Komme wieder und töte Deutsche

[Realist59]

NÜRNBERG. Spontandemo gestern vor einer Berufschule am Berliner Platz in Nürnberg. Mehrere Schüler haben sich auf die Straße gesetzt und versuchten damit, einen Polizeieinatz zu behindern. Ein 20-jähriger afghanischer Flüchtling sollte in Abschiebehaft genommen werden. Zahlreiche Linksautonome mischten sich unter die Schüler. Am Ende drohte der Flüchtling mit der Tötung von Deutschen.
Wie die Polizei auf Nachfrage von Reporter24 berichtet hatte, sollte am Mittwochmorgen ein Abschiebebefehl vollzogen werden. Ein Schüler der dortigen Berufschule stellte sich zunächst auch den Beamten und wollte widerstandslos mitgehen. Er wurde aus dem Klassenzimmer geführt. Als sich dann aber mehrere Mitschüler solidarisierten, kam es zu Tumulten und Sitzblockaden. Der Flüchtling wehrte sich nun gegen die Abschiebung, leistete laut Polizeiangaben auch Widerstand und musste unter Zwang festgenommen werden.
Gewaltbereite Linke statt Schüler
Laut einem Pressesprecher konnte der 20-Jährige in den Streifenwagen verbracht werden. Daraufhin blockierten Mitschüler und Passanten auch die weiteren Zufahrtswege zur Einsatzstelle. Der junge Mann befand sich seit seiner Festnahme im Streifenwagen. Relativ schnell gesellten sich mehrere Linksautonome zu den Schülern und brachten die Stimmung zum Kochen. In den sozialen Netzwerken kamen schnell Vowürfe gegen die Polizei. Man habe auf Schüler eingeprügelt. Ein Redaktionsmitarbeiter von Reporter24 konnte jedoch live beobachten, wie die Lage zu Beginn sehr friedlich und umsichtig war. Schüler und Polizisten begegneten sich mit Respekt und Verständnis.

Erst durch den Zulauf der zahlreichen Linksautonomen kippte die Stimmung. Parkende Fahrzeuge wurden beschädigt, Polizisten zum Teil nicht unerheblich verletzt. Nun musste die Polizei handeln und entschlossener vorgehen. Zu einem Zeitpunkt, wo sich vor allem die Schüler schon distanzierten und die Straße freiwillig räumten.
Durch die Blockade des Streifenwagens war ein Abtransport des Afghanen nicht möglich. Polizeikräfte schotteten später den Dienstwagen ab und beförderten den 20-Jährigen über die Wiese in ein anderes Fahrzeug. Dabei kam es zu heftigen Ausschreitungen und Festnahmen. Neun Polizisten wurden verletzt, die Beamten setzten auch Pfefferspray ein. Demonstranten, vor allem Schüler, wurden offenbar Dank der umsichtigen Polizeitaktik nicht verletzt. Zumindest habe sich niemand gemeldet.

„Ich komme wieder und töte dann Deutsche“
Nach Beendigung des Einsatzes am Berliner Platz versammelten sich spontan weit über Hundert Personen, um über die Äußere Bayreuther Straße und den Rathenauplatz zum Ausländeramt der Stadt Nürnberg zu ziehen. Dieser Aufzug verlief friedlich, die Polizei begleitete mit zahlreichen Einsatzkräften. Unterdessen drohte der Festgenommene Flüchtling noch, er würde nach einer Abschiebung schon wenige Monate später wieder hier sein. „Dann bringe ich Deutsche um“, soll er geäußert haben.
In der Hirschelgasse blockierten die Teilnehmer der angezeigten Spontandemo die Fahrbahn vor dem Ausländeramt der Stadt Nürnberg. Eine Delegation äußerte den Wunsch, mit einem Verantwortlichen des Amtes sprechen zu dürfen. Dieser Wunsch wurde dann auch gewährt. Etwa 20 Minuten später kam diese Delegation zurück und gab das Gesprächsergebnis den Versammlungsteilnehmern bekannt. Daraufhin löste sich innerhalb weniger Minuten die Versammlung von selbst auf. „Polizeiliche Maßnahmen bei diesem Geschehen mussten nicht getroffen werden““, teilte ein Sprecher mit. Zwei Personen werden aber wohl wegen Beleidigung angezeigt.
http://reporter-24.com/2017/05/links...it-massenmord/

[Cherusker]

Zum Protestieren reicht die große Klappe. Zum Lernen benötigt man mehr - und das scheint einigen Schülern wohl zu fehlen.

[Realist59]

Nürnberg – Der von Abschiebung bedrohte Afghane (20) ist wieder auf freiem Fuß – das Amtsgericht lehnte die von der Zentralen Ausländerbehörde der Regierung von Mittelfranken beantragte Abschiebehaft ab.
Das Gericht sehe dafür keinen Anlass, sagte der Anwalt des Mannes. Der Abschiebeversuch hatte gestern zu tumultartigen Protesten von Klassenkameraden und schließlich zu Handgreiflichkeiten geführt. Der Berufsschüler verließ freudestrahlend das Gericht. Vor dem Gebäude empfingen ihn 25 Schulkollegen und sein Klassenlehrer. Die Ausländerbehörde kann gegen die Entscheidung noch Beschwerde einlegen.
Bild.de

[Realist59]

Ganz glücklicherweise muß ich nicht mehr in D.-Schland leben.

