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  1. #61
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    AW: Schlepper und Schleuser verhaftet

    Nicht wenige deutsche "Haltungsjournalisten" sind Mitglieder des Schleppernetzes............

    Der Vorwurf der griechischen Behörden wiegt schwer: Menschenschlepperei und Bildung einer kriminellen Vereinigung. Die deutschen Mainstream-Medien verschweigen den Skandal komplett.

    Das griechische Nachrichtenportal Ekathimerini hingegen berichtet ausführlich, dass der griechische Geheimdienst EYP bei der Operation „Alkmene“ zwei Migranten als Agenten an Bord eines Schlepperbootes eingeschleust hat, um die Arbeitsweise der NGO-Fähren zu dokumentieren. Die Agenten hätten belegt, wie die illegalen Schlepperboote die „Migranten-Hotline“ AlarmPhone rufen, um ihre Abholung an der griechischen Küstenwache vorbei zu organisieren.
    Die AlarmPhone Hotline ist Teil des Schleppernetzwerkes, das ihren Sitz im Berliner Mehringhof hat, zusammen mit den NGOs Mare Liberum, Sea Watch und der Forschungsgesellschaft Flucht & Migration. Die NGO Watch the Med/Alarmphone arbeitet mit NGOs zusammen, die über verschiedene Projekte seit 2015 mindestens 6,2 Millionen Euro von der EU bekommen haben.

    Medien-Schweigen soll eigene Mitschuld kaschieren

    Das seltsame Schweigen der deutschen Medien erklärt sich aus der Verwicklung deren führender Köpfe in den Skandal. Watch the Med wurde 2014 vom Eritreer Mussie Zerai als Partner der Berliner NGO Sea-Watch und dem Open Society Netzwerk in Italien gegründet. Zerai wurde in Italien im August 2017 wegen „Beihilfe zur Schlepperei“ verhaftet, nachdem die italienischen Behörden die Zusammenarbeit zwischen der deutschen NGO „Jugend rettet“ und illegalen Schleppern dokumentieren konnten. Die Schlepper-NGO „Jugend rettet“ wurde von Jugendpresse Deutschland und vielen deutschen Journalisten unterstützt, unter anderem vom damaligen ARD-Programmchef Volker Herres, Panorama-Redakteurin Anja Reschke, Stern-Chefredakteur Hans-Ulrich Jörges, der damaligen Zeit-Chefredakteure Moritz Müller-Wirth und Dr. Theo Sommer, der stellv. Vorsitzenden des Deutschen Journalisten-Verbandes, Kathrin Konyen, und Ex-Tagesthemen-Moderator Ulrich Wickert.

    2017 hat die italienische Nachrichtengentur ANSA ein Video veröffentlicht, auf dem die Zusammenarbeit der NGO mit den Schleppern zu sehen ist. „Wir haben Beweise für Begegnungen zwischen Schleusern, die illegale Einwanderer zur ‚Iuventa‘ begleitet haben, und Mitgliedern der Besatzung“ von Jugend rettet e.V., sagte der Staatsanwalt Ambrogio Cartosio im sizilianischen Trapani 2017. „Die Beweise sind schwerwiegend.“

    Die griechische Bundespolizei hat nun zum zweiten Mal dokumentiert, was bereits 2018 der AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron in seiner Strafanzeige gegen alle sieben deutsche NGOs, die im Mittelmeer operierten, feststellte: nämlich, dass die deutschen NGOs dort mit Schleppern zusammenarbeiten. Nun stellt sich die Frage nach der Mittäterschaft der deutschen Bundesregierung, wie auch der Staatsanwaltschaften. Denn die Strafanzeigen von Bystron haben zwar über 40 Abgeordnete des deutschen Bundestages unterstützt, doch die Staatsanwaltschaften lehnten weitere Ermittlungen unter fadenscheinigen Begründungen ab.

    Und es kam noch schlimmer: Seit der Entflaggung der „Sea-Watch 3“ und „Seefuchs“ durch die Niederlande 2019 und der Beschlagnahme durch italienische Behörden, fahren die Schlepper-Boote alle unter deutscher Flagge. Nachdem also alle bisherigen Länder den Schlepperschiffen wegen der offensichtlichen illegalen Tätigkeit die Zulassungen verweigerten, erteilte ihnen ausgerechnet das deutsche Verkehrsministerium die Zulassungen.

    Seitdem segeln die Schlepper-Schiffe alle unter deutscher Flagge. Mit dabei: die in Sizilien festgesetzte „Sea Watch 4“, die „Alan Kurdi“, die „Mare Liberum“ auf Lesbos (die ehemalige „Sea Watch 1“), und sogar die „Louise Michel“ des britischen „Künstlers“ Banksy. Die deutsche Bundesregierung ist scheinbar der einzige Flaggenstaat, das dem Schleppergeschäft der NGOs noch wohlwollend gegenübersteht.

