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  1. #1
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    Doku über Antisemitismus in Deutschland darf nicht gezeigt werden

    Doku über Antisemitismus in Deutschland darf nicht gezeigt werden


    Auf Anti-Israel Demo 2014 in Frankfurt wurden "Jude, Jude - feiges Schwein"- Rufe von Polizei toleriert (Bild: JouWatch)



    Eine Dokumentation zum Thema „Antisemitismus in Europa“ liegt seit Monaten unveröffentlicht in den Schubladen der öffentlich-rechtlichen Sender Arte und WDR. Angeblicher Grund: Die Doku sei nicht genügend „multi-perspektivisch“ und lasse „Ausgewogenheit“ vermissen. Tatsächlicher Grund: Die wahren Judenhasser in Deutschland und Europa werden beim Namen genannt – Moslems und ihr Islam.
    Die Realität des zunehmenden Antisemitismus in Europa sollte nachdem Willen der öffentlich-rechtlichen Sender Arte und WDR und mit dem Geld des Zwangsgebührenzahlers in einer Dokumentation beleuchtet werden.


    Anerkannten Historikern und Antisemitismusexperten sprechen sich für Ausstrahlung aus.

    Nun ist diese Dokumentation bereits seit Monaten fertiggestellt. Jedoch verweigern die öffentlich-rechtlichen Auftraggeber die Ausstrahlung. Laut Bildzeitung wird als Grund für die Nichtausstrahlung vom zuständigen ARTE-Programmdirektor Alain Le Diberder angegeben, dass der Film sich statt auf Europa „hauptsächlich auf den Nahen Osten“ konzentriere und zudem nicht genügend „multi-perspektivisch“ sei und „Ausgewogenheit“ vermissen lasse. Le Diberder will die Doku einstampfen lassen.
    Selbst eine ganze Armada von international anerkannten Historikern und Antisemitismusexperten – von Götz Aly über Ahmad Mansour bis hin zu Prof. Michael Wolffsohn – sprechen sich für die Ausstrahlung aus und nennen die Dokumentation laut Bild „großartig und überfällig“ (Mansour) sowie eine „beachtliche und außerordentlich facettenreiche journalistische Leistung“ (Aly).

    „Wenn öffentlich-rechtliche Sender keinen Film über Antisemitismus zeigen wollen, kann es nur einen Grund dafür geben“.



    Warum nun wird nicht gesendet, was der Zwangsgebührenzahler bereits berappt hat? „Wenn öffentlich-rechtliche Sender in Deutschland keinen Film über Antisemitismus zeigen wollen, kann es nur einen Grund dafür geben: Die wahren Judenhasser in Deutschland und Europa werden beim Namen genannt – Moslems“....
    Weiter hier:

    https://www.journalistenwatch.com/20...nicht-gezeigt/
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Doku über Antisemitismus in Deutschland darf nicht gezeigt werden

    Durch weglassen lügt man auch und das tun die Medien in Deutschland. Es sind ja vor allem die links stehenden Journalisten, die ihrem eigenen Judenhass frönen und mit tendenziösen Berichten über Israel die Bevölkerung manipulieren.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Doku über Antisemitismus in Deutschland darf nicht gezeigt werden

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Durch weglassen lügt man auch und das tun die Medien in Deutschland. Es sind ja vor allem die links stehenden Journalisten, die ihrem eigenen Judenhass frönen und mit tendenziösen Berichten über Israel die Bevölkerung manipulieren.
    Hier zeigt sich, wo der Antisemitismus in Deutschland und Europa tatsächlich tief verankert ist – nämlich im politisch linken Spektrum. Diese Fakten passen allerdings schlecht in das Weltbild, welches öffentlich-rechtliche Medien gern vermitteln, so der AfD-Politiker
    hinzuzufügen ist, das Merkels Heimat, die totalitäre Drecks-DDR eine durchgängig antisemitische Politik machte.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona

  4. #4
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    AW: Doku über Antisemitismus in Deutschland darf nicht gezeigt werden

    Tja, schon blöd wenn man einen Beitrag über Antisemitismus in Deutschland macht und dann nicht nur dumme Glatzen zeigt sondern anderes Klientel zeigt, welches wie man hier schon oft lesen konnte, ungestraft Parolen brüllen darf, für die ein Deutscher in den Knast wandern würde...

