Fazit: Es kam so, wie erwartet. Zu allen "Demos" der Muslime kamen stets mehr Nichtmuslime als Anhänger des Islams. So also auch in Köln. Warum tun sich Muslime so schwer damit, sich vom islamisch motivierten Terror glaubhaft zu distanzieren? Die Antwort ist simpel: Nichtmuslime zu töten, ist Bestandteil des Islams. Nachzulesen in verschiedenen Suren des Korans. Der Koran ist das Fundament des Islams. Er ist nicht reformierbar und in seinen Aussagen bezüglich der "Ungläubigen" eindeutig. Auffallend ist, dass lediglich Selbstmordattentate debattiert werden, weil die Selbsttötung im Islam strikt verboten ist. Diese Debatte gilt nicht den eigentlichen Opfern der Anschläge, sondern nur dem Attentäter, der sich ja in dem Fall selbst tötete.
So ist auch die Haltung der Imame zu verstehen, dem Attentäter das Totengebet zu verweigern. Dies geschieht nicht weil er mordete, sondern weil er sich selbst tötete.
Die Anschläge selbst finden in der breiten Masse der Muslime volle Zustimmung. Das Ziel der Muslime ist nicht das friedliche Miteinander unterschiedlicher Kulturen, sondern eine islamische Welt. Die Aussage...."Deutschland ist ein schönes Land, wenn nur nicht die Deutschen wären...", habe ich schon häufiger von Türken gehört. Und sie meinen es tatsächlich so. In wenigen Jahren haben die Muslime hier die Mehrheit, dann werden sie ihr wahres Gesicht zeigen. Die Deutschen sind die neuen Armenier. Niemand kann sagen, er habe nichts gewusst!