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AW: Elefant im Porzellanladen
recht hat sie. Zeigt den Linken die rote Karte:
Frauke Petry begrüßt Ausladung Sigmar Gabriels durch Benjamin Netanjahu
„Die Absicht Sigmar Gabriels, sich mit diesen Organisationen zu treffen, ist ein absolutes NoGo. Es ist richtig, dass Ministerpräsident Benjamin Netanjahu seine Ankündigung in die Tat umgesetzt hat, ihn auszuladen. Ich begrüße das ausdrücklich.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona
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28.04.2017, 18:36 #162
AW: Elefant im Porzellanladen
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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Sigmar Gabriel - Wenn ein SPD-Politiker Politik macht
Wenn ein SPD-Politiker Politik im Format Gabriels Politik macht, kann man sich warm anziehen.
- - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -
Nach Israel ist jetzt auch Österreich dran. Auslöser war der EU-Gipfel zur Mitgliedschaft der Türkei als EU-Mitgliedsland, eine Mitgliedschaft, die Gabriel sehr befürwortet:
EU-Treffen auf Malta
In der Frage des Umgangs mit der Türkei ist es beim EU- Außenministerrat auf Malta zu einer offenen Konfrontation zwischen den Außenministern Deutschlands und Österreichs gekommen. Sigmar Gabriel unterstellte Sebastian Kurz, mit der Forderung nach Kündigung des Kandidatenstatus nichts für die Menschen in der Türkei übrig zu haben. Ankara forderte Österreich unterdessen am Freitagabend dazu auf, seine "falsche Politik" betreffend der EU- Beitrittsgespräche mit der Türkei aufzugeben.Gabriel war der Wortführer gegen einen Abbruch des EU- Beitrittsprozesses: "Warum wollen wir jetzt den Kontakt mit der Türkei verlieren und das Land Richtung Russland drängen? Es geht auch um die Menschen in der Türkei, die nicht mit der Entwicklung dort einverstanden sind." Und dann mit deutlicher Spitze gegen Kurz: "Diejenigen, die zu Hause gern Beifall bekommen möchten, werden dadurch dennoch nichts in der Türkei ändern. Dieser Weg ist völlig falsch."
Kurz ortet "Bewegung in unsere Richtung"
Kurz ortete hingegen in der Ministerrunde immer mehr Zustimmung, aber noch nicht die Mehrheit: "Es geht zu langsam, aber es geht in unsere Richtung. Die EU ist nur dann glaubwürdig, wenn sie auf ihre Kriterien achtet."...
Unfähig- unfähiger - am gabrielsten.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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29.04.2017, 11:07 #164
AW: Sigmar Gabriel - Wenn ein SPD-Politiker Politik macht
Gabriel war in erster Ehe mit einer Türkin verheiratet. Außerdem hat er als SPD-Politiker die türkischen Wähler in Deutschland im Auge. Dieser Mann ist weder objektiv noch hat er die Interessen unseres Landes im Blick.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Sigmar Gabriel - Wenn ein SPD-Politiker Politik macht
Und als ob das noch nicht genug wäre! Kritikunfähig, starrsinnig, gerade so, wie man es von einem Außenminister erwartet:
Gabriel wehrt sich gegen Netanjahu-Vorwurf„Ich habe gar
nichts eskaliert“
Weiter Streit um abgesagtes Treffen bei Israelbesuch des deutschen Außenministers
Gabriel befand: „Die aktuelle Regierung ist nicht Israel, auch wenn sie das gern so darstellt.“ Für Israel einzustehen, dürfe ja nicht gleichbedeutend damit sein, zum Beispiel die Rechte der Palästinenser zu ignorieren.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Sigmar Gabriel - Wenn ein SPD-Politiker Politik macht
Es ist immer wieder erstaunlich, dass gerade SPD-Politiker sehr oft eine gewisse Nähe zu arabischen Despoten pflegen, die ihrerseits wieder eine gewisse Unterstützerfunktion und eine bestimmte Nähe zum Islamismus, der Muslimbruderschaft oder agierender Terrorgruppen haben.
