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    Weil sie in Magdeburg kein Kopftuch trägt: Afghane geht mit Messer auf Ehefrau los

    Magdeburg – Die langen, blondierten Haare trägt Fatima (24) hochgesteckt. Bei jedem Schritt durch den Gerichtssaal wippt ihr Pferdeschwanz. Die selbstbewusste, junge Frau nimmt auf dem Zeugenstuhl Platz, beachtet ihren Ehemann auf der Anklagebank mit keinem Blick.
    ER WOLLTE SIE TÖTEN, WEIL SIE KEIN KOPFTUCH TRÄGT.
    Seit Mittwoch wird Omid H. (24) am Landgericht Magdeburg wegen versuchten Totschlags der Prozess gemacht (Az. 21 Ks 2/17). Staatsanwalt Sven Nikolaus (35): „Am 30. Dezember suchte der Angeklagte seine getrennt lebende Ehefrau auf. Er fügte ihr mit einem Küchenmesser Schnittverletzungen zu, ging dann in der Küche ein größeres Messer holen, um sie zu töten.“
    Der Kripobeamte Manfred G. (55) vernahm den Afghanen nach der Messerattacke: „Es gab ein Kontaktverbot für ihn, weil er schon zuvor auf seine Frau losgegangen war. Er sagte, dass sie sich zu europäisch verhielt. Er war nicht einverstanden, dass sie kein Kopftuch trägt. Er wollte auch nicht, dass sie bei Facebook chattet. Er hat ihren Account geknackt, um sie zu kontrollieren.“
    Der Afghane ist ein ganz klein wenig feige. Auch das gehört offensichtlich zur afghanischen Folklore:

    Die hübsche Fatima berichtet über den Tattag: „Omid klingelte bei Nachbarn, schlich sich ins Haus. Dann drückte er die Wohnungstür auf. Als ich ihm sagte, dass ich nicht mehr mit ihm zusammenleben will, meinte er 'Dann will ich heute dich und mich töten`“.
    Der Angeklagte bestreitet die Vorwürfe. Über seinen Verteidiger erklärte er: „Ich habe sie zuvor nie geschlagen. Ich wollte meiner Frau beweisen, wie sehr ich sie liebe. Ich bot ihr an, mich selber zu verletzten. Da hielt sie mir ihren rechten Arm hin. Ich habe sie nur zwei Mal geritzt. Woher sie die anderen Verletzungen hat, weiß ich nicht.“
    http://www.bild.de/regional/leipzig/...9160.bild.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Eine andere afghanische Folklore, die mittlerweile nicht in Afghanistan, sondern in Deutschland spielt und den Justiz- und Behördenapparat in Bewegung setzt, was ein ganz klein wenig Geld kostet, das allerdings nicht unter Flüchtlingen und Asyl verbucht wird.

    Münster – Die Afghanin Schara.re A. (48) ließ sich von ihrem Mann Golam (49) scheiden. Kurz darauf lag sie tot und verstümmelt vor ihrer Wohnungstür.
    Scharare A. erlitt tiefe Stiche in Kopf, Brust und Bauch. Da.nach verstümmelte Golam A. noch das Gesicht der Leiche. Laut Anklage, „um für die Gesellschaft zu dokumentieren, dass sie ihm nicht gehorchen wollte“.
    Vor Gericht schwieg der Angeklagte. Anwalt Burkhard Benecken (36): „Meinem Mandanten geht die Sache sehr nah.“ Der Prozess wird fortgesetzt.
    http://www.bild.de/regional/ruhrgebi...9400.bild.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Weil sie in Magdeburg kein Kopftuch trägt: Afghane geht mit Messer auf Ehefrau los

    Noch so ein Einzelfall, der allerdings nicht in Deutschland, sondern der Schweiz spielt. Und deshalb kommt es zu einer sehr inhumanen Forderung der schweizerischen Staatsanwaltschaft.

    Afghane soll für 18 Jahre in den Knast

    Nach einem Streit mit seiner Ehefrau richtete Asylbewerber Sharifolla N. im aargauischen Fricktal ein schreckliches Blutbad an. Jetzt fordert die Staatsanwaltschaft eine langjährige Haftstrafe.

    Der afghanische Asylbewerber Sharifolla N.* (42) soll wegen Mordes zu einer Freiheitsstrafe von 18 Jahren verurteilt werden. So will es die Aargauer Staatsanwaltschaft. Der Mann brachte seine Ehefrau Farishta N.* (†30) im November 2015 mit 56 Messerstichen um.

    Die Staatsanwaltschaft spricht von einer skrupellosen Tat. Die Afghanin wurde am 4. November 2015 in der Fricktaler Gemeinde Gipf-Oberfrick im Garten eines Zweifamilienhauses tot aufgefunden. Sie war am Tatort den ihr zugefügten Verletzungen erlegen.

    Sharifolla N. liess sich vor Ort widerstandslos von der Kantonspolizei festnehmen. Die Ermittlungen ergaben, dass es zwischen dem Mann und dem Opfer zu einer Auseinandersetzung gekommen war. Der Streit begann in der Wohnung und endete mit einem Kampf im Garten tödlich.
    Gewürgt und geschlagen

    Der Mann soll Farishta Stichverletzungen an Gesicht, Rumpf, Nacken sowie Schnittverletzungen an Hals, rechtem Oberschenkel und linkem Ringfinger zugefügt haben. Er habe das Opfer auch gewürgt und geschlagen, wie die Aargauer Staatsanwaltschaft am Dienstag weiter mitteilte.

