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    Ramadan als Machtdemonstration

    Es berichtet erwartungsgemäß nur die JF übrigens mit einem Bild, das eindrucksvoll zeigt, dass es eine Geschlossenheit der Moslems gibt, wenn es um ihre Themen geht:

    Ramadan als Machtdemonstration

    Im Dortmunder Norden regiert der Prophet. Nacht für Nacht steigt dort im islamischen Fastenmonat Ramadan auf dem Festplatz an der Eberstraße das „Festi Ramazan“, laut Eigenwerbung das „größte Ramadanfest Europas“. Die Massenveranstaltung – bis zu 19.000 Muslime jeden Alters versammeln sich dort zur nächtlichen Fastenbrechen-Party – ist eine Machtdemonstration.


    Denn die Anwohner haben nichts mehr zu melden. Lautstarke Massen, Autokonvois, Hupkonzerte, Lärm und Gestank bringen die ungläubigen Nachbarn um den Schlaf und ans Ende ihrer Nerven. Um Absperrungen, Halteverbote, Lärmvorschriften und sonstige Behördenauflagen scheren sich die Festival-Besucher nicht. Müssen sie auch nicht, denn sie sind ja in der Überzahl, und niemand setzt die Auflagen durch.


    Wegmarke der Landnahme
    Wer sich beschwert, wird aggressiv angefahren. Die Polizei rufen? Die erklärt höflich, daß sie eh nichts machen kann. Und die Behörden? Die wissen auch, woher der stärkere Wind weht, erklären auf dem Papier, daß alles in bester Ordnung und hochprofessionell sei, und schauen weg, wenn „manche Besucher“ sich halt nicht an die Regeln halten.



    Sie machen ganz einfach ihre eigenen. Die schiere Masse erlaubt ihnen, sich den Raum, den sie beanspruchen, einfach zu nehmen und ihre Bräuche ohne Rücksicht auf die Lebensgewohnheiten der anderen auszuleben und durchzusetzen.


    Denn die sind wenige, und Polizei und Stadtverwaltung stehen auch nicht hinter ihnen: Die gehen den Weg des geringsten Widerstandes und lassen der Dynamik der Massenveranstaltung, der sie die Zustimmung nicht verweigern wollten, einfach ihren Lauf. Das macht das „Festi Ramazan“ zu einer weiteren Wegmarke der Landnahme und der gar nicht mehr so schleichenden Islamisierung.
    https://jungefreiheit.de/debatte/kom...demonstration/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    „Das hier ist einfach nur die Hölle“

    Doch die kommen jetzt aus der Münsterstraße und fallen deutlich aus: „Das hier ist einfach nur die Hölle“, sagt Anwohnerin Bianca Hein, „wir sind machtlos gegen diesen Lärm, unsere Kinder schlafen vor fünf Uhr morgens nicht mehr ein, sie sind seit Wochen völlig durch den Wind“, so die Nachbarschafts-Perspektive aus dem Umfeld der Unfallklinik. Bewohner würden nachts auf den Balkonen stehen, weil sie nicht schlafen könnten.

    Die Ursachen: Absperrungen gegen wildes Parken würden eingerissen, Motoren heulten auf, lange Staus lösten nachts laute Hupkonzerte aus, Einfahrten würden blockiert, und auf ihr Verhalten angesprochene Festival-Besucher reagierten aggressiv. Bianca Hein: „Die Nerven liegen bei allen Anwohnern blank.“ Das sind Beschwerden, die auch 2013 schon geäußert worden waren, so auch an der Brünninghauser Straße in der Nähe der B 54.
    Polizei: Einsatzaufkommen ist "gering" bis "normal"

    Auch die Polizei sei schon um Hilfe gebeten worden. Die Anwohnerin aus der Münsterstraße: „Die Polizisten waren sehr nett und zeigten Verständnis. Sie haben aber auch gesagt, dass ihnen die Hände gebunden sind und dass sie nichts für uns tun können.“

    Tatsächlich sind wichtige neuralgische Punkte, wie die An- und Abfahrt der Teilnehmer sowie der Lärm und die Geruchsbelästigungen, zwischen den Veranstaltern und mehreren Ämtern der Stadtverwaltung abgestimmt worden. „Wo Probleme entstanden sind, haben wir sofort nachgebessert“, stellte Patrick Arens klar.
    Auf unsere Anfrage hörte die Pressestelle der Polizei in der Nordstadt-Wache nach. Die vorläufige Bilanz dort: Größere Verkehrsprobleme gab es am 4. und 5. Juni, da an dem Samstagabend und in der Nacht rund 19.000 Festival-Besucher unterwegs waren. Das Einsatzaufkommen der Polizei rund um das Festival sei bisher „gering bis normal“ gewesen. Bis zum Ende des Festivals sollen insgesamt bis zu 240.000 Besucher daran teilgenommen haben.
    Stadt: Verkehrsprobleme wurden "stark minimiert"

    Die Perspektive von Anwohnern aus der Münsterstraße haben wir auch der Stadt Dortmund vorgetragen und um Antwort gebeten. Hier die wichtigsten Aussagen der Stadt Dortmund, die nur wenige Beschwerden erhalten hat:

    Vor dem Festival-Beginn gab es „umfangreiche Vorbereitungen“ mit vielen verbindlichen Details.
    Die Stadtverwaltung begleitet das Festival mit hohem personellem Aufwand (Tiefbauamt, Ordnungsamt).
    Laut Stadtverwaltung wird das „Festi Ramazan“ mit „hoher Professionalität“ durchgeführt.
    Laufende Verbesserungen hätten die Verkehrsprobleme „stark minimiert“, dazu gehört ein Shuttle-Service.
    „Manche Besucher“ hielten sich vor allem an den Wochenenden nicht an die Regeln.
    http://mobil.ruhrnachrichten.de/stae...art930,3300495
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Ramadan als Machtdemonstration

    Da die meisten Türken arbeitslos sind, können sie natürlich die Nächte durchmachen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Ramadan als Machtdemonstration

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Da die meisten Türken arbeitslos sind, können sie natürlich die Nächte durchmachen.

    Na, warte, es folgt nun unmittelbar ein Thread über eine syrische Familie, in der die Männer Kinder kriegen, zum Ramadan...
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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