So auch der dicke Gabriel:
Am Tag vor seinem peinlichen Auftritt in Israel besuchte Außenminister Sigmar Gabriel noch schnell einen Israel-Feind: Jordaniens Gewaltherrscher Abdullah II. bin al-Hussein. Während Israel in Richtung eines neuen Feindstaats gerückt wird, darf sich auf Twitter der jordanische Herrscher Abdullah II. bin al-Hussein seiner guten Beziehungen mit Kanzlerin Merkel und ihrer Groko rühmen: Vor Gabriel im April suchte ihn im Dezember Ursula von der Leyen auf, auf Twitter postet RHC (The Royal Hashemite Court) Bilder vom gemeinsamen Manöver der Bundeswehr mit seiner Armee. Er hat allen Grund zu lachen, da er mit einem wahren Geldregen aus Deutschland überschüttet wird. Freundschaft muss sich schließlich lohnen.
Den kleinen König und seine Schöne haben alle lieb
Aus irgendeinem Grund scheint die deutsche Bundeskanzlerin den König von Jordanien und seine Gemahlin liebgewonnen haben: sie statten sich gegenseitig regelmäßige Besuche ab und der deutsche Staat rollt den roten Teppich vor ihnen aus. Insgesamt drei Staatsbesuche in 18 Monaten stattete das Königspaar der Bundesrepublik ab und wurde mit Auszeichnungen und Preisen geradezu überhäuft; darunter auch den Internationalen Preis des Westfälischen Friedens. Der kleine König ist gerade ziemlich beliebt in Deutschland.
Die regierungsnahen Medien in Deutschland und in der westlichen Welt überschlagen sich geradezu, die Königsfamilie für ihr „Engagement für Menschenrechte“ zu rühmen – ohne einmal kritisch nachgefragt zu haben. Bunte Hochglanzmagazine berichten seit Jahren über die jordanischen „Royals“ und geraten dabei ins Schwärmen: das tolle Outfit der Königin wird bewundert und ihre angebliche pro-westliche Einstellung. Bei so viel Modeberichterstattung übersehen diese Meinungsmacher doch gerne die stetig steigende Zahl der hungernden Menschen, die mit ihren Kindern Müllcontainer nach Lebensmitteln durchsuchen oder die vielen Obdachlosen in den Straßen von Amman und anderswo im Haschemiten-Reich. Jordanien ist nicht nur ein Polizeistaat mit überfüllten Gefängnissen, sondern auch ein Apartheid-Staat, der routinemäßig die Bevölkerungsmehrheit der Palästinenser diskriminiert.Doch noch aus anderen Gründen sollte Merkels Gastfreundschaft gegenüber dem König von Jordanien aufschrecken: er ist nicht nur ein Flüchtlingsschleuser, sondern auch ein Terrorverfechter. Der Monarch gilt als Unterstützer und Finanzier von ISIS und anderer radikaler Gruppierungen. Seine Herrschaft steht schon immer auf wackligen Beinen. Deshalb glaubt der König, sich nur mit einer nach Belieben sich verändernden Wackelpolitik sein Reich sichern zu können.
Während diese Tatsachen von deutschen Medien verdrängt werden, sprechen die Fakten für sich. Die New York Times bestätigte in einem umfangreichen Bericht, dass das Regime in Jordanien gestohlene US-Waffen an gewalttätige Gruppen und sogar Terroristen verkauft hat. Eine dieser Waffen wurde von einem jordanischen Polizeibeamten von hohem Rang verwendet, um drei Amerikaner und zwei Südafrikaner zu töten. Das ist noch längst nicht alles. Der größere Skandal war, so berichtete die britische Dailymail, dass Waffen aus einem britischen Armee-Lager in Jordanien gestohlen und direkt an den IS verkauft wurden. Das ist kein Zufall. In einem totalen Polizeistaat wie Jordanien kann eine solche Operation niemals ohne die Zustimmung des Regimes durchgeführt werden.
