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  1. #11

    AW: Geschichten über Illegale und Schleuser - Sie sind alle in Deutschland

    Zeigt aber wie blöd die Syrer sind. Man kann in Divisionsstärke nach Deutschland einsickern ohne, dass es jemand auffällt.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  2. #12
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    AW: Geschichten über Illegale und Schleuser - Sie sind alle in Deutschland

    Zitat Zitat von Thomas Beitrag anzeigen
    Zeigt aber wie blöd die Syrer sind. Man kann in Divisionsstärke nach Deutschland einsickern ohne, dass es jemand auffällt.
    Da davon ausgegangen werden kann, dass der Großteil dieser Aktionen erfolgreich verläuft, muss wohl eher die Blödheit der Deutschen angenommen werden.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #13
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    AW: Geschichten über Illegale und Schleuser - Sie sind alle in Deutschland

    Bundespolizeidirektion München: Verfolgungsfahrt endet nach 60 Kilometern - Bundespolizei nimmt Syrer nach Einreise auf A96 fest

    Lindau / Aitrach (ots) - Eigentlich sollte es eine Routinekontrolle der Bundespolizei auf der A93 bei Lindau werden, doch ein syrischer Fahrzeugführer hat es vorgezogen, sich dem polizeilichen Zugriff zu entziehen und flüchtete mit seinem Wagen. Nach 60 Kilometern konnte er am frühen Freitagmorgen (7. Juli) von den verfolgenden Beamten an der Anschlussstelle Aitrach sicher gestoppt werden, so dass unbeteiligte Verkehrsteilnehmer nicht gefährdet wurden.

    Der Syrer hatte wohl seine Gründe, sich nicht kontrollieren lassen zu wollen. Jedenfalls fanden die Bundespolizisten im Auto eine kleine Menge Marihuana. Außerdem verfügte sein Beifahrer, ein 38-jähriger Landsmann, nicht über die erforderlichen Papiere, die für die Einreise oder den Aufenthalt in Deutschland erforderlich gewesen wären. Nach ersten Erkenntnissen hatte sich der syrische Begleiter in den zurückliegenden Jahren in Österreich, Italien, Bulgarien, Spanien Frankreich und Deutschland aufgehalten und bereits in Österreich und Deutschland um Asyl nachgesucht. Eigenen Angaben zufolge wollte er nun nach Dänemark. Er wurde von der Bundespolizei wegen unerlaubter Einreise angezeigt und an die zuständige Ausländerbehörde weitergeleitet. Diese wird über seinen weiteren Verbleib in der Bundesrepublik entscheiden.

    Sein Fahrer konnte nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen die Heimreise antreten. Der 26-Jährige hat im Landkreis Ravensburg einen festen Wohnsitz. Auch er wird sich voraussichtlich schon bald verantworten müssen. Neben der Einfuhr von Betäubungsmitteln wird dem Syrer die Beihilfe zur unerlaubten Einreise vorgeworfen.

    Rückfragen bitte an:...
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/3679330
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #14
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    AW: Geschichten über Illegale und Schleuser - Sie sind alle in Deutschland

    Und noch ein Nachschlag heute.



    Schleuser gehen ins Netz

    Viele Flüchtlinge finden mit Hilfe sozialer Netzwerke den Weg über die Grenze nach Weil.

    WEIL AM RHEIN. Die verstärkten Grenzkontrollen im Vorfeld zum G-20-Gipfel, der heute in Hamburg beginnt, sorgen auch im Bereich der deutsch-schweizerischen Grenze für einige Ermittlungserfolge. Schon Stunden nachdem die Kontrollen Mitte Juni intensiviert wurden, war der Bundespolizei ein Schleuser ins Netz gegangen. Gleichwohl scheint das begleitete Überqueren der Grenze im Dreiländereck eher die Ausnahme zu sein.
    Wobei die Angaben nicht stimmen können, da wir im Forum in dem "Ausflugs"-Thread bereits mehr Fälle dokumentiert haben.

