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  1. #21
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    AW: Geschichten über Illegale und Schleuser - Sie sind alle in Deutschland

    Einreise mit einem gestohlenen Pass:

    Grieche entpuppte sich als Syrer

    Freilassing – Am Donnerstagvormittag wurden durch die Schienenfahnder der PI Fahndung Traunstein in einem Meridian-Zug in Freilassing zwei Männer kontrolliert, die gerade aus Österreich eingereist waren.


    Beide Personen hatten sich vor der Kontrolle arabisch unterhalten und es hatte den Anschein als würden sie sich gut kennen.

    Nachdem die Fahnder die vorgezeigten Dokumente in den Händen hielten waren sich doch etwas überrascht, dass eine Person ein Syrer war und die andere ein Grieche sein sollte.

    Bei einem Vergleich des Lichtbildes im griechischen Personalausweis mit dem Benutzer konnte dann auch keine Übereinstimmung festgestellt werden. Eine weitere Überprüfung des Dokumentes ergab, dass es erst vor wenigen Wochen in Griechenland seinem rechtmäßigen Besitzer gestohlen worden ist und bereits im Fahndungscomputer der Polizei verzeichnet war.

    Mit den Fakten konfrontiert gaben die beiden Männer zu, dass sie Brüder sind, aus Syrien kommen und die Familie bereits in Deutschland lebt. Lediglich der zweite Bruder lebte noch in Griechenland und sollte auf diese Weise nach Deutschland gebracht werden.

    Die weitere Sachbearbeitung hat die Bundespolizei Freilassing übernommen.
    https://www.berchtesgadener-anzeiger...id,348965.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #22
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    AW: Geschichten über Illegale und Schleuser - Sie sind alle in Deutschland

    In Österreich - Wien - verurteilt:

    WienHaftstrafen für Mitglieder einer syrischen Schlepperbande

    Fünf Syrer im Alter zwischen 22 und 41 Jahren wurden wegen gewerbsmäßiger Schlepperei zu teils unbedingten Freiheitsstrafen verurteilt. Das Quintett war in unterschiedlicher Zusammensetzung an der Schleppung von über 170 Personen beteiligt. Sämtliche Urteile sind bereits rechtskräftig.

    ...4000 bis 6000 Euro pro Person

    Die Hintermänner hatten vermutlich von Bulgarien aus die Transporte organisiert, die über die Türkei nach Ungarn gingen, wobei die Flüchtlinge noch in ihren Heimatländern bei "Vertrauensleuten" den Schlepperlohn hinterlegen mussten. Pro Person wurden 4000 bis 6000 Euro in Rechnung gestellt, für Kinder die Hälfte. Nach geglückter Schleppung erfolgte die telefonische "Freigabe" der Geldbeträge - die Summen wurden mit Hilfe des sogenannten Hawala-Finanzsystems nach Europa transferiert.
    http://www.kleinezeitung.at/oesterre...Schlepperbande
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  3. #23
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    AW: Geschichten über Illegale und Schleuser - Sie sind alle in Deutschland

    Bundespolizei stoppt Schleuser-Lastwagen mit 51 Menschen

    Frankfurt (Oder) - Die Bundespolizei hat auf der Autobahn 12 in Ostbrandenburg nahe der polnischen Grenze einen Lastwagen mit 51 eingeschleusten Menschen auf der Ladefläche gestoppt. Darunter waren auch 17 Kinder, wie die Bundespolizeidirektion Berlin am Samstag mitteilte.

    Es handelt sich nach ersten Erkenntnissen um mehrere Familien, die nach eigener Auskunft irakische Staatsangehörige sind. Dokumente oder Pässe hatten sie aber nicht bei sich, wie es hieß.

    Ein Bundespolizei-Sprecher sagte der Deutschen Presse-Agentur, bei der Kontrolle habe sich ein «erschütterndes Bild» ergeben. Die 20 Männer, 14 Frauen sowie zehn Jungen und sieben Mädchen saßen und standen demnach auf der Ladefläche.
    Die Beamten stoppten den 46 Jahre alten Fahrer in der Nacht zu Samstag gegen 02.05 Uhr an der Anschlussstelle Müllrose Richtung Berlin. Wegen des Verdachts der Einschleusung von Ausländern nahmen sie ihn vorläufig fest. Der Fahrer stamme aus der Türkei, auch der Lastwagen sei dort zugelassen, hieß es weiter. Der Mann wurde vernommen. Der Sprecher sagte, dass er sich zu dem Vorfall aber zunächst nicht geäußert habe. Es sei weiter geplant, den Mann einem Haftrichter vorzuführen.
    Die Menschen nahm die Bundespolizei in Gewahrsam. In einem Zelt auf einer Liegenschaft der Bundespolizei in Frankfurt (Oder) wurden sie betreut. Hinweise auf Verletzungen gab es keine. Aber bei einer Person habe es Anzeichen für einen Flüssigkeitsmangel gegeben, hieß es.

