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    Flüchttlinge: Bei Förderprojekten scheitern viele an zu hohen Hürden

    Bei Förderprojekten scheitern viele an zu hohen Hürden














    MÜLHEIM. Bei Integrationsmaßnahmen des Bundes für Flüchtlinge sind die Voraussetzungen sehr speziell, so dass viele Stellen unbesetzt bleiben.

    Hauruck-Aktion, Job-Flop oder einfach nur Pleite – Begriffe für die von der Bundesregierung aufgelegte Integrationsmaßnahme für Flüchtlinge (Fim) gibt es mittlerweile einige. Damit wollte Arbeitsministerin Andrea Nahles im zweiten Halbjahr 2016 ursprünglich mehr Arbeitslösungen für die Menschen schaffen, die noch auf die Bearbeitung ihres Asylantrags warten.
    Inzwischen werden die Asylanträge aber so schnell bearbeitet, dass dieses Projekt nun zumindest in Teilen überflüssig erscheint. Die stetig wachsende Zahl der geflüchteten Menschen, die wegen ihres positiv beschiedenen Verfahrens schneller in der Grundsicherung landen und von dort in andere Maßnahmen wechseln können, erschwert die Suche nach denjenigen, die einen solchen Minijob überhaupt noch benötigen, erheblich. Mit der Folge, dass überall die Plätze nicht besetzt werden können. Darum hat Andrea Nahles nun angekündigt, das Programm einzudampfen - von ursprünglich 300 Millionen Euro, die bis 2019 pro Jahr fließen sollten, schrumpfen die Mittel auf 60 Millionen zusammen.

    Von 87 möglichen Plätzen auf 51 reduziert

    Die schleppende Besetzung der Fim-Stellen wirkt sich auch auf Mülheim aus. Hier werden die derzeit 87 möglichen Plätze auf 51 reduziert, die bei verschiedenen Trägern angesiedelt sind. Wie zum Beispiel beim Diakoniewerk Arbeit & Kultur. Insgesamt 60 Stellen hatte Geschäftsführer Ulrich Schreyer ursprünglich zugesprochen bekommen, doch bislang sind dort nur 24 besetzt. Nun reduziert die Sozialagentur die zugewiesenen Plätze an der Georgstraße von 60 auf 40 Stellen. Die anderen Plätze verteilen sich auf das Theodor-Fliedner-Werk und die Berufsbildungswerkstatt (BBWE). Bei der Awo und der Caritas, denen die Sozialagentur zuvor noch Plätze zugewiesen hatte, wird es keine einzige Fim-Stelle mehr geben.

    weiter hier:
    https://www.waz.de/staedte/muelheim/...210676409.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Flüchttlinge: Bei Förderprojekten scheitern viele an zu hohen Hürden

    Was auch immer diese beiden Figuren da arbeiten. Vielmehr ist es ein Projekt um staatliche Fördergelder abzugreifen und die Kirche ist wie immer ganz vorne mit dabei.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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