    „Diese NGOs machen keinen Hehl daraus, dass ihr Ziel nicht die Seenotrettung ist, sondern die Personenbeförderung von möglichst vielen illegalen Migranten nach Europa, wie die Schlepperin Pia Klemp dem Guardian freimütig gesagt hat. Die Tatsache, dass das Verkehrsministerium hier sehenden Auges den Kriminellen das Geschäft ermöglicht, macht die Bunderegierung zur Komplizin. Wir werden diese eklatanten Rechtsverstöße weiter konsequent verfolgen“, sagte Bystron zu PI-NEWS.

    Der AfD-Außenpolitiker hatte bereits einen Fall publik gemacht, bei dem die „Sea-Watch 3“ am 6.11.2017 eine laufende Rettungsaktion der libyschen Küstenwache störte und die bereits geretteten 130 Migranten verleitete, auf hoher See wieder ins Wasser zu springen. Dabei starben fünf Menschen, darunter zwei Kleinkinder.

    Der italienische TV-Sender „Rete 4“ hatte 2019 dokumentiert, wie libysche Schlepper mit deutschen NGOs die Überfahrt von illegalen Migranten nach Europa organisieren. In der Talkshow „La Quarta Repubblica“ packte ein 21-jähriger Libyer, der selbst erst vor wenigen Wochen auf dem Seeweg nach Italien kam, aus:



    Demnach werden die Überfahrten von Libyen nach Italien von libyschen Schleppern über geheime Facebook-Gruppen organisiert. Bestechungen an die libysche Polizei sorgen für freie Fahrt, die Abholung durch NGO-Boote ist ebenfalls vorher verabredet, so der 21-Jährige. Der Migrant nannte sogar den Namen des Schleppers: Lukman Zauari. Dieser habe ihm mehrmals bestätigt, mit Sea-Watch im direkten Kontakt zu stehen. Der Preis für die betreute Flucht: 1600 Euro.

    Der Sender nahm zur Überprüfung der Aussagen direkten Kontakt mit dem Schlepper auf. In dem aufgezeichneten Gespräch bestätigte der Schlepper, im direkten Kontakt mit den Besatzungen der NGO-Boote zu stehen, wie die Junge Freiheit berichtete:

    „Mit einem Lockvogel rufen die Journalisten an …. Dieser gibt sich als marokkanischer Migrant aus, der nach Italien überfahren will. Das Gespräch wird auf dem verschlüsselten Chatdienst Viber weitergeführt. „Die Überfahrt kostet 1.600 Euro“, meldet sich der Schlepper. Auf den Einwand des falschen Migranten, er sei sehr besorgt wegen der Überfahrt, wiegelt Lokman ab: „Ich bin ein seriöser und professioneller Mann. (…) Wir sind in Kontakt mit Sea-Watch, aber derzeit ist das Schiff, das unterwegs ist, von Open Arms.“ Der Lockvogel fragt nach: „Du bist also in Kontakt mit denen, und wenn etwas passiert, rufst du die an, um uns zu retten?“ „Ja ja, ich bin in Kontakt mit denen.“
    http://www.pi-news.net/2020/10/die-b...hlepper-spiel/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #62
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    AW: Schlepper und Schleuser verhaftet

    Ich verweise auf diesen Sammelthread zum Thema:

    https://open-speech.com/threads/7459...tschland/page5
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #63
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    AW: Geschichten über Illegale und Schleuser - Sie sind alle in Deutschland

    BUNDESWEITE GROSSRAZZI
    Polizei sprengt Schleuser-Bande
    19 Beschuldigte sollen über die Balkanroute Transporte durchgeführt haben
    Bundesweite Razzia gegen eine international operierende Schleuser-Bande! Die Bundespolizei vollstreckt seit den frühen Morgenstunden in Berlin, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Hessen Durchsuchungsbeschlüsse und Haftbefehle gegen eine Bande. Dabei sind in Berlin, Salzgitter, Twistringen bei Bremen, Osnabrück, Hamm, Duisburg, Wuppertal und Marburg mehr als 400 Beamte im Einsatz.

    Die Razzia erfolgt nach aufwendigen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Kempten in Zusammenarbeit mit der Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung München. Demnach sollen die Schleuser seit mindestens April 2019 Schleusungen über die sogenannte Balkanroute organisiert und durchführt haben.

