Politik der illegalen Einwanderung ist bis heute nicht erbracht. Die Zeche zahlt am Ende der Steuerzahler, so oder so. Ob mit Merkel oder ohne Merkel. Und er wird die Zeche noch zahlen, wenn Merkel längst Geschichte ist.
    http://www.mmnews.de/index.php/polit...2-100-mrd-2020
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: 100 Mrd. für Flüchtlinge bis 2020

    Zur Versorgung der Flüchtlinge wird der Bund bis 2020 geschätzte 93,6 Milliarden Euro bereitstellen.
    Der Bund, wohlgemerkt. Die Länder zahlen den gleichen Betrag noch einmal und nach 2020 geht es munter weiter. Während die Frage, wer denn die Renten bezahlen soll, immer wieder hochkommt, fragt niemand, wer die Kosten für dieses Gesindel aufbringt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: 100 Mrd. für Flüchtlinge bis 2020

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Der Bund, wohlgemerkt. Die Länder zahlen den gleichen Betrag noch einmal und nach 2020 geht es munter weiter. Während die Frage, wer denn die Renten bezahlen soll, immer wieder hochkommt, fragt niemand, wer die Kosten für dieses Gesindel aufbringt.
    Das Rentenniveau wird jetzt erstmal unter der aktiven Zustimmung von Merkel (sie bekundete erst jetzt mal wieder ihre absolute Zustimmung) auf 43 Prozent abgesenkt (mit gleichzeitiger Absenkung des steuerlichen Altersfreibetrags auf demnächst 0,-- Euro bei gleichzeitiger Erhöhung des steuerlichen Anteils der Rente auf demnächst 100 Prozent und bei gleichzeitiger Steigerung des zusätzlich aus eigener Tasche zu zahlenden Zusatzbeitrags zur Krankenversicherung. Übrigens auch ein Treppenwitz: Die Rentner, bei denen der Versicherungsfall eingetreten ist, zahlen weiter in die Pflegeversicherung ein. Bis zum bitteren Ende).
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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