    Im Bereich der Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein wurden im Zeitraum Januar bis April 2017 gerade einmal drei Schleuser festgestellt. Ein weiterer Schleuser war dann im Juni am Autobahngrenzübergang aufgegriffen worden. Der 28-jährige anerkannte Asylbewerber, der in den Niederlanden lebt, hatte versucht, in einem Van zehn Syrer ohne erforderliche Dokumente nach Deutschland zu schleusen. Nach den ersten Ermittlungen nahm der Schleuser die Menschen bereits in Italien auf und wollte sie offenbar ins Ruhrgebiet bringen.
    Anscheinend ist die Meldung offenbar nur platziert worden, um die Botschaft, die Schleusung sei die absolute Ausnahme, unter das Volk zu bringen.

    Trotz solcher spektakulärere Fälle scheint Schleuserei im Dreiländereck eine eher untergeordnete Rolle zu spielen. Die Ermittlungen der Bundespolizei und insbesondere die Erkenntnisse aus den Befragungen der Reisenden ergeben, dass die Reisen häufig "auf eigene Faust" stattfinden. Die enge Vernetzung des öffentlichen Nahverkehrs in der Grenzeregion mit Bussen, Tram und Zügen macht den Grenzübertritt auch für Ortsfremde recht leicht. Viele Flüchtlinge greifen zudem auf Wegbeschreibungen in sozialen Netzwerken sowie die Routenplaner auf den Mobiltelefonen zurück, hat die Bundespolizei ermittelt.
    http://www.badische-zeitung.de/weil-...138989031.html

    Bei der Badischen Zeitung muss man diesbezüglich immer ein wenig vorsichtig sein.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #15
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    AW: Geschichten über Illegale und Schleuser - Sie sind alle in Deutschland

    Teure Verhandlungen für Bewährungsstrafen:

    Ermittlungen gegen Nigerianer und Syrer


    Rosenheim. Die Bundespolizei hat am Sonntag zwei Nigerianer in Gewahrsam genommen und Ermittlungen gegen sie eingeleitet. Beide waren von einem Landsmann mit einem Pkw eingeschleust worden. Das Trio wurde in der Kontrollstelle auf der A93 bei Kiefersfelden gestoppt. Einen Tag zuvor hielten Rosenheimer Schleierfahnder einen Syrer auf der A8 an. Der Mann hatte mit seinem Wagen vier Landsleute illegal ins Land gebracht. Inzwischen befindet er sich in München im Gefängnis.
    https://plus.pnp.de/ueberregional/ba...und-Syrer.html
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  6. #16
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    AW: Geschichten über Illegale und Schleuser - Sie sind alle in Deutschland

    In einem Land, das seine Grenzen nicht kontrolliert und nur stichprobenweise mit Minimalpersonal einzelne Fahrzeuge bei Verdacht anhält, sind die Erfolgsquoten gering. Ein Armutszeugnis, das trotzdem als großer Erfolg gefeiert wird:

    Ein Syrer mit Wohnsitz in Hagen sitzt in Bayern in Untersuchungshaft. Ihm wird das Einschleusen von Ausländern und Urkundenfälschung vorgeworfen.

    Seinen festen Wohnsitz in Hagen muss ein 28 Jahre alter Syrer seit geraumer Zeit mit einem Haftraum in einem bayerischen Untersuchungsgefängnis tauschen. Der Mann, der eine Aufenthaltserlaubnis in Deutschland besitzt, war am 8. Juli auf der Autobahn A 8 Salzburg-München bei Irschenberg festgenommen worden. Bei einer Schleierfahndung wurde sein Pkw mit deutschem Kennzeichen angehalten. Neben dem Fahrer aus Hagen, der eine verfälschte syrische Fahrerlaubnis und einen gefälschten internationalen Führerschein bei sich trug, saßen der Bundespolizeiinspektion Rosenheim zufolge vier Landsleute ohne Papiere im Wageninnern. Auf Anordnung des Amtsgerichts München sitzt der Syrer seitdem in Untersuchungshaft. Vorwurf: Einschleusen von Ausländern, Urkundenfälschung und Fahren ohne Fahrerlaubnis. Eine Spurensuche.
    Eher Handlanger als Drahtzieher