    Klar kann man so einen Bericht nicht zeigen - es sollen nur Skins gezeigt werden die Parolen brüllen - und eben nicht anderes Klientel welches "Nazi" ist, aber nicht als solches bezeichnet werden darf.

  5. #5
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    AW: Doku über Antisemitismus in Deutschland darf nicht gezeigt werden

    Filmemacher Joachim Schröder wehrt sich gegen Arte und WDR
    Der Produzent der umstrittenen Antisemitismus-Doku "Auserwählt und ausgegrenzt" erhebt schwere Vorwürfe gegen Arte und den WDR. Auf "Bild.de" ist sie kurzzeitig zu sehen.

    Der Streit um die Antisemitismus-Doku des Filmemachers Joachim Schröder geht weiter. Der Produzent erhebt schwere Vorwürfe gegen die öffentlich-rechtlichen Sender Arte und WDR, die seinen Film nicht ausstrahlen wollen. Die Programmverantwortlichen hätten nie mit ihm oder der zuständigen WDR-Redakteurin Sabine Rollberg darüber gesprochen, warum sie den Film nicht senden wollen, sagt Schröder der ZEIT: "Man ist kein einziges Mal direkt an uns herangetreten. Man müsste sich doch zusammensetzen, wenn ein Problem besteht."

    Es habe nur Gerüchte gegeben, seine Dokumentation sei nicht multiperspektivisch, objektiv und neutral genug. Gegen diesen Vorwurf wehrt sich der Filmemacher: "Wie kann man einen Film über europäischen Antisemitismus machen, der nicht vom Verstand, von der Haltung und vom Herzen her projüdisch ist?" Auch gegen den journalistisch schwerwiegendsten Einwand, den der WDR in einer offiziellen Erklärung erhob, verwahrt sich Schröder. In seinem Film wird verschiedenen Nichtregierungsorganisationen vorgeworfen, antiisraelische Propaganda zu betreiben. Mit diesem Vorwurf habe Schröder die NGOs entgegen journalistischen Standards nicht konfrontiert, argumentiert der WDR. Schröder sagt dazu: "Die Zahlen sind korrekt, die Vorwürfe sind korrekt, aber ich habe nicht erwartet, dass diese Organisationen mir etwas Originelles dazu sagen können."
    http://www.zeit.de/kultur/film/2017-...ors_picks=true
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6
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    AW: Doku über Antisemitismus in Deutschland darf nicht gezeigt werden

    >Es habe nur Gerüchte gegeben, seine Dokumentation sei nicht multiperspektivisch, objektiv und neutral genu

    es wäre schön, wenn andere Beiträge genauso Mulitperspektivisch, objektiv und neutral wären...
    Aber je nach Klientel gelren halt andere Richtlinien...

    Man kann jedes Thema gut oder schlecht darstellen: oft reicht die Wortwahl im Beitrag oder der geshcickte Zusammenschnitt.

    Vegetarier: alle gut (warum fällt mir hier ein Mensch mit beschissen aussehendem Bärtchen ein ?
    Nein, Vegetarismus macht nicht alle Leute harmlos, nicht jeder Vegetarier ist ein Nazi.. Man kann aber geschickt ein Filmchen zusammenstellen wo dann nur pro oder nur contra beleuchtet wird.

    Klar gibts auch autochtonen Judenhaß - ist also keine islamische Erfindung- genausowenig wie jeder Judenhaß "Nazi" ist..

    Ich persönlich kenne keinen Menschen der/die Jude/Jüdin ist - würde mch gerne über den Jufenhaß selbst informieren aber kenne hier halt keine... Im Bekanntnkreis kommt man schon oft ins Gespräch über "an was glaubst Du". Ich kenne persönlich auch einige Anhänger vom Islam - das bekommt man schnell mit: "kein Schweinefleisch zur Grillparty für mich"- bei manchen eräbrigt sich dei Frage ob sie Allergien haben, Jude oder Moslem sind...

