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Erneute Migranten-Attacken auf Lkw-Fahrer in Calais
Erneute Migranten-Attacken auf Lkw-Fahrer in Calais
Seit einigen Woche versuchen wieder Flüchtlinge, von der nordfranzösischen Hafenstadt aus als blinde Passagiere nach England zu gelangen. Nun kam es erstmals seit der Auflösung des illegalen Camps wieder zu Randalen.
Calais. Auf der Zufahrt zum Hafen im nordfranzösischen Calais und zum Gelände des Tunnelbetreibers Eurotunnel ist es erneut zu Zwischenfällen mit Migranten gekommen. Nach Angaben des französischen Transportverbandes TLF Hauts-de-France haben rund 300 Menschen auf der Höhe des Verteilers 47 mehrere Lkw durch Steinwürfe beschädigt. Ein Fahrer wurde dabei an der Nase verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. TLF Hauts-de-France hat die Transportunternehmen zu erhöhter Wachsamkeit und Beibehaltung der Schutzmaßnahmen aufgerufen.
Die Attacken ereigneten sich bereits Ende Mai am frühen Morgen. Die Migranten hatten die Fahrbahn mit Müllcontainern abgesperrt, die mit Kieselsteinen und Abfällen gefüllt waren. Sie schleuderten die Steine auf die Windschutzscheiben und Fahrerkabinen, wodurch einige Scheiben zu Bruch gingen. Anderen Fahrzeugen wurden die Reifen durch Glassplitter zerstochen. Die Polizei konnte die Angreifer rasch zerstreuen, berichtete der Regionalverband.
Wieder bis zu 700 Flüchtlinge vor Ort
Es handelte sich um den ersten Vorfall dieser Art seitdem die französischen Sicherheitskräfte den sogenannten Dschungel bei Calais mit mehr als 3500 dort wild campierenden Migranten im vergangenen Herbst aufgelöst hatten. Von ihnen scheinen jetzt zwischen 350 und 700 zurückgekommen zu sein und erneut darauf zu hoffen, als blinde Passagiere in Lkw versteckt nach England gelangen zu können. Sie halten sich, in den vier zu Calais gehörenden, zum Teil dicht bewaldeten und nur schwer zugänglichen Zonen, auf. Diese liegen in unmittelbarer Nähe der Autobahn A16 und des Zubringers zum Hafen.
Calais ist für die Migranten in gewisser Weise wieder attraktiv geworden, seit die lokalen Sozialverbände Anfang des Jahres damit begonnen haben, sie wieder mit Essen und Getränken zu versorgen. Die Stadt hat versucht, dies zu verbieten, ist damit aber vor dem Verwaltungsgericht in Lille gescheitert.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Erneute Migranten-Attacken auf Lkw-Fahrer in Calais
Ganz wie bei jenen Hunden, deren Besitzer immer wieder versichern: „Der tut nichts, der will nur spielen!".
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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09.06.2017, 17:54 #3
AW: Erneute Migranten-Attacken auf Lkw-Fahrer in Calais
Calais ist für die Migranten in gewisser Weise wieder attraktiv geworden, seit die lokalen Sozialverbände Anfang des Jahres damit begonnen haben, sie wieder mit Essen und Getränken zu versorgen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Erneute Migranten-Attacken auf Lkw-Fahrer in Calais
Straßenblockade von Migranten
Tödlicher Unfall bei Calais
Mit Straßensperren halten Flüchtlinge in Frankreich Lkw an, um auf ihnen nach England zu kommen. Nahe Calais hat eine dieser Blockaden nun zu einem tödlichen Unfall geführt.
Eine von Migranten errichtete Barrikade auf einer Autobahn nahe Calais hat einen tödlichen Unfall verursacht. Der Fahrer eines Kleintransporters mit polnischem Kennzeichen sei bei einer Kollision gestorben, teilte die zuständige Präfektur mit. Migranten hätten in der Nacht Baumstämme auf die A16 gelegt, der Lieferwagen sei dann gegen einen der drei aufgestauten Lastwagen geprallt und in Flammen aufgegangen. In einem der Lastwagen wurden neun Migranten festgenommen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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21.06.2017, 12:40 #5
AW: Erneute Migranten-Attacken auf Lkw-Fahrer in Calais
Warum lassen sie die nicht einfach in den Tunnel, dann sind sie weg.
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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