    Wie lange der Lastwagen schon unterwegs war, war zunächst unklar. Wegen der Nähe zu Polen sei es naheliegend, dass er von dort nach Deutschland kam, sagte der Sprecher.
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    Gegen die Erwachsenen ermittelt die Bundespolizei wegen des Verdachts der unerlaubten Einreise. Nach bisherigen Erkenntnissen sei mindestens einer der Geschleusten Anfang September in Rumänien als Flüchtling registriert worden. Nach der Befragung sollen die Menschen in die zentrale Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Brandenburg in Eisenhüttenstadt (Oder-Spree) gebracht werden.
    Bei der Betreuung holte sich die Bundespolizei Unterstützung bei der Feuerwehr, dem Technischen Hilfswerk und weiteren Polizisten aus Brandenburg. Die Menschen wurden in dem Zelt medizinisch untersucht und mit Essen und Trinken versorgt. Auf dem Gelände waren mehrere Krankenwagen und viele Helfer in Schutzkleidung zu sehen. Einige der Eingeschleusten hielten sich vor dem Zelt auf. Auch der Lastwagen stand auf der Liegenschaft. Ermittler untersuchten ihn.

    Die Bundespolizei prüft bei ihren Ermittlungen, ob es Verbindungen oder Parallelen zu ähnlichen Fällen an der deutsch-polnischen Grenze gibt, wie der Sprecher betonte. Zuletzt hatte die Bundespolizei im sächsischen Bad Muskau 40 offensichtlich eingeschleuste Iraker in Gewahrsam genommen. Einige von ihnen erklärten laut Polizei, dass sie mit einem Lastwagen von der Türkei nach Polen gebracht worden seien. Die Schleuser hätten sich abgesetzt und sie seien dann zu Fuß nach Deutschland gegangen.
    https://www.welt.de/newsticker/dpa_n...-Menschen.html
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  4. #24
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    AW: Geschichten über Illegale und Schleuser - Sie sind alle in Deutschland

    Wir sind schon ein tolerantes und zukunftorientiertes Land. Wo Dealer und Zuhälter ihr Auskommen haben, muß es auch Schleuser geben.
    Ist der Schleuser eigentlich krankenversichert? Über eine Schleusergewerkschaft müßte auch ernstlich nachgedacht werden.
    Wenn sich „Partei" und „Piraten" um Mandate bemühen, sollten „Schleuser" endlich auch zugelassen werden, damit sie - die 5% werden sie sicher überschreiten - der Merkel-Partei
    die Kanzlerschaft sichern können.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #25
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    AW: Geschichten über Illegale und Schleuser - Sie sind alle in Deutschland

    Zu #24

    Am Samstagmorgen entdeckten Bundespolizisten 50 Menschen, darunter 17 Kinder, bei einer Kontrolle auf der A12 kurz hinter der polnischen Grenze. Sie waren zwischen Paletten in einem Schleuser-Lkw eingepfercht.
    Eisenhüttenstadt (Oder-Spree) – Am Montagnachmittag die Nachricht: fast alle irakischen Flüchtlinge sind verschwunden. Sie waren nach ihrer Entdeckung in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung in Eisenhüttenstadt (Oder-Spree) untergebracht worden.
    „Die Zimmer sind leer”, sagte Leiter Frank Nürnberger am Montag. Zuvor hatte der RBB online über diesen Vorfall berichtet.
    Wann genau die Flüchtlingsfamilien verschwanden, ist unklar, wie Nürnberger weiter sagte. Es gebe ungesicherte Informationen, wonach die Menschen in Autos mit Bielefelder Kennzeichen eingestiegen seien.
    Als denkbare Erklärung nannte Nürnberger, dass sie von Verwandten, die bereits in Deutschland seien, abgeholt wurden. Man wolle nun abwarten, ob sich die Menschen bei einer anderen Erstaufnahmeeinrichtung meldeten.
    Zwei von 50 irakischen Flüchtlingen seien in Eisenhüttenstadt geblieben. Es handelt sich laut Nürnberger um einen unbegleiteten Jugendlichen, der dem Jugendamt übergeben wurde, sowie um eine Person, die sich unter einem Bett versteckte.
    http://www.bild.de/regional/berlin/i...1684.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #26
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    AW: Geschichten über Illegale und Schleuser - Sie sind alle in Deutschland

