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  1. #21
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    AW: Ausflüge mit Flüchtllingen

    Könnte bitte jemand den „Flüchtllingen" ein „l" nehmen?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #22
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    AW: Ausflüge mit Flüchtlingen




    Herrenberg

    150 Flüchtlinge genießen den Ausflug zum Bodensee

    Herrenberg - Der Verein "Flüchtlinge und wir" hat für die Bewohner der Unterkünfte in der Marienstraße und in der Berliner Straße den nun schon traditionell an den Bodensee führenden Jahresausflug organisiert. 150 geflüchtete Erwachsene, Jugendliche und Kinder trafen sich mit elf Begleitern des Vereines am Stadthallenparkplatz, wo schon zwei Reisebusse warteten.

    Bei herrlichem Sonnenschein ging es in gespannter Erwartung Richtung Süden. Während der ersten Etappe bis zum Ra...
    Wer für diesen Artikel zahlen will, folge dem Link:

    http://www.gaeubote.de/gb_10_1113679...Bodensee-.html

    Von Herrenberg bis zum Bodensee ist es ein gutes Stück Weg, ca. 200 km einfache Wegstrecke.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #23
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    AW: Ausflüge mit Flüchtlingen

    Zitat Zitat von Eddie J. Beitrag anzeigen
    "Gauebote" - ist das nicht xenophob oder gar rassistisch?

    Jetzt schmeckt mir mein Drei-Uhr-Kaffe nicht mehr.
    Auffällig ist es tatsächlich, dass alle Blätter, die irgendwie das Wörtchen Heimat oder Bote oder Gäu oder Volks- im Namen führen, besondere Propaganda dagegen betreiben. Eigentlich ein Treppenwitz, aber dies ist ja mittlerweile ganz Deutschland.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #24
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    AW: Ausflüge mit Flüchtlingen

    Ausflug als Beitrag zur Integration

    Flüchtlinge und Korbacher erlebten Elefanten & Co. hautnah

    Korbach/Kronberg. Elefanten, Giraffen oder Geparden hatten viele der Flüchtlingskinder, die in Korbach und Umgebung leben, noch nie „live“ gesehen. Die Idee, einen Tierpark oder Zoo zu besuchen, war damit schnell geboren. Jetzt war es so weit. Rund 100 Flüchtlinge und Korbacher besuchten den Opel-Zoo im Taunus.
    Delta Waldeck-Frankenberg und das Bürgerbündnis für ein tolerantes und weltoffenes Korbach haben die Fahrt organisiert. „Vom Opel-Zoo haben wir ein gutes Angebot bekommen und der Landkreis hat die Fahrt im Rahmen einer Projektförderung unterstützt“, berichtet Agatina Olivieri, die Sprach- und Integrationskurse bei Delta Waldeck-Frankenberg leitet und als eine von sechs ehrenamtlichen Betreuern dabei war. Dank der Unterstützung konnten Kinder umsonst mitfahren, die Erwachsenen mussten lediglich drei Euro zahlen.
    Mit zwei Bussen ging es am vergangenen Samstag in Korbach los. Mit dabei: Neben gut 70 Flüchtlingen auch 30 Bürger aus Korbach und den umliegenden Kommunen. Alle Altersklassen waren dabei, die Jüngsten nur wenige Monate alt, die Ältesten über 50 Jahre. Den Organisatoren war es wichtig, dass auch Einheimische dabei waren, denn die Fahrt sollte auch zur Integration beitragen und neue Freundschaften fördern.
    Vermutlich die engagierten Flüchtlingshelfer und ihre Freunde und Verwandten.
    n mehreren Kleingruppen waren die Besucher aus Waldeck-Frankenberg im Zoo unterwegs. Neben den Elefanten und den Flamingos kamen vor allem die Elefanten gut an, aber auch der Nachwuchs bei den Warzenschweinen und Ziegen. Alle Familien, so auch die der beiden Afghanen Joma Khan Sherzad und Gul Ahmad Ahmadi, waren besonders begeistert vom Streichelzoo. Die beiden Männer sind sich einig: „Es war toll.“ Mittags wurde im Freien im Zoo gegessen, bevor es dann am frühen Abend mit den Bussen wieder zurück nach Korbach ging.