    Ski- und Wanderurlauber in Österreich und Südtirol kennen die A 8-Anschlussstelle und den Rasthof Irschenberg. In Polizeiberichten kommt der Name der Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Miesbach in Zusammenhang mit mutmaßlichen Schleusungen durchaus häufig vor, seitdem im Zuge der Flüchtlingskrise Männer und Frauen illegal die österreichisch-deutsche Grenze passieren. Und oft, so könnte es auch im Fall des Untersuchungshäftlings aus Hagen sein, sind die Fahrer eher Handlanger als Drahtzieher, eher die kleinen Lichter als die Hintermänner in einem internationalen kriminellen Netzwerk. „Nach unseren bisherigen Erkenntnissen war der bislang nicht vorbestrafte Mann kein Auftraggeber, sondern wurde beauftragt, das Auto zu fahren, um syrische Landsleute von Italien nach Deutschland zu bringen“, sagt Florian Weinzierl von der Staatsanwaltschaft München I.

    Der 28-Jährige war nach Angaben des Staatsanwalts - so weit man bislang weiß - bis dato nicht in Zusammenhang mit banden- und gewerbsmäßigen Schleusungen aufgefallen. Wegen der laufenden Ermittlungen will Weinzierl keine detaillierten Informationen zu dem Inhaftierten geben. Nur so viel: „Er hat keine gefestigten Bindungen in Deutschland.“ Will heißen: Er hält sich noch nicht lange im Bundesgebiet auf. Nach Informationen dieser Zeitung lebte der Syrer nicht in einer Flüchtlingsunterkunft in Hagen, sondern war unter einer Wohnungsanschrift gemeldet.

    Weinzierl zufolge sollen seine Landsleute in dem bei Irschenberg angehaltenen Pkw jeweils „um die 600 Euro“ für die Fahrt von der italienischen Insel Lampedusa nach Deutschland bezahlt haben.
    Verschiedene Hierarchieebenen

    Der Syrer mit Wohnsitz in Hagen war einer von 232 Personen, die im ersten Halbjahr 2017 unter Schleusungsverdacht von der Bundespolizei in Bayern festgenommen wurden (Vorjahreszeitraum: 295). Die „Top-5-Nationalitäten“ waren syrisch, deutsch, serbisch, italienisch und rumänisch, erklärt Matthias Knott, Sprecher der Bundespolizeidirektion München. In der Regel seien es „kriminelle Schleuserorganisationen, die mit dem Leid und der Not der Menschen sehr viel Geld verdienen“. Nach Schätzungen des Uno-Migrationsexperten Frank Laczko weltweit pro Jahr zehn Milliarden Euro. „Es könnte auch noch mehr sein.“

    Die Organisationen, so Knott, agierten mit verschiedenen Hierarchieebenen und zum Teil mit voneinander unabhängigen operativen Zellen, die einzelne Aufträge durchführten. Die Schleuserbanden hätten ein strikt arbeitsteiliges Vorgehen: „Die Fahrer sind oft das letzte Glied in der Kette, aber nicht immer.“ Ihr Lohn hänge von der Transportart, der Strecke und weiteren Umständen ab. „Der Lohn beläuft sich meist im dreistelligen Bereich.“

    Der Preis, den ein Flüchtling entrichten muss, kann stark variieren. „Vom Herkunfts- bis zum Zielland sind mehrere Tausend Euro bis hin zu einem fünfstelligen Betrag - vor allem bei Garantieschleusungen - durchaus realistisch“, sagt Knott. Eine geplante Schleusung auf dem Luftweg mit gefälschten Dokumenten sei viel teurer als ein Weg zu Fuß über die „grüne Grenze“.