Zur gleichen Zeit bestätigte CNN, dass Jordanien, nach der Türkei einer der größten Käufer von Erdöl aus dem Islamischen Staat war, solange der noch im Besitz von Quellen war. Es erscheint ziemlich unwahrscheinlich, dass die deutsche Regierung nicht über die Verbindung des Königs zum islamistischen Terrorismus informiert ist. Dazu bräuchte man nur internationale Medien auszuwerten – deutsche berichten allerdings nicht darüber.
Im Gegensatz zu Israel, das von Außenminister Sigmar Gabriel und seiner Kanzlerin gerade heftig kritisiert wird, verfügt Jordanien weder über ein Wohlfahrtssystem noch über Krankenkassen. Nichts und wirklich nichts ist in Jordanien kostenlos – nicht einmal Schulen und Bildung.
Im Jahr 2007 sagte Abdullah II, dass Jordanien Pläne zur Entwicklung der Kernenergie für den eigenen Bedarf hat, weil im Gegensatz zu anderen Ländern in der Region Jordanien fast kein Erdöl besitzt. Vermutlich wird die Bundesregierung auch dies wohlwollend untrstützen.
König Abdullah hat, nach eigener Aussage, im vergangen Jahr 840 Millionen Euro von Frau Merkel erhalten, um seine Arbeit mit Flüchtlingen aus Syrien zu unterstützen.Selbst Außenminister Gabriel gerät auf seiner Facebook-Seite ins Schwärmen: „Als Deutscher wird man demütig, wenn man sieht, was kleine Länder wie Jordanien oder auch der Libanon in der Flüchtlingshilfe leisten. Jordanien stemmt mit der Aufnahme syrischer Flüchtlinge eine riesige Aufgabe und trägt eine große Bürde in einer der unsichersten Regionen der Welt. Das Land hat über drei Millionen Flüchtlinge bei 6,5 Millionen Einwohnern aufgenommen …“
Erstaunlich, woher er diese Zahlen nimmt. Nachforschungen ergaben, dass Jordanien knapp 650.000 Kriegsflüchtlinge laut UNHCR beherbergt und nicht 1,5 Millionen, wie das Königshaus behauptet oder gar drei Millionen, wie auf Sigmar Gabriels Facebook-Seite nachzulesen ist. Aber Gabriel scheint die Fake-News zu gebrauchen: Das rührt ans Herz, rechtfertigt viele Gelder, soll das Abrücken von Israel und das Werben und antisemitische Wähler in Deutschland rechtfertigen – und rückt den König in ein gutes Licht, das er bei genauer Betrachtung nicht verdient: Die meisten Flüchtlinge sind in einem großen Lager namens Zaatari untergebracht. Die Spesen für Wasser, Nahrung, Elektrizität und Ausbildung werden allesamt von den Vereinten Nationen, der EU und den USA bezahlt; vom Königshaus bekommen die Flüchtlinge keinen müden Cent.
Zur gleichen Zeit flohen Tausende der in Jordanien aufgenommenen syrischen Flüchtlinge nach Deutschland – wegen der Unterdrückung und schlechten Behandlung seitens des Regimes. Denn Abdullahs Lager sind bewachte Orte, die den Geflohenen keine Entwicklungsmöglichkeiten bieten.
Trotzdem reiste im Dezember 2016 Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen nach Amman und übergab bei ihrem Besuch in Jordanien 16 Schützenpanzer vom Typ „Marder“ für 12,8 Millionen Euro sowie 126 Lastwagen und Kleinbusse für militärische Zwecke im Wert von 13,1 Millionen Euro. Für 2017 ist die Lieferung 25 weiterer Panzer geplant. Insgesamt hat die Bundesregierung 100 Millionen Euro für die „Ertüchtigungsinitiative“ eingeplant. Der Grund: Auf der Suche nach Alternativen zum türkischen Incirlik zieht die Bundesregierung auch Jordanien als möglichen Bundeswehrstandort in Betracht.Übrigens ist die radikal-islamische Muslimbruderschaft auf ihren König eingeschworen. Mit ihrer Unterstützung gelang es ihm, in der Vergangenheit die Proteste von säkularen, friedlichen Aktivisten niederzuschlagen. Sie ist eine der wenigen Stützen seiner Macht...