Lt. der obersten fünf (sic) Artikeln in Springers sich bürgerlich gebenden Welt-Blatt (17.48 hieisige Zeit) beschäftigt sich D.-Schland offenbar ausschliesslich mit dem Schicksal der Hundertausenden grundlos abgeschobenen Mitbürger, obschon die Schule ein "nicht zu verletzender Schutzrauem" etc. pp. ist.

https://www.welt.de/

Das alles passt zusammen. Es wird seit geraumer Zeit von Abschiebungen berichtet, die man als ungerecht empfinden kann, weil zwar dem Asylbegehren der Abgeschobenen nicht gefolgt wurde aber diese Leute teilweise sogar eine Arbeit haben und integriert sind. Hochkriminelle hingegen werden nicht abgeschoben. Und dann Fälle wie dieser. Von ihren Lehrern aufgehetzte Schüler engagieren sich und das Gutmenschentum feiert fröhliche Urständ. Mit diesen ganzen tendenziösen Berichten wird der Zweck verfolgt, Abschiebungen grundsätzlich zu diskreditieren.



Der Afghane ist 20 Jahre alt und sieht aus wie 35. Sicher hat er sich nicht getraut den Minderjährigen zu spielen.


Der Afghane mit Fanclub

[Elmo der Vernichter]

Grüß Gott,
diesen Kommentar habe ich zum Focus online Artikel zum Thema geschrieben
Hallo [...],

Ihr Beitrag: Dankbarkeit

Grüß Gott, so sieht die Dankbarkeit dieser Leute dafür aus in Deutschland Schutz gefunden zu haben! Was kommt als nächstes dank Fr.Merkels "Willkommen allerseits"?

wurde von uns nach Prüfung durch einen Administrator nicht veröffentlicht.

Es gibt mehrere mögliche Gründe, die zu dieser Entscheidung geführt haben.

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Das alles passt zusammen. Es wird seit geraumer Zeit von Abschiebungen berichtet, die man als ungerecht empfinden kann, weil zwar dem Asylbegehren der Abgeschobenen nicht gefolgt wurde aber diese Leute teilweise sogar eine Arbeit haben und integriert sind. Hochkriminelle hingegen werden nicht abgeschoben. Und dann Fälle wie dieser. Von ihren Lehrern aufgehetzte Schüler engagieren sich und das Gutmenschentum feiert fröhliche Urständ. Mit diesen ganzen tendenziösen Berichten wird der Zweck verfolgt, Abschiebungen grundsätzlich zu diskreditieren.



Der Afghane ist 20 Jahre alt und sieht aus wie 35. Sicher hat er sich nicht getraut den Minderjährigen zu spielen.


Der Afghane mit Fanclub

Grüß Gott,
exakt darum geht es denen!
Aber dennoch müßen alle die Asyl beantragt haben früher oder später wieder nach Hause gehen,denn Asyl ist nicht gleich Einwanderung daher ist es egal ob man sich integriert hat oder nicht.

[Narima]

>„Ich komme wieder und töte dann Deutsche“

Fein, so ein Goldschatz....

20 ist übrigends ein prima Alter: man ist erwachsen, darf Autofahren und sollte man dann Worten Taten folgen lassen, dann gibts ein " Du sollst aber jetzt keine weiteren Deutschen töten" vom Jugendrichter...

[Clark]

Na klar, wie er sich freut! Der verblödete Lehrer im Hintergrund und zwei deutsche Schlampen (Afghan-Sprech) um ihn herum . . . Schön!

[Pressewarze]

Ach ja, sind wir jetzt schon soweit, dass man rechtmäßige Abschiebung mit Erpressungsdrohungen verhindern kann/darf?

Prächtig, prächtig! Macht vielleicht bald Schule bei anderen Abgelehnten. Diese Industriediktatur mit ihren oft ausgebeuteten Arbeitnehmern ist eben nur noch lächerlich.

Ich denke, der kluge Mann/Frau weiß einzuschätzen was auf ihn/sie noch zukommen kann/wird!

Obwohl irgendso ein Lautsprecher der Regierung in Bayern wurde im Fernsehen zitiert, dass der sein Bleiberecht mit dieser Äußerung verwirkt hätte!

[Pressewarze]

Solch Stirn-Falten wie auf einem größeren Foto des "zwanzigjährigen" +"Flüchtlings" hab ich mit 55 noch nicht... .

Eitle Grüße & Schönes Wochenende!

Je platter die Versuche, umso aussichtsreicher sind sie ( im Merkelland ).

[murktimon]

Alles richtig,es werden aber nur die Falschen abgeschoben.

Siehe hier