    Die Ermittlungen gegen den Syrer mit Wohnsitz in Hagen dauern an. Sollte es zu einer Verurteilung kommen, droht ihm eine Freiheitsstrafe von drei Monaten bis fünf Jahren. Erkennen die Richter ein gewerbsmäßiges Einschleusen, ist der Strafrahmen doppelt so hoch.
    https://www.wp.de/region/sauer-und-s...211542485.html
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  7. #17
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    AW: Geschichten über Illegale und Schleuser - Sie sind alle in Deutschland

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    In einem Land, das seine Grenzen nicht kontrolliert und nur stichprobenweise mit Minimalpersonal einzelne Fahrzeuge bei Verdacht anhält, sind die Erfolgsquoten gering. Ein Armutszeugnis, das trotzdem als großer Erfolg gefeiert wird:



    https://www.wp.de/region/sauer-und-s...211542485.html
    Aber sie merken es nicht, die Gutmenschen, die nach wie vor an den guten und findigen Syrer glauben wollen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #18
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    AW: Geschichten über Illegale und Schleuser - Sie sind alle in Deutschland


    Schengen-Visa Bande schleust Iraker mit gefälschten Attesten nach Deutschland

    Die Bundespolizei hat nach eigenen Angaben eine Schleuserbande ausgehoben. Die Bande soll Iraker nach Deutschland geschmuggelt haben, indem sie humanitäre Notfälle vortäuschte. Dazu bediente sie sich vermutlich gefälschter medizinischer Atteste.

    Diese Atteste seien von einem Mittelsmann in polnischen Kliniken vorgelegt worden, teilten die Bundespolizei in Sankt Augustin und die Staatsanwaltschaft Essen am Mittwoch mit.

    So erhielten die Iraker polnische Schengen-Visa, mit denen sie nach Deutschland einreisen konnten. Dort hätten sie dann Asylanträge gestellt. Dafür hätten sie den Schleusern bis zu 10.000 Euro gezahlt.
    http://www.ksta.de/nrw/schengen-visa...hland-28106940

    Dazu auch dieser Artikel, zwar von der WAZ, aber wesentlich genauer:

    https://www.waz.de/staedte/essen/sch...211447317.html

    Am Mittwoch konnten so sechs irakische Staatsangehörige der Bundespolizei übergeben werden, teilt die Simbacher Polizei mit. Gegen 10 Uhr wurden von Passanten sechs ausländisch aussehende Personen der Inspektion mitgeteilt, die am Parkplatz des Rewe herumstanden.

    Eine Streife der Simbacher Polizei stellte dann fest, dass es sich um sechs männliche irakische Staatsangehörige, darunter ein Kind, handelte. Die fünf Männer und ein Jugendlicher konnten keine notwendigen Einreisedokumente vorweisen.

    Bei der Befragung gaben die Männer an, mit Hilfe verschiedener Schleuser von ihrem Heimatland Irak aus über mehrere Länder nach Deutschland gereist zu sein, teilte außerdem die Bundespolizei mit. Für diese Schleusungen haben die Männer Geldbeträge im vierstelligen Bereich bezahlt. Die Bundespolizei ermittelt gegen die derzeitig noch unbekannten Schleuser. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden alle Iraker an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge weitergeleitet.
    http://www.pnp.de/lokales/landkreis_...eschleust.html

    Ein unbekannter Schleuser hat eine Gruppe Iraker mit einem Lkw über Bulgarien und Rumänien nach Deutschland eingeschleust und in Kirchham (Landkreis Passau) ausgesetzt, teilte die Bundespolizei am Freitag mit.

    Die sechsköpfige Familie mit Kindern im Alter von drei bis zwölf Jahren sowie ein weiteren Mann waren am Donnerstagmorgen nach eine Hinweis aus der Bevölkerung aufgegriffen worden. Da die Personen keine Ausweise dabei hatten, wurden sie wegen des Verdachts der unerlaubten Einreise festgenommen. Wie ein Sprecher der Bundespolizei auf PNP-Nachfrage mitteilte, gab es in den vergangenen Wochen zwischen Passau und Simbach immer wieder mal Aufgriffe von eingeschleusten Flüchtlingen.