    Sharifolla N. legte kein Geständnis ab. Er machte gemäss Staatsanwaltschaft während des gesamten Vorverfahrens keine Aussagen zur Sache. ...

    Das Ehepaar und die drei Kinder waren zur Tatzeit Asylbewerber. Ihr Asylgesuch war vor längerer Zeit abgewiesen worden. Aus humanitären Gründen musste die Familie nicht ausreisen. Die drei Kinder waren zur Tatzeit in der Schule.
    http://www.blick.ch/news/schweiz/mit...id6577714.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Weil sie in Magdeburg kein Kopftuch trägt: Afghane geht mit Messer auf Ehefrau los

    Manchmal hat man auch einfach kein Messer zur Hand:

    Frau mit heißem Öl übergossen: Haftstrafe

    Das Hamburger Landgericht hat am Freitag in zweiter Instanz einen 50-jährigen Afghanen wegen versuchten Mordes zu einer Freiheitsstrafe von neuneinhalb Jahren verurteilt. Er hatte seine damalige Ehefrau im September 2015 mit heißem Öl übergossen.

    Das Gericht hatte unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelt, wie NDR 90,3 berichtete. Man wollte dem Angeklagten die Chance geben, mehr dazu zu sagen, was ihn zu der Tat getrieben hat. In erster Instanz hatte der kleine grauhaarige Mann lediglich eine Erklärung über seinen Anwalt verlesen lassen. Diesmal sagte er aus. Aber das Gericht glaubte ihm weniger als seiner Frau und den erwachsenen Kindern, die im Prozess als Zeugen auftraten. Und so kam man wieder zu dem Schluss, der 50-Jährige habe heimtückisch aus niedrigen Beweggründen gehandelt. Es sei keine Tat im Affekt gewesen. Der Richter sagte in seiner Urteilsbegründung, der Mann habe aus sexuellem Frust gehandelt - der gewünschte Geschlechtsverkehr hatte am Morgen nicht geklappt. Danach habe er seine Frau unter die Dusche geschickt, einen Topf mit drei Litern Öl aufgesetzt und sie damit im Bad übergossen. Die 49-Jährige erlitt lebensgefährliche Verletzungen.

    Dass der Mann, der weder lesen noch schreiben kann, nach der Flucht aus Herat in Deutschland einem Kulturschock erlegen sei - das glaubten die Richter nicht. Die Familie lebte auch nach 20 Jahren im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg sozial isoliert. Der Mann habe sich 20 Jahre lang einfach nicht integrieren wollen, so der Richter.
    http://www.ndr.de/nachrichten/hambur...ozess3778.html
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    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Weil sie in Magdeburg kein Kopftuch trägt: Afghane geht mit Messer auf Ehefrau los

    Noch so ein afghanischer Folklorist:


    Die Schwurgerichtskammer des Landgerichts Görlitz hat am Freitag einen 33 Jahre alten Asylbewerber aus Afghanistan zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe wegen Mordes verurteilt. Nach Angaben des Gerichts hat der Angeklagte die damals 25-Jährige aus niedrigen Beweggründen getötet. Aus Eifersucht habe er seine Frau im August 2016 im Asylbewerberheim in Hoyerswerda erstickt, indem er ihr ein Kissen ins Gesicht gedrückt habe.

    Mann wollte sich absetzen

    Hintergrund der Tat sollen Trennungsabsichten der Ehefrau gewesen sein, von denen ihr Mann erfahren hatte. Der Angeklagte habe seiner Frau das Lebensrecht abgesprochen, weil sie sich ihm nicht länger unterwerfen wollte, sagte der Vorsitzende Richter. Die Frau war von Mitarbeitern der Asylunterkunft in ihrem Zimmer tot aufgefunden worden. Zunächst hatte es geheißen, dass es keine Hinweise auf ein Gewaltverbrechen gebe. Erst die Obduktion ergab, dass die Frau erstickt wurde.
    Und wie es zu einem echten afghanischen Folkloristen gehört, leugnet er ein wenig feige, zumindest nach mitteleuropäischen Maßstäben, aber das will ja nichts heißen. Europa ändert sich:

    Der Angeklagte hatte zu Beginn des Prozesses auf seine Unschuld verwiesen. Er hatte ausgesagt, seine Frau sei an einem epileptischen Anfall gestorben. Nach der Tat hatte sich der Mann abgesetzt. Er konnte an der ungarisch-serbischen Grenze aufgegriffen werden. Er hatte die vier Kinder im Alter von drei, fünf, sieben und neun Jahren dabei. Die Kinder sollen sich wieder in Deutschland befinden.
    http://www.mdr.de/sachsen/bautzen/af...teilt-100.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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  5. #5
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    AW: Weil sie in Magdeburg kein Kopftuch trägt: Afghane geht mit Messer auf Ehefrau los

    Für mich sind diese ganzen Moslems schizophren. Sie siedeln sich in Ländern an, wo sie nicht so leben können, wie sie es aus ihren rückständigen "Kulturen" gewöhnt sind und drehen regelmäßig durch. Ganz gleich ob sie aus Afghanistan stammen oder Albanien.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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