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  1. #1
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    Syrer bedrohen Polizei

    Sie merken sehr schnell, dass die Behörden in Deutschland zahme Papiertiger sind und wenn sie nur laut genug schreien, bekommen sie alles. Gemeint sind die Muslime. In Bremen dominiert der Miri-Clan die gesamte Stadt, in Berlin sind es einige wenige arabische Familien, die für einen Großteil der Straftaten verantwortlich sind und nun etablieren sich die Syrer..............

    Sachsen-Anhalt: Syrischer Clan bedroht offenbar Polizei

    In Naumburg in Sachsen-Anhalt eskalierte die Lage zwischen der Polizei und einem syrischen Clan als der Führerschein eines 21-jährigen Syrers eingezogen wurde.

    Im Polizeirevier randalierte die Familie des jungen Mannes und bedrohte die Beamten. Der vorbestrafte Hauptverdächtige rief laut Protokoll, er werde "jedem einzelnen Bullen eine Kugel in den Kopf" jagen.

    Die maßgeblich beteiligte syrische Familie ist laut Innenministerium schon mehrfach durch kriminelle Handlungen aufgefallen: "Das ist eine Mischung aus Straftaten von erheblichem Umfang und Integrationsverweigerung, gepaart mit Testosteron", so Minister Holger Stahlknecht


    http://www.shortnews.de/id/1225943/s...enbar-polizei#
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  2. #2
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    AW: Syrer bedrohen Polizei

    Es war scheinbar schlimmer, als in den ersten Meldungen zugegeben wurde. Die Polizei musste vor den Arabern fliehen!!!!!!!!!

    Ist die Polizei in Naumburg (Sachsen-Anhalt) noch in der Lage, Recht und Gesetz durchzusetzen? Oder hat sie einem kriminellen Familienclan das Feld überlassen, der sie bedroht und sogar verfolgt?
    Naumburg/Saale – Es geht um eine syrische Familie, die seit Jahren in der Stadt lebt. Sie betreibt mehrere Lokale, mindestens zwei Familienmitglieder haben Vorstrafen. Immer wieder gibt es Berichte über Ärger und Gewaltausbrüche. Jetzt hat sich sogar das Innenministerium eingeschaltet. Am Freitag teilte es mit, dass die örtliche Polizei verstärkt werden soll.
    Denn was vergangenes Wochenende geschah, liest sich wie die Kapitulation des Rechtsstaats. Zwei Beamte flohen offenbar von einem Einsatz in der Shisha-Bar „Babylon“. In der Polizeimeldung heißt es, „um eine weitere Eskalation zu verhindern“ hätten sich die Streifenbeamten vom Ort entfernt.

    Die Lage spitzte sich dennoch weiter zu: Bar-Besitzer Ahmed A. (21) zog mit Freunden und Familienmitgliedern zum Revier. Zu acht randalierten sie dort, beleidigten und bedrohten die Beamten.
    „Ich jage jedem einzelnen Bullen eine Kugel in den Kopf. Ich mache euch das Leben zur Hölle. Dann bin ich eben ein Cop-Killer“, soll Ahmed A. laut internem Polizeiprotokoll gerufen haben, aus dem die „Mitteldeutsche Zeitung“ zitierte.
    Dann habe er auch noch konkret einem bestimmten Beamten gedroht: „Ich zerstöre sein Leben. Ich weiß ganz genau, wo er wohnt“, schrie er und schilderte detailliert, was er mit Frau und Tochter des Polizisten vorhabe.
    Was dann passierte, sorgt für Entsetzen in Naumburg: Ahmed A. und seine Clique spazierten einfach so nach Hause. Keine Festnahme!
    Ein Antrag auf Haftbefehl hätte beim Richter sowieso keine Erfolgsaussichten gehabt, hieß es bei der Staatsanwaltschaft.
    ► Ahmed A. selbst schildert den Vorfall so: „Ich habe mich halt aufgeregt, das ist auch mein gutes Recht“, sagte er dem mdr und erhob seinerseits Vorwürfe gegen die Beamten. Die seien ihm, als sie mit quietschenden Reifen von der Shisha-Bar davonfuhren, über den Fuß gefahren.
    Außerdem hätten die Polizisten einen Gast der Shisha-Bar unnötig heftig gegen eine Wand gestoßen, ein Blutfleck zeuge noch davon. Die Beamten wiederum sagen, davon wüssten sie nichts.
    Einigkeit herrscht lediglich über den Auslöser des Konflikts: Gäste der Shisha-Bar waren am frühen Sonntagmorgen miteinander in Streit geraten, einer flog raus. Wütend warf der Mann Steine gegen ein Fenster der Bar, woraufhin ein „Babylon“-Mitarbeiter die Polizei rief.
    Zwei Beamte kamen, nahmen Personalien auf. Ahmed A. wies sich mit seinem Führerschein aus – und als die Polizisten den wegen eines zurückliegenden Verkehrsdelikts einbehielten, rastete A. aus.
    Es kam zu Tumulten vor dem Laden und später vor sowie in der Wache, jemand trat so kräftig gegen einen Streifenwagen, dass eine Delle zurückblieb.
    http://www.bild.de/news/inland/naumb...8004.bild.html
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  3. #3
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    AW: Syrer bedrohen Polizei

    Ein Schuß ins Bein hätte dem Spuk ein Ende bereitet. Aber das muß man als Polizist wollen, können oder dürfen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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