    Wie sich im weiteren Verlauf der Ermittlungen herausstellte, war die Gruppe mit einem Lastwagen von Bulgarien nach Deutschland geschleust worden. Die Bundespolizei ermittelt nun gegen den noch unbekannten Fahrer. Die Iraker wurden an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge übergeben.
    http://www.pnp.de/lokales/stadt_und_...chham-aus.html
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    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #19
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    AW: Geschichten über Illegale und Schleuser - Sie sind alle in Deutschland

    Was sie uns bringen, ist „wertvoller als Gold". Deshalb sollten wir uns glücklich schätzen, daß sie endlich in Deutschland sind, und hoffen, daß noch recht viele hinzukommen. Denn unser Land ist so groß, daß die ganze Welt in ihm Platz finden kann.
    Wer das nicht glaubt, sollte sich einmal über „schwarze Löcher" informieren.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #20
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    AW: Geschichten über Illegale und Schleuser - Sie sind alle in Deutschland

    Geschichten aus der Oberpfalz

    Auf B 22 und direkt vor Waidhauser Polizei entdeckt
    Polizei greift neun Migranten auf

    Polizeistreifen haben am Montagabend fünf herumirrende Migranten auf der Bundesstraße B 22 bei Tännesberg und Pilchau aufgegriffen. Vier weitere Männer fanden die Polizisten vor der Dienststelle der Waidhauser Polizei.
    Laut Polizeibericht sammelten am Montagabend Streifen der Polizeiinspektionen Oberviechtach und Vohenstrauß nach einem Bürgerhinweis fünf umherirrende Migranten im Alter von 16 bis 27 Jahren auf der B 22 in den Bereichen Tännesberg und Pilchau (Gemeinde Tännesberg) ein.

    Sie übergaben die Iraker zur Versorgung und polizeilichen Sachbearbeitung an die Bundespolizeiinspektion Waidhaus. Dort schilderten die fünf Männer den Ermittlern der Bundespolizei ihre Odyssee. Versteckt auf einem Kleintransporter waren sie von einem Schleuser von Rumänien nahezu pausenlos bis zur B 22 gekarrt und dort aus dem Fahrzeug gescheucht worden. Pro Person hätten sie dafür 3500 Dollar bezahlen müssen.
    Für 10.000 Euro aus Türkei geschleust
    Weitere vier Migranten griffen die Bundespolizisten am Dienstagmorgen direkt vor ihrer Waidhauser Dienststelle auf. Sie waren angeblich von der Türkei aus in einem Sattelschlepper bis Deutschland für 10.000 Euro pro Person geschleust worden. Der LKW-Fahrer und mutmaßliche Schleuser hätte sie schließlich in einem Waldstück abgesetzt, das eine halbe Stunde Fußmarsch von Waidhaus entfernt sei. Bei den Männern handelt es sich um einen 25-jährigen Iraker, zwei Syrer im Alter von 16 und 20 Jahren und einen 27-jährigen Türken. Ein Ermittler der Bundespolizei hatte außerhalb des Dienstes das Quartett beobachtet, das direkt an seiner Wohnung vorbeimarschiert war.

    Beide Schleusungen stehen nach derzeitigem Stand der Ermittlungen nicht in Zusammenhang.

    Die beiden 16-Jährigen, die ohne Verwandte unterwegs war, übergaben die Beamten in die Obhut des Jugendamtes, die anderen Migranten wurden an eine Aufnahmeeinrichtung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge weitergeleitet.
    Neue Schleusungsrouten über deutsch-tschechische Grenze
    Bereits vergangene Woche waren nach Bürgerhinweisen am Donnerstag und Freitag insgesamt 16 Geschleuste aus dem Irak, dem Iran und Syrien in den Bereichen Burgtreswitz (Gemeinde Moosbach), Braunetsrieth (Stadt Vohenstrauß) und Lohma (Stadt Pleystein) entdeckt worden.

    Die Ermittler der Bundespolizei halten es für verfrüht, von einem neuen Schleusungstrend über die tschechisch-bayerische Grenze zu sprechen. In unregelmäßigen Abständen waren in den vergangenen Jahren Schleuserorganisationen von ihren "eingefahrenen" Routen abgewichen und hatten Migranten im Grenzgebiet entlang der Autobahn A 6 meist aus Lastwagen abgesetzt.
    https://www.onetz.de/taennesberg/ver...-d1774049.html
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