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Sozialwohnungen Berlin: Anerkannte Flüchtlinge sollen leichter eine Wohnung finden können und die anderen auch
Damit die Berliner wissen, wohin die Reise geht auf dem Wohnungsmarkt:
Sozialwohnungen in Berlin Anerkannte Flüchtlinge sollen leichter eine Wohnung finden können
In Berlin haben anerkannte Flüchtlinge mal Glück mit Sozialwohnungen und mal nicht - je nachdem, welcher Bezirk zuständig ist. Der Senat will den Zugang nun stark vereinfachen.
Flüchtlinge, über deren Asylantrag bereits positiv beschieden wurde, sollen einfacher als bisher zu einer eigenen Wohnung kommen. „Flüchtlinge mit einer Aufenthaltserlaubnis sollen in ganz Berlin einen Wohnberechtigungsschein (WBS) erhalten“, sagte eine Sprecherin der Stadtentwicklungsverwaltung. Der Senat hat eine entsprechende Vorlage von Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher (Linke) beschlossen und diese zur Diskussion an den Rat der Bezirksbürgermeister überwiesen. 16 Flüchtlingsinitiativen appellierten unterdessen an die im Rat versammelten Bürgermeister, dieser Vorlage zuzustimmen.
Aber selbst bei einem Veto wäre der Senat nicht daran gebunden: Der Rat der Bürgermeister ist ein rein beratendes Organ. Mit der neuen Ausführungsvorschrift, die wohl innerhalb der nächsten Wochen in Kraft tritt, sollen unklare Interpretationen vermieden werden
Der Rest kommt dann still und heimlich durch die Hintertür, der Wohnberechtigungsschein für Asylbewerber im laufenden Verfahren, das noch ganz am Anfang steht und wo man noch keine Gelegenheit hatte, entsprechende befristete Aufenthaltserlaubnisse zu erteilen.
Sie fordern überdies eine weitere Regelung, dass Asylbewerber, die schon seit Jahren auf eine Entscheidung ihres Antrags warteten, ebenfalls WBS-berechtigt sein sollen. Aus Regierungskreisen hieß es, dass man „weitere inhaltliche Fragen zur WBS-Berechtigung diskutieren“ werde. Es sei vorerst aber nicht davon auszugehen, dass auch Asylbewerber im laufenden Verfahren WBS-berechtigt sind. Derzeit leben 35000 Asylbewerber in Berlin, deren Verfahren noch nicht entschieden sind.
Da wir oben schon gelesen haben, dass man gar nichts mit irgendwem diskutieren und auch keine Öffentlichkeitsarbeit für seine Vorhaben betreiben muss, werden eben alle Asylbewerber in frei werdende oder neu gebaute Sozialwohnungen vermittelt. Mit bekannter Auswirkung auf den Wohnungsmarkt.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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15.05.2017, 17:00 #2
AW: Sozialwohnungen Berlin: Anerkannte Flüchtlinge sollen leichter eine Wohnung finden können und die anderen auch
Angesichts der Wohnungsnot in Berlin ist kein Vermieter gezwungen, an solche Leute zu vermieten. Übrig bleiben die städtischen Wohnungen, die schon zu 90% an Ausländer vermietet und zu Ghettos geworden sind.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Sozialwohnungen Berlin: Anerkannte Flüchtlinge sollen leichter eine Wohnung finden können und die anderen auch
Genau darum geht es. Die bestehenden Sozialwohnungen werden an Flüchtlinge vergeben und die neuen Wohnungen, die als Sozialwohnungen gebaut werden - es sollen ja doch einige sein - kommen dann ebenfalls nur den Flüchtlingen zugute.
Man muss eben nur im Vorfeld schauen - und das ist ja nun geschehen - dass die Flüchtlinge auch die Zugangsvoraussetzungen erhalten, in die Sozialwohnungen zu ziehen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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17.05.2017, 17:09 #4VIP
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AW: Sozialwohnungen Berlin: Anerkannte Flüchtlinge sollen leichter eine Wohnung finden können und die anderen auch
Gilt nicht für alle: Tcha Leutcher, hättet ihr mal der Primitivwerbung widerstanden und euch nicht jeden Dreck zugelegt, was die für " in " hochgepusht hatten; dann hättet ihr vielleicht, gut gebe zu mit einigen Entbehrungen, euer eigenes Häusel. Und Leutz, es braucht ja nicht immer ein Neubau zu sein. Schöne, ältere Wohnburgen, auch peiswert, gibt es immer noch. Dann, ja dann, könnten einem solche Entwicklungen am A... vorbei gehen.
