Opel-Ausbildungswerkstatt qualifiziert Flüchtlinge

  • Ausbildungswerkstatt von Opel mit neuer Funktion.
  • Flüchtlinge sollen für Arbeitsmarkt qualifiziert werden.
  • Weitere Standorte im Ruhrgebiet beteiligt.



In der ehemaligen Ausbildungswerkstatt von Opel in Bochum werden in Zukunft Flüchtlinge und Migranten für den Arbeitsmarkt qualifiziert. In dem neuen Zentrum und an anderen Standorten im Ruhrgebiet sollen 1.000 zugewanderte Menschen ausgebildet werden, zum Beispiel in den Bereichen Metall und Elektro, aber auch im Hotelgewerbe und in Pflegeberufen.

Das Ausbildungszentrum wird von verschiedenen staatlichen Stellen mit vier Millionen Euro jährlich gefördert. Die Förderung teilen sich die Bundesagentur für Arbeit, das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und Land NRW.





http://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrg...ildet-100.html

Halten wir fest: Wo früher ausgebildet und produziert wurde und jährlich Abermillionen in die Staatskassen und Sozialsysteme gespült wurden, werden nun Flüchtlinge ausgebildet, die auf einen Stellenmarkt treffen, ja, auf welchen eigentlich?
Das kostet den Steuerzahler und den sozialversicherungspflichtigen Angestellten jedes Jahr Millionen, wovon die Mittel der Sozialversicherungen, nämlich die Mittel der Bundesagentur für Arbeit, die nichts anderes sind als die eingezahlten Beträge in die gesetzliche Arbeitslosenversicherung, öffentlich und noch nicht einmal mehr versteckt und kaschiert, zweckentfremdet werden. Die Mittel der Arbeitslosenversicherung sind nämlich für die Arbeitnehmer gedacht, die durch Kündigungen arbeitslos werden und damit eigentlich nicht für Flüchtlinge.

Und das wird dann als Erfolg gefeiert.