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  1. #1
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    Verbrechensstatistik: Zuwanderer besonders aktiv

    Am Montag steht für Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) einer der wichtigsten Termine des Jahres an. Wie sicher oder unsicher ist Deutschland – darum geht es, untermauert mit harten Fakten. Der Minister wird die neuesten Zahlen zur Kriminalität präsentieren. In dieser Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS), die dieser Zeitung schon vorliegt, findet sich ein Kapitel, dass besonderen Konfliktstoff birgt: eine Sonderauswertung der Kriminalität der Zuwanderer.
    Damit bezeichnet die Statistik aber nicht die türkische Lehrerin oder den polnischen Installateur, also schon länger hier lebende und arbeitende Ausländer, sondern nur eine spezielle Gruppe der Schutzsuchenden.
    Laut BKA zählen dazu diejenigen, die mit dem Aufenthaltsstatus Asylbewerber, Duldung, Kontingent-/Bürgerkriegsflüchtling oder unerlaubter Aufenthalt registriert sind. Anerkannte Flüchtlinge, also Ausländer, die in Deutschland schon Asyl (nach dem Grundgesetz) oder Flüchtlingsschutz (nach der Genfer Konvention) erhalten haben, führt die Kriminalstatistik bisher nicht unter der Rubrik Zuwanderer. Auf Nachfrage der „Welt am Sonntag“ teilte das Bundeskriminalamt (BKA) mit, derzeit erfolge eine Änderung, „sodass zukünftig – für die PKS 2017 – auch die große Gruppe der nach dem Grundgesetz und der Genfer Konvention anerkannten Flüchtlinge in der PKS ausgewiesen werden kann“.
    Ausländer prägen organisierte Kriminalität in Deutschland

    Spätestens seit der Gewalttat in Freiburg Ende 2016, bei der ein afghanischer Zuwanderer im Asylverfahren eine Studentin vergewaltigte und ermordete, steht diese Gruppe bundesweit besonders im Fokus. Und das nicht zu Unrecht. Denn die Zahl tatverdächtiger Zuwanderer ist 2016 im Vergleich zum Vorjahr um 52,7 Prozent auf 174.438 gestiegen. Um einen Vergleich mit der übrigen Bevölkerung zu ermöglichen, sind Straftaten, die nur Zuwanderer begehen können, etwa die unerlaubte Einreise, schon herausgerechnet. Wie aus der PKS hervorgeht, gab es im vergangenen Jahr insgesamt 616.230 ausländische Tatverdächtige. Die Zuwanderer haben daran einen überdurchschnittlich großen Anteil, nämlich mit 174.438 mehr als ein Viertel. Bedeutet das, Zuwanderer sind krimineller als Hiesige, länger hier lebende Ausländer inbegriffen?
    Setzt man die Zahl der tatverdächtigen Zuwanderer in Bezug zur tatverdächtigen Gesamtbevölkerung, stellen sie daran 8,6 Prozent. Das klingt wenig. Allerdings machen Zuwanderer, darunter auch solche, die bereits Ayl erhalten haben, höchstens zwei Prozent der Gesamtbevölkerung in Deutschland aus. Und auf einigen Kriminalitätsfeldern fallen Zuwanderer besonders auf: So stellen sie beim Taschendiebstahl einen Anteil von 35,1 Prozent aller Tatverdächtigen. Bei den Delikten gefährliche und schwere Körperverletzung sowie Vergewaltigung und sexuelle Nötigung sind es jeweils 14,9 Prozent. Und bei Wohnungseinbrüchen 11,3 Prozent.




    Vor allem Zuwanderer vom Balkan und aus Nordafrika bereiten dem BKA Sorge

    Eines muss man bei der Bewertung dieser Zahlen in Rechnung stellen: Die Zuwanderer sind im Durchschnitt wesentlich jünger als die Vergleichsgruppen von Deutschen und Ausländern – und sie sind überwiegend Männer. Junge Männer geraten überall auf der Welt eher auf die schiefe Bahn als ältere Menschen. Manche werden zu Mehrfachtätern und beschäftigen jahrelang Polizei und Justiz. Bemerkenswert: Laut PKS wird 31 Prozent aller tatverdächtigen Zuwanderer vorgeworfen, mehrere Straftaten begangen zu haben. Und fünf Prozent sollen bereits mindestens sechs mal kriminell geworden sein.

    BKA-Präsident Holger Münch bereiten neben Zuwanderern vom Balkan in erster Linie jene aus Nordafrika Sorgen. Vor allem Algerier, Marrokaner und Tunesier fielen besonders durch Straftaten auf. Viel weniger dagegen Zuwanderer aus Syrien oder dem Irak. Weil Syrer aber die größte Gruppe der Zuwanderer stellen, sind sie auch in der Kriminalstatistik entsprechend stark vertreten. Von allen 174.438 tatverdächtigen Zuwanderern waren 30.699 Syrer. Es folgen 17.466 Afghanen, 12.202 Iraker, 9.882 Albaner, 8332 Algerier und 8226 Marokkaner.
    https://www.welt.de/politik/deutschl...7-Prozent.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Verbrechensstatistik: Zuwanderer besonders aktiv

    Im Grunde hat man es ahnen können. Die nun vorgelegte Statistik wird relativiert und umgedeutet, dass es einem schwindelig wird.
    Der Innenminister:.........


    Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hat eine zunehmende „Verrohung“ in der Gesellschaft beklagt. Dies werde im allgemeinen gesellschaftlichen Umgang , etwa im Internet, deutlich und auch bei der Entwicklung der Kriminalität. „Da ist etwas in unserem Land ins Rutschen geraten“, sagte de Maizière am Montag bei der Vorstellung der Polizeilichen Kriminalitätsstatistik 2016.
    http://www.tagesspiegel.de/politik/k.../19711644.html

    ......das ist schon eine sehr scheinheilige Haltung. Da werden Mörder und Totschläger ins Land gelassen aber de Maiziere tut so, als wären vor allem die Deutschen krimineller geworden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Verbrechensstatistik: Zuwanderer besonders aktiv

    Am Samstagnachmittag musste die Polizei beim Lidl-Supermarkt einen Großeinsatz starten. Eine Frau wurde dort von einem Mann niedergestochen.

    Der Täter konnte ausfindig gemacht werden und wurde verhaftet. Die Frau wurde schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert, wo sie ihren Verletzungen erlag.

    Laut Pressesprecherin der Polizeipräsidiums Oberbayern Süd sind Täter und Opfer afghanische Staatsangehörige.


    http://www.shortnews.de/id/1225317/p...esser-getoetet
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