    Zurzeit werden den 19 Beschuldigten, bei denen es sich um syrische, libanesische und lybische Staatsangehörige im Alter zwischen 21 und 44 Jahren handelt, mindestens 23 Fälle des gewerbsmäßigen und bandenmäßigen Einschleusens von Ausländern vorgeworfen. Gegen Bezahlung hoher Geldbeträge sollen dabei mutmaßlich 140 Personen überwiegend syrischer Herkunft mittels Kleintransportern und PKW geschleust worden sein.
    „Scouts“ warnten vor Polizeikontrollen
    Wie die Polizei am Dienstagmorgen mitteilte, wurde dabei höchst professionell gearbeitet: Tatorte seien umfangreich aufgeklärt worden, es sei zum Einsatz von sogenannten „Scouts“ gekommen. Diese sollen den Schleusern mit vorausfahrenden Fahrzeugen Polizeikontrollen gemeldet haben.

    Die eigentlichen Grenzübertritte seien oftmals zu Fuß in geschütztem Gelände geschehen. Der Bandenchef koordinierte die Schleuser dabei nach Polizeiangaben regelmäßig minutiös via Smartphone, jedoch aus sicherer Entfernung.
    Auf die Schliche kam die Bundespolizei den Schleppern im August 2019 nach der Festnahme eines Schleuserfahrers der Bande auf frischer Tat auf der A7 bei Füssen (Allgäu). Die Spezialabteilung der Staatsanwaltschaft Kempten zur Bekämpfung der internationalen Schleuserkriminalität führte die Ermittlungen in enger Zusammenarbeit mit den zuständigen Ermittlungsbehörden in Österreich, Ungarn, Tschechien, der Slowakei, den Niederlanden sowie in Belgien. Zudem wurden die Ermittlungen durch Europol unterstützt. Dadurch konnte der Kopf der Schleuserbande bereits im Dezember in Österreich festgenommen werden, dessen Auslieferung aus Österreich angestrebt wird.
    Anhand der Ergebnisse der umfangreichen Ermittlungen erließ das Amtsgericht Kempten nun gegen die weiteren Bandenmitglieder unter anderem elf Durchsuchungsbeschlüsse und sieben Haftbefehle. Bei dem Großeinsatz, an dem auch Kollegen des österreichischen Bundeskriminalamtes teilnehmen, gelang bisher die Vollstreckung von fünf Untersuchungshaftbefehlen sowie die Sicherstellung von umfangreichem Beweismaterial, darunter insbesondere der bei der Tatausführung genutzten Smartphones.

    Letztere werden nun durch die speziell auf die Bekämpfung der Organisierten Kriminalität im Bereich von Schleusungsdelikten ausgerichtete und dafür ausgestattete Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung München ausgewertet.

    Die Ermittlungen dauern an, aufgrund der laufenden polizeilichen Maßnahmen können derzeit keine weiteren Angaben gemacht werden.

    https://www.bild.de/news/2021/news/r...8992.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #64
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    AW: Geschichten über Illegale und Schleuser - Sie sind alle in Deutschland

    HUNDERTE MIGRANTEN IN LKWS GESCHMUGGELT
    18 mutmaßliche Schleuser festgenommen
    Rosenheim/Timisoara – Sie sollen für gefährliche Schleusungen von rund 200 Migranten in Lkw-Aufliegern verantwortlich sein: Rumänische und deutsche Strafverfolgungsbehörden haben am Dienstag 18 mutmaßliche Schleuser in Rumänien vorläufig festgenommen.

    Ausgangspunkt seien Ermittlungen in Rosenheim und München gewesen, teilte die Bundespolizei am Mittwoch mit. Rosenheimer Ermittlern waren demnach Ende vergangenen Jahres mehrere Schleusungen auf Lastwagen aufgefallen, die nach demselben Muster abliefen.

    Die Schleuser hätten wiederholt dafür gesorgt, dass kleinere Gruppen afghanischer Staatsangehöriger in Rumänien unbemerkt in Lkw-Auflieger gelangten. Im Bereich der Autobahn 8 nahe Rosenheim seien die Migranten dann beim Entladen der Auflieger oder während der Pausen der Lkw-Fahrer von den Ladeflächen gesprungen.


    Auf den Lastwagen hätten sie unter lebensgefährlichen Bedingungen ausharren müssen. So waren sie laut Bundespolizei etwa zwischen der transportierten Ladung wie Paletten oder Baumstämmen tagelang bei Kälte unterwegs. Für den Toilettengang habe es nur Plastikflaschen gegeben.

    Den Ermittlungen zufolge hatten die Lkw-Fahrer während ihrer Schlafpausen in Rumänien nichts von den illegalen Schleusungen mitbekommen.
    https://www.bild.de/regional/muenche...4152.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #65
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    AW: Geschichten über Illegale und Schleuser - Sie sind alle in Deutschland

    Den Ermittlungen zufolge hatten die Lkw-Fahrer während ihrer Schlafpausen in Rumänien nichts von den illegalen Schleusungen mitbekommen.
    Wenn ein Herr Scholz von den unehrlichen Machenschaften unter seiner Aufsicht nichts mitbekommt, wie will man dann von einfachen LKW-Fahrern anderes erwarten?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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