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  1. #11
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    AW: Flüchtlinge bestehlen ihren Helfer in Schwelm

    Und das ist besonders schön:

    Hier hat niemand Angst
    Wer zu dumm ist, die Gefahr zu erkennen...
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #12
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    AW: Flüchtlinge bestehlen ihren Helfer in Schwelm

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Und das ist besonders schön:



    Wer zu dumm ist, die Gefahr zu erkennen...
    Es handelt sich hier um eine dummdeutsche Alltagsaussage von Menschen ohne Abiturhintergrund, die da immer lautet (in der ersten Satzhälfte steigt die Stimme an): "Mir ist das aber noch gar nie passiert!"
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #13
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    AW: Flüchtlinge bestehlen ihren Helfer in Schwelm

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Es handelt sich hier um eine dummdeutsche Alltagsaussage von Menschen ohne Abiturhintergrund, die da immer lautet (in der ersten Satzhälfte steigt die Stimme an): "Mir ist das aber noch gar nie passiert!"
    Wer sein Ego zum Zentrum macht, kann nicht anders.
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  4. #14
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    AW: Flüchtlinge bestehlen ihren Helfer in Schwelm

    Die Angelegenheit hat ein Nachspiel:

    Flüchtlinge
    Diebstahl an Flüchtlingshelfern soll verschwiegen werden

    Schwelmerin Heike Philipp spricht von „rassistischem Touch“. Sie fordert, über negatives Ereignis mit Flüchtlingen nicht zu berichten.

    Für hitzige Diskussionen im Sozialausschuss sorgte der Vorfall im Warenhaus für Flüchtlinge, bei dem ein Helfer bestohlen worden war. Doch nicht die Tat an sich, sondern die Berichterstattung darüber war der Anlass. Unter dem Punkt Mitteilungen erklärte Heike Philipp von der Willkommensinitiative, dass nach der Berichterstattung dieser Zeitung Drohbriefe eingegangen seien, die zur Anzeige gebracht würden. Wer allerdings bedroht wird und wie dies in Zusammenhang mit der Berichterstattung steht, erläuterte sie nicht.
    Womit suggeriert wird, dass die Behauptung der Heike Philipp vielleicht unwahr und eine Lüge ist.

    Kleiner Rückblick auf das Geschehen:

    Worum geht es? Am 20. Mai hatte diese Zeitung berichtet, dass einem der engagiertesten Flüchtlingshelfer der Stadt Schwelm, Kurt Biallas, im Warenhaus für Flüchtlinge das Portemonnaie gestohlen worden war und später ohne Geld auf der Herrentoilette lag. Biallas vermutet dahinter eine neu in Schwelm eingetroffene Gruppe Schwarzafrikaner. Sie hätten ihn „quasi angetanzt“, wie er sagte. Biallas ist der einzige männliche Helfer, die Frauen im Warenhaus waren verunsichert. Kurt Biallas und seine Ehefrau Hannelore verdeutlichten ihren Bedarf an mehr männlichen Helfern.
    Und nun folgt der Höhepunkt:

    Stadt reagiert auf Diebstahl

    Heike Philipp zeigte sich geschockt über....
    ja, über...?

    Die Auflösung:


    Stadt reagiert auf Diebstahl

    Heike Philipp zeigte sich geschockt über den Artikel, sie hätte sich gewünscht, dass dieses Ereignis nicht öffentlich gemacht worden wäre. Außerdem bemängelte sie die Art der Berichterstattung. Sie sieht darin „Bildzeitungsniveau light“ und einen „rassistischen Touch“,

    weil die Nationalitäten der mutmaßlichen Diebe sowie anderer Gruppen, mit denen Probleme bestanden hatten oder noch bestehen, genannt worden seien. Das mache die Arbeit der Ehrenamtlichen nicht leichter.

    Letztlich wisse man auch nicht, ob gerade diese Männer tatsächlich für den Diebstahl verantwortlich waren, so Philipp. Fest stehe lediglich, dass das Portemonnaie gestohlen wurde und auf der Toilette wieder aufgetaucht sei.
    wohin es geflogen war und während des Fluges den Inhalt verloren hatte.

    Aber, das Geld sei ja ersetzt worden. Entschädigung als Schweigegeld:

    Das Geld sei von der Willkommensinitiative ersetzt worden, erklärte sie.
    Und damit steht fest, dass eine Berichterstattung bestenfalls positiv sein kann. Und damit steht sie nicht alleine:

    Für Philipp steht fest, dass statt einer negativen Berichterstattung ein positives Zeichen hätte gesetzt werden müssen. Der Beigeordnete der Stadt, Ralf Schweinsberg, sah dies ähnlich.
    Die Begründung folgt auf dem Fuß:


    Die Zeitung würde sonst ja auch nicht über jeden Taschendiebstahl berichten.
    Und dennoch hat die Stadt die Sache ernst genommen und dabei festgestellt, dass die Stimmung unter den Flüchtlingshelfern völlig ungetrübt sei.

    Dennoch hat die Stadt die Sache so ernst genommen, dass sie umgehend reagierte: Wenige Tage nach dem Vorfall gab es ein Gespräch mit 25 Personen, in dem die Geschichte aufgearbeitet und nach Lösungen gesucht wurde. Die Helfer, bei denen laut Schweinsberg „die Stimmung ungetrübt“ sei, hatten angeregt, dass der Sicherheitsdienst, der für die benachbarte Sammelunterkunft zuständig ist, in etwa 30-minütigen Abständen auch im Warenhaus für Flüchtlinge vorbeischaut.
    https://www.wp.de/staedte/ennepetal-...210856209.html

    Warum die Helfer dann die Kontrollen eines Sicherheitsdienstes angeregt haben, bleibt ein Rätsel. Hier muss die regionale Propaganda noch ernsthaft an sich arbeiten.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #15
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    AW: Flüchtlinge bestehlen ihren Helfer in Schwelm

    Und dennoch hat die Stadt die Sache ernst genommen und dabei festgestellt, dass die Stimmung unter den Flüchtlingshelfern völlig ungetrübt sei.
    Also alles Friede, Freude, Eierkuchen. Und alles nicht so schlimm, die kleinen Lausbuben, die wollen doch bloß spielen. Rassismus rückwärts ist auch nicht das Gelbe vom Grünen!

  6. #16
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    AW: Flüchtlinge bestehlen ihren Helfer in Schwelm

    Dann sollen diese Doofmenschen in ihrer Traumwelt zugrunde gehen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #17
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    AW: Flüchtlinge bestehlen ihren Helfer in Schwelm

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Dann sollen diese Doofmenschen in ihrer Traumwelt zugrunde gehen.
    Das wäre gerecht. Aber leider reißen sie auch solche, die damit nichts zu tun haben (wollen) ins Verderben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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