https://www.tichyseinblick.de/gastbe...beste-freunde/Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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01.05.2017, 07:19 #167
AW: Sigmar Gabriel - Wenn ein SPD-Politiker Politik macht
Erstaunlich ist das im Grunde nicht, denn die sich links verortende SPD hat - wie die anderen linken Parteien in Deutschland - den Judenhass der Nazis übernommen.
Man denke da an Joseph Fischer, der einst an einer Konferenz in Libyen teilnahm wo der Kampf gegen Israel thematisiert wurde.
Es sind nicht wenige Nachkommen der Nazis in den linken Parteien gelandet. Wohl in der irrigen Meinung, dass das Gegenteil der Nazis die Linken sind. Sigmar Gabriel ist das Paradebeispiel für so einen Typen. Sein Vater war bis zum Ende seines Lebens überzeugter Nazi.
Nun müsste man also meinen, dass vor allem Gabriel einen sensiblen Umgang mit Israel pflegen würde. Aber statt dessen sympathisiert er mit den Muslimen und macht dort weiter, wo die Nazi aufgehört haben.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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18.05.2017, 17:47 #168
Gabriel: USA sollen Türken besänftigen
Erneut hat die Türkei einer Gruppe Bundestagsabgeordneter den Zugang zur Militärbasis Incirlik verwehrt. Sie dürfen die dort stationierten deutschen Soldaten nicht besuchen. Nun denkt die deutsche Regierung darüber nach, die Truppe nach Jordanien oder Zypern zu verlagern. Anstatt dieses Vorhaben schnell umzusetzen, wird erst noch ein Bedenkenträger-Wettbewerb ausgerichtet. Wenn nun nichts geschieht, verliert Deutschland endgültig jedes Ansehen. Wie schlimm es steht, zeigen Äußerungen von Außenminister Gabriel nachdem er seinen US-Amtskollegen Tillerson getroffen hat.........
"Ich glaube, dass die Amerikaner auch ihre Möglichkeiten nutzen werden, um mit der türkischen Seite darüber zu sprechen, dass wir ein anderes Verhältnis miteinander haben müssen als derzeit"
....wie bitte? Gabriel ist nichts Manns genug den Streit mit den Türken auszufechten und bittet die USA um Beistand? Wie peinlich ist das denn?Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Sigmar Gabriel - Wenn ein SPD-Politiker Politik macht
Gabriel vertritt eine Nation. In der Überschrift des Nachrichtentickers war zu lesen:
Treffen der Eurofinanzminister: Gabriel fordert Schuldenerleichterung...
Wenn man den Artikel öffnet, ergibt sich die ganze Wahrheit. Gabriel vertritt Griechenland gegen den deutschen Finanzminister.
Treffen der Eurofinanzminister Gabriel fordert Schuldenerleichterung für Griechenland
"Immer wieder ist Griechenland eine Schuldenerleichterung versprochen worden, jetzt müssen wir dazu stehen": Außenminister Gabriel stellt sich im Finanzstreit auf die Seite Athens - und gegen seinen Kollegen Schäuble.Wie die Erleichterungen konkret aussehen sollen, sagte Gabriel nicht. Griechenlands Premier Alexis Tsipras hatte allerdings in der Vergangenheit immer wieder gefordert, die Laufzeiten der internationalen Hilfskredite zu verlängern.
Gabriel stellt sich mit seinen Forderungen gegen Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU), der Schuldenerleichterungen für Griechenland ablehnt. Bereits im März hatte sich Gabriel bei einem Besuch in Athen für eine Lockerung der Sparauflagen eingesetzt.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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