Ethnische Säuberungen in Bosnien: "Das Wasser hat sie mitgenommen" - derStandard.at

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Ethnische Säuberungen in Bosnien: "Das Wasser hat sie mitgenommen" derStandard.at Die meisten Toten waren Menschen mit muslimischen Namen – nämlich 15.400, davon waren 2.672 Frauen. Die grausamsten ethnischen Säuberungen fanden bereits zu Kriegsbeginn von April bis August 1992 statt. 6.982 Zivilisten mit muslimischen Namen ...

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[Elena Markos]

Wie konnte es nur soweit kommen?

[Realist59]

In vielen Ländern hat die Geschichte einen sehr langen Atem. Der Balkan hatte immer unter Fremdherrschaft zu leiden aber ein Datum sticht hervor und das ist das Jahr 1389, die Schlacht auf dem Amselfeld, dem Kosovo Polje. Die Niederlage der Serben gegen das Omanische Heer wurde nie verwunden. 600 Jahre später löste eine Rede des damaligen Kommunistenführer Milosevic Unruhen aus, die in den Jugoslawienkrieg mündeten. Was dann folgte, war der aufgestauten Wut, dem über die Generationen weitergegebenen Hass geschuldet. Serben gegen Kroaten, Serben gegen Bosnier, (die von Serben bis heute als Türken bezeichnet werden.) Der künstlich erschaffene Staat Jugoslawien ist ein warnendes Beispiel für einen Vielvölkerstaat. Deutschland ist auf dem Weg so ein Staat zu werden. Unser Land wird in 30 Jahren ein Unruheherd in Europa sein.

[Geronimo]

Das Jugoslawien implodiert ist lag nicht an den vielen Völkern die dort gelebt haben sondern an den Experiment den Islam zu einen Teil des Landes gemacht zu haben. Vielvölkerstaaten können funktionieren wenn man sich z.B. die Sowjetunion anschaute denn diese sind nicht im Krieg auseinander gegangen auch die heutige USA ist ein Vielvölkerstaat selbst China ist sehr "bunt" aber es gab und gibt nur Probleme mit dem Islam in Jugoslawien waren es die moslemischen Bosnier in Russland sind es die moslemischen Tschetchenen und in China sind es die moslemischen Uiguren und was sagt uns das ?