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Zu #24
    Der brave Bürger fragt sich, wie die Geschichte weitergeht. Sofern die Personen weiterhin in Deutschland sind - und davon ist auszugehen, nicht nur, weil das abholende Auto ein Bielefelder Kennzeichen hatte - so scheint es den Üblichkeiten in diesem Fall zu entsprechen, ohne überhaupt ordentlich überprüft und registriert worden zu sein und einen Asylantrag gestellt zu haben, eine behördliche Stelle zu finden, die die Sozialhilfe bzw. Leistungen nach dem AsylBG oder Hartz auszahlt, und Ersatzpapiere aufgrund von irgendwelchen Angaben auf einem Formular ausstellt bzw. anhand von Dokumenten - seltener der Fall, denn die meisten "Flüchtlinge" kommen bekanntlich ohne Papiere - , deren Echtheit nicht geprüft wurde.

    Man stelle sich vor, die Behörden würden jedem Arbeitlosen oder Langzeitarbeitslosen oder Sozialhilfe beziehendem Kranken oder Behinderten einfach so Leistungen auszahlen, wenn dieser auf einer Behörde erscheint oder sich irgendwo eine Wohnung nimmt oder innerhalb Deutschlands auf Reisen geht.

    Was man den einen tunlichst vorenthalten möchte, gibt man den anderen bereitwillig.

    Und bei dieser Betrachtung ist der Aspekt Innere Sicherheit noch ganz weit außen vor gelassen.
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    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #27
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    AW: Geschichten über Illegale und Schleuser - Sie sind alle in Deutschland

    Der Schleuser hatte keinen Führerschein. Das geht ja nun einmal gar nicht:

    Ohne Führerschein: Rumäne bringt Afghanen über Grenze

    Schwarzbach/A8 - Fünf Afghanen versuchte der Rumäne von Österreich nach Deutschland zu bringen, damit sie weiter nach Großbritannien können. Die Reise endete bereits an der Grenze.

    Die Bundespolizei hat auf der Autobahn Salzburg-München einen mutmaßlichen Schleuser festgenommen. Offenbar brachte der Mann für einen hohen Schlepperlohn fünf Afghanen mit dem Auto über die deutsch-österreichische Grenze. Einen Führerschein besitzt der Rumäne nicht. Seit Mittwoch befindet er sich im Gefängnis.
    An der Grenzkontrollstelle auf Höhe Schwarzbach überprüften die Bundespolizisten die Papiere von sechs Insassen eines Autos. Der Fahrzeugführer konnte sich mit einer rumänischen Identitätskarte ordnungsgemäß ausweisen. Seine afghanischen Begleiter hingegen verfügten nicht über die für die Einreise erforderlichen Dokumente.
    Ihr Fahrer, der keine Fahrerlaubnis hat, wurde wegen des Verdachts festgenommen, die Afghanen eingeschleust zu haben. Wie sich herausstellte, waren die afghanischen Staatsangehörigen bereits in Österreich als Asylbewerber registriert worden. Interesse an Schutz oder Asyl in Deutschland bekundeten sie nicht, vielmehr wollten sie eigenen Angaben zufolge nach Großbritannien gelangen. Hierfür wäre Schleuserlohn in Höhe von rund 7.000 Euro vereinbart worden.
    Die Geschleusten wurden wegen versuchter unerlaubter Einreise angezeigt und anschließend zurückgewiesen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen mussten sie die Rückreise nach Österreich antreten. Am Mittwochnachmittag wurde der Rumäne auf Antrag der Staatsanwaltschaft hin beim Amtsgericht in Laufen vorgeführt. Der Richter ordnete die Untersuchungshaft des Mannes an.
    https://www.bgland24.de/bgland/regio...e-8679890.html
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  8. #28
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    AW: Geschichten über Illegale und Schleuser - Sie sind alle in Deutschland

    Unsere tägliche Schleusung gib uns heute

    Bundespolizeidirektion München: Bundespolizei nimmt gesuchte Straftäter und Schleuser fest

    Kiefersfelden (ots) - Die Bundespolizei hat am Sonntag (22. Oktober) zwei gesuchte Straftäter auf der A93 festgenommen. Auch ein mutmaßlicher Schleuser ging den Beamten ins Netz, als er versuchte sechs ausweislose Personen unerlaubt ins Land zu bringen.

    In den frühen Morgenstunden stoppten Bundespolizisten auf Höhe Kiefersfelden einen Reisebus mit slowenischer Zulassung. Bei der Personalienüberprüfung eines polnischen Staatsangehörigen schlug der Fahndungscomputer Alarm. Der 35-Jährige wurde von den Behörden seines Heimatlandes wegen mehrerer Eigentumsdelikte per Haftbefehl gesucht. Er wurde festgenommen und in die Justizvollzugsanstalt Stadelheim gebracht. Dort wartet er auf seine Auslieferung nach Polen, wo er voraussichtlich eine 15-monatige Freiheitsstrafe verbüßen muss.

