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Deutsche Bahn: Das Aus der klassischen Fahrkarte soll kommen
Wer mit der Bahn fährt, muss das Ticket zwar schon heute nicht mehr unbedingt ausdrucken – digital auf dem Smartphone geht auch. Künftig könnte der gedruckte Fahrschein aber grundsätzlich wegfallen und durch ein digitales System ersetzt werden. "Ich glaube, dass diese Entwicklung in den nächsten Jahren Stück für Stück kommen wird", sagte Bahnchef Richard Lutz der Bild am Sonntag.
Die Fahrt ohne klassisches Ticket sei zwar noch im Versuchsstadium, die nötige WLAN-Infrastruktur existiere aber bereits. Seit vergangenem Jahr können Fahrgäste in ICE-Zügen auch in der zweiten Klasse kostenlos ins Netz. Bald werde der Zug "über das Handy eines Passagiers erkennen, dass er eingestiegen ist", sagte Lutz. "Je nachdem, wo er aussteigt, wird die Fahrt automatisch abgerechnet werden."
Die Bahn arbeitet eben wie immer zielgruppenorientiert. Wer kein Smartphone hat, kann künftig nicht mehr bahnfahren? Wer ein Smartphone nicht bedienen kann, ebenso? Somit werden ältere Menschen, Behinderte, Gelähmte und Kranke künftig nicht mehr mitfahren können. Und Menschen, deren Smartphone ausgefallen ist oder abhanden kam, ebenso.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Deutsche Bahn: Das Aus der klassischen Fahrkarte soll kommen
Eher heißt es in diesen Fällen: Suchen Sie den nächsten W-Lan-Automaten auf!
Ich schätze auch mal, dass sich hier bereits das Ende der Sondertarife ankündigt, da die billigeren und zuggebundenen Vorabbuchungen in dieses System, erst wird mit Smartphone gefahren und danach per Smartphone abgerechnet, irgendwie so gar nicht mehr reinpassen. Und oh, Schreck, was ich als Taka-Tuka-Einwohner so gar nicht bedacht habe, ist, dass du dich auf ein unsicheres Bezahlsystem einlassen musst, nämlich dem "Online-Banking" per Smartphone. Schon das würde mich davon abhalten, mit der Bahn zu fahren, denn ich weiß ja nicht, wer auf diese Weise mitfährt, in Zukunft fahren wird oder vorhat, den Saturn-Media-Markt aufzukaufen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Deutsche Bahn: Das Aus der klassischen Fahrkarte soll kommen
Die Frage wäre ja auch, von was wir uns später die Smartphones leisten sollen. Wir stellen kein eigenes her, der Strom wird teuer und die Chance, dass wir in naher Zukunft noch genug Autos verkaufen, ist relativ gering dank der Umtriebe der Amerikaner und der tägigen Mithilfe der Linken und der Grünen im eigenen Land und natürlich der Merkel-Partei.
Schon jetzt ist manchmal ein gewisses Gefälle zu beobachten, sofern es sich nicht um Geschäftshandys handelt. Da ist zu beobachten, dass das Geschenk teurer ausfällt als der mühevolle Eigenerwerb.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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14.05.2017, 22:06 #4
AW: Deutsche Bahn: Das Aus der klassischen Fahrkarte soll kommen
Grüß Gott,
ist es also ein Testlauf wenn die islamischen Goldjungen ohne Fahrschein die DB und den ÖPNV in Deutschland nutzen?
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AW: Deutsche Bahn: Das Aus der klassischen Fahrkarte soll kommen
Ein interessanter Denkansatz: Man kann Bevölkerungsgruppen von der Fahrgeldentrichtung oder Nachzahlung und Bußgeldern ausschließen, ohne dass dies der Öffentlichkeit bekannt wird. Abgerechnet wird ja nachher .... oder auch nicht.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Deutsche Bahn: Das Aus der klassischen Fahrkarte soll kommen
Nach Meinung und tiefgründiger Analyse der öffentlich-rechtlichen Fachleute ist die Angela Merkel Urheberin des Wahlerfolgs. Weil die Welt so unsicher sei und Angela Merkel schaue, dass es den Deutschen gut gehe. Kann man natürlich so sehen, man könnte aber auch vermuten, dass die deaströse Sicherheitspolitik des Herrn Jäger und die desaströse Schulpolitik dafür gesorgt haben wie auch die weibliche Selbstherrlichkeit einer Frau Kraft, ja, und, um noch einmal auf die Sicherheitspolitik zu kommen, auch die Gastfreundschaft der Syrer zur Silvesternacht in Köln.
Aber mal aus anderen vorflüchtlinszeitlichen Tagen betrachtet. Die Landesgrenzen zwischen den Bundesländern in Deutschland sind ja sozusagen fließend. Man könnte manches Bundeslandschild fast übersehen, wenn man eine innerdeutsche Landesgrenze mit dem Auto passiert. Das passiert aber nicht, wenn man diese Grenze von Rheinland-Pfalz kommend, überfährt. Man merkt sofort, dass man in NRW ist und das ist nun kein Kompliment.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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15.05.2017, 07:41 #7
AW: Deutsche Bahn: Das Aus der klassischen Fahrkarte soll kommen
Man merkt sofort, dass man in NRW ist und das ist nun kein Kompliment.
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