    Die "Bekannten" sind die angeheirateten männlichen Bekanntschaften von Freundinnen die "sitzengelasse wurden". Da wir auch mit den Männern Kontakte haben und die Freundinnen kennen , verstehe ich, wie es dazu kam.. Gehenlassen, "durchdrehen" der Frauen die ihrem Mann sobald verheiratet jedes vorher bekannte Hobby verbieten: Du darfst nicht mehr schießen, Du darfst nicht mehr Motorrad fahren, Du darfst nicht Üharmlose Dinge*... Kein Wunder daß "Mann" sich dann nach was anderem umsihet wenn Frau ihn vorher als Sportschütze und Motorradfahrer kannte und aktepzierte - er nie fremdging aber auch weiterhin eben seinen Hobbys nachgehen möchte...

    Komischerweise richtet sich dann "Frau" komplett nach dem neuen Mann , wechselt Religion, trinkt keinen Alk mehr ißt keine Schweinefleish mehr und bzg Eifersucht hab ich auch nix mehr gehört...

    Ich kann nur aus meinem Bekanntenkreis sprechen: das waren immer Frauen die ein "Weichei" zu Mann hatten - der sich der Frau fügte bis die Zustände so schlimm warwe bis er sich was anderes suchte... Frau kommandierte, Mann fügte sich - bis es ihm zu blöd wurde...
    Komischerweise funktionierts dann umgekehrt : Mann stellt klare Regeln auf und Frau fügt sich...


    Ich bin froh, daß ich noch genug echte Freunde haben wo beide Partner Mann/Frau gleichberechtigt sind und jeder das macht, was er besser kann..,

    Ich mach den Haushalt - mein Mann ist für "das Grobe " wie Elektrik zuständig. Jeder darf seine Hobbys weiterhin ausüben - ich hab auch Hobby wo meinen Mann icht interessiert, umgekehrt ebenso - dafür sind wir beide Motorradfahrer und im Schützenverein. Wir machen viel gemeinsam, aber manches machen wir auch getrennt - und keiner flippt aus weil er mit Frauen in Kontakt kommt oder ich mit Männern...

    Sry wenn ich etwas abgeschweift bin - es gibt keine Zensur angeblich: seh ich anders....
    Wenn so oft nur eine Seite beleuchtet wird, warum ists dann mal ok und mal nicht ?

    Gewisse Ding sollen anscheinend nicht besprochen werden - ein Wunder daß es noch legal ist zu erwähnen daß Hitler ein Vegetarier war.... Daß da kein Aufschrei der Veffis kommt wenn man solch einen Staatsmann erwähnt ..

  7. #7
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    AW: Doku über Antisemitismus in Deutschland darf nicht gezeigt werden

    noch ein Link zum Video...und einen super guten JF Kommentar:

    Aber auch der linke Antisemitismus und seine Denkstrukturen werden gut beleuchtet. „Das Bedürfnis, den Nationalsozialismus zu relativieren, ist teilweise unter Linken noch ausgeprägter als unter den Rechten“, kommt Politikwissenschaftler Stephan Grigat zu Wort. Autsch! Hier versteht man zum ersten Mal, warum in den Chefredaktionen des WDR und Arte der Beitrag für betretene Gesichter sorgte.
    das proto-totalitäre Regime im Westen kollidiert mit den social media. Was die Dressur'elite' unterdrückt, finden wir bei youtube, facebook, twitter&Co, und neuerdings auch hier, unser safe place.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona

  8. #8
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    AW: Doku über Antisemitismus in Deutschland darf nicht gezeigt werden

    Es habe nur Gerüchte gegeben, seine Dokumentation sei nicht multiperspektivisch, objektiv und neutral genug.
    Seit wann ist das denn ein Kriterium? Wenn es danach geht, dann dürften 95% aller Dokus nicht gezeigt werden. Aber wenn die Linke schlecht wegkommt, dann gelten natürlich andere Maßstäbe. Wir leben bereits in der DDR II
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