    Auch für einen rumänischen Staatsangehörigen endete die Reise nach Deutschland hinter Gittern. Wie sich bei der Kontrolle durch die Bundespolizei auf der A93 herausstellte, suchte die Duisburger Staatsanwaltschaft gleich mit zwei Haftbefehlen nach dem 32-Jährigen. Bereits 2013 war der Mann vom Amtsgericht Duisburg wegen schweren Diebstahls zu einer Haftstrafe von vier Monaten verurteilt worden. Darüber hinaus steht der Rumäne im Verdacht, Waren aus einem Düsseldorfer Kaufhaus entwendet zu haben. Statt sich der Gefängnisstrafe sowie den Ermittlungen hinsichtlich des Ladendiebstahls zu stellen, war der Dieb untergetaucht. Daher hatte die Duisburger Staatsanwaltschaft Haftbefehle erlassen. Der rumänische Straftäter wurde festgenommen und in die Münchner Haftanstalt gebracht.
    Ebenfalls am Wochenende beendeten Bundespolizisten bei Kiefersfelden die Schleusung von sechs syrischen Staatsangehörigen. Ein Landsmann, der bereits anerkannter Flüchtling in Deutschland ist, hatte die Familie in Italien abgeholt und über Österreich bis nach Nordrhein Westfalen bringen wollen. Sein Vorhaben endete in der Kontrollstelle der Bundespolizei. Da der Fahrer einen Wohnsitz in Deutschland hat, durfte er nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen seine Reise fortsetzen. Ihn erwartet ein Strafverfahren wegen Einschleusens von Ausländern. Die Geschleusten stellten ein Schutzersuchen und wurden an die zuständige Aufnahmeeinrichtung weitergeleitet.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/3768507
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  9. #29
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    AW: Geschichten über Illegale und Schleuser - Sie sind alle in Deutschland

    Schlepper setzen Flüchtlinge an Bundesstraße aus

    Nach einer tagelangen Fahrt mit einem Lastwagen haben Schlepper 21 Flüchtlinge an einer Straße im bayerischen Neukirchen abgesetzt.
    Die 21 Personen aus dem Iran, dem Irak und aus Afghanistan wurden zur Polizeidienststelle in Sulzbach-Rosenberg gebracht und dort von einer Einsatzgruppe des Roten Kreuzes betreut. Am frühen Sonntagmorgen wurden sie dann in eine Erstaufnahmeeinrichtung nach Regensburg gebracht.
    https://www.welt.de/politik/deutschl....html#Comments

    Die Kommentare zu dem Artikel sind eher unlustig:

    Gregor C.
    Die Nachricht bedeutet eigentlich nur, dass Jeder problemlos mit dem Auto mit wieviel Menschen auch immer ohne Pass ohne Legitimation ohne Kontrolle nach Deutschland hineinfahren kann.
    Jens M.
    und alle Mitfahrer dann hier gut und gerne für den Rest Ihres Lebens vom Steuergeld anderer leben können. Solange hier niemand diese üppige Belohnung aus dem Schaufenster nimmt wird das niemals besser. Oder doch, wenn wir den selben Lebensstandard und das selbe Sozialsystem wie in Afrika haben. Dann wird das besser...
    Thomas T.
    Geschafft nach Deutschland. Das brutale Österreich hinter sich gelassen winkt nun kostenlos Essen und Logis +Taschengeld, evtl sogar ein Haus wenn man nur genug Kinder nachlegt. Verdiene wirklich gut und muss evtl Richtung München umziehen. Knapp 55% meines wirklich guten Netto gehen dann allein für die Unterbringung meiner Familie (Kaltmiete) drauf. Holt noch mehr... ich bin sobald ich meine Steuern woanders zahlen kann weg.
    Giovanni
    Bei mir sind es mittlerweile fast 1/3. Habe zwar noch keine Kinder, aber sobald es die Möglichkeit gibt im Ausland eine feste Tätigkeit zu zu finden, schließe ich mich dem Gedanken an. Mitarbeiter im Finance werden glücklicherweise überall gesucht. Eine Frechheit ist es, wenn ich einen Blick auf die monatliche Abrechnung werfe und feststelle wie man als Steuerzahler DERARTIG geschröpft wird.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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  10. #30
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    AW: Geschichten über Illegale und Schleuser - Sie sind alle in Deutschland

    Die 21 Personen aus dem Iran, dem Irak und aus Afghanistan
    Alles Asylbetrüger! Aus den Ländern muss niemand fliehen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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