Lese ich solche Schlagzeilen, ist bei mir auch an einem schlechten Tag, der Tag mehr als gerettet!
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17.05.2017, 23:16 #5
AW: Sozialwohnungen Berlin: Anerkannte Flüchtlinge sollen leichter eine Wohnung finden können und die anderen auch
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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AW: Sozialwohnungen Berlin: Anerkannte Flüchtlinge sollen leichter eine Wohnung finden können und die anderen auch
Es geht hier dem Grunde nach um die Tatsache, dass Invasoren auf dem Wohnungsmarkt bevorzugt behandelt werden. Was nichts anderes bedeutet, als dass der gemeine unterdurchschnittlich bezahlte Deutsche dort landet, wo die Invasoren eigentlich hingehören: in einer Massenunterkunft. und genau diese Entwicklung war für jeden, der dieses Forum nicht seit zehn Jahren intensiv liest, nicht abzusehen.
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AW: Sozialwohnungen Berlin: Anerkannte Flüchtlinge sollen leichter eine Wohnung finden können und die anderen auch
Es geht um die Beweise, die man kaum führen kann, weil man in den Zufälligkeiten gefangen bleibt. Zufällig bekommt der Flüchtling die Sozialwohnung, für die der, der schon länger in Deutschland lebt, schon lange auf der Warteliste steht. Aber vielleicht wollte der nicht diese Wohnung, sondern eine andere? Oder es passierte dem Wohnungsamt ein Fehler. Kann ja mal passieren! Zufälligerweise steigt die Kriminalität und der Dreck und die Sachbeschädigung, aber, nein, man kennt auch einen Deutschen, der eine Verpackung achtlos beseite warf. Zumindest sah er aus wie ein Deutscher und man sah ihn, wann war denn das, letzte Woche, vor ein paar Wochen? Zufälligerweise begegnet einem um die Mittagszeit ein lässig schlendernder Schwarzafrikaner in edelsten Klamotten, noch gar nicht eingesessen und eingelaufen, dieser unwahrscheinlich teure Hipphoppstil, bei dem schon die Hose, na sprechen wir nicht über die Preise. Die Gesamtmontur kostet mehr als ein Hartz-IV-Empfänger im Monat zum Leben hat. Aber na, ja, vielleicht ist der Afrikaner ja ein Universitätsprofessor auf Freigang, sozusagen inkognito? Oder er arbeitet ganz, ganz hart, wonach er aber leider so gar nicht aussieht. Oder er ist ein reicher Erbe. Der reiche König aus dem Morgenland, heute ohne Hofstaat. Vielleicht vertickert er auch Drogen oder macht sonstige illegale Geschäfte. Oder er ist in Deutschland mehrfach registriert, als Mohammed, als Mahmoud, als Muhammad und so weiter. Man weiß es aber nicht. Und natürlich nimmt man als Deutscher immer nur das Beste an. Man ist ja so erzogen. Wenn dann gar nichts mehr bleibt, was man zugunsten dieses Schwarzafrikaners annehmen könnte, bleibt ja immer noch die Annahme, dass er gestern erst im Lotto gewonnen hat. Na, ja, und übrigens ist ja nicht jeder so. Man kennt ja einen fleissigen Flüchtling, tatsächlich, und kennt man ihn nicht selber, dann kennt ihn jemand, dem man kennt. Nur holt der fleissige Flüchtling dann seine Familie nach und plötzlich reicht der Lohn, sofern der fleissige Flüchtling eine nicht öffentlich gesponsorte Arbeitsstelle hat, nicht mehr zum Leben und so kommt es, dass der fleissige Steuerzahler eben den Flüchtling mit seiner Familie ernähren muss. Aber bald ist er ja kein Flüchtling mehr, was sich andeutet, denn seit dem Tag seiner Ankunft sprach der Bürgermeister des Ortes ja von den Neubürgern. Dann ist er Bürger mit Migrationshintergrund oder Mitbürger und wir haben viele Neubürger und Mitbürger und werden noch mehr bekommen. Und so wird es auch in einem zufälligerweise zeitlichen Zusammenhang geschehen, dass die Steuern erhöht werden, die Sozialabgaben erhöht werden, die Maut eingeführt wird und viele, viele schöne neue Gebühren. Aber das Eine hat mit dem Anderen grundsätzlich nichts zu tun.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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