    Weil die Nachfrage so groß war – zeitweise gab es sogar eine Warteliste – wird eine ähnliche Fahrt möglicherweise wieder angeboten. Das hänge allerdings auch von den Förderungen ab, so Olivieri. Über noch mehr deutsche Interessenten würden sich die Organisatoren dann freuen.
    https://www.wlz-online.de/waldeck/ko...h-8788491.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #25
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    AW: Ausflüge mit Flüchtlingen

    Ausflug als Beitrag zur Integration
    Und worin liegt nun der Beitrag zur Integration?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #26
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    AW: Ausflüge mit Flüchtlingen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Und worin liegt nun der Beitrag zur Integration?
    Im Ausflug.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #27
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    AW: Ausflüge mit Flüchtlingen

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Im Ausflug.
    Der Hinausflug wäre aber die weitaus bessere Lösung.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #28
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    AW: Ausflüge mit Flüchtlingen

    Vielleicht war dieser Ausflug in den Zoo vor allem für die dortigen Tiere ein Erlebnis. Endlich mal andere Gesichter.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #29
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    AW: Ausflüge mit Flüchtlingen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Vielleicht war dieser Ausflug in den Zoo vor allem für die dortigen Tiere ein Erlebnis. Endlich mal andere Gesichter.
    Oder doch bekannte? Man müßte die Primaten einmal fragen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #30
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    AW: Ausflüge mit Flüchtlingen

    Manch ein Arbeiterkind hätte sich über den Samariterbund auch sehr gefreut, hätte er. Hat er aber nicht.

    Ein besonderes Erlebnis für Kinder in Tripsdrill

    Cleebronn 165 Kinder aus Krisengebieten genießen auf Einladung der Arbeiter-Samariter-Jugend einen Tag in Tripsdrill. Die Freude ist groß.
    "Ich freue mich auf die Achterbahn. Aber ich habe schon ein wenig Angst", sagt die zwölfjährige Alloutas aus Nellingen. Die junge Syrerin ist eins von 165 Kindern und Jugendlichen aus Krisen- und Kriegsgebieten, die am Samstag auf Einladung der Arbeiter-Samariter-Jugend (ASJ) Baden-Württemberg einen Tag im Freizeitpark Tripsdrill genießen dürfen. In einem Freizeitpark war Alloutas noch nie.
    20 Asyl-Arbeitskreise vertreten

    "Wir haben uns gefragt, was wir als ASB-Jugend tun können, und zwar völlig unpolitisch", sagt der Landesjugendleiter Marcel Plewan. So entstand im Jahr 2016 die Idee, einmal im Jahr Kindern von Geflüchteten etwas Außergewöhnliches zu bieten.
    Eislaufen in Pforzheim, ein Besuch der Stuttgarter Wilhelma oder nun eben Tripsdrill. Plewan: "Wir versuchen, in alle Regionen in Baden-Württemberg zu kommen." Ehrenamtliche Mitarbeiter aus insgesamt 20 Asyl-Arbeitskreisen sind mit dabei. Von Affalterbach über Eppingen und Gerlingen bis Wernau ist alles vertreten.
    Dankbare Kinder

    In fünf Bussen sind die Kids angereist, am Eingang bekommen alle eine orangene Warnweste, damit man sie schnell erkennt und niemand verloren geht. Die Fahrt, der Besuch, einschließlich Verzehrgutscheine ist für die Kinder und ihre insgesamt 40 Betreuer kostenlos. Die ASJ finanziert den Tag durch Spendengelder. "Die Kinder sind dafür sehr dankbar", weiß Marcel Plewan bereits aus den vergangenen zwei Jahren.

    Und das bestätigt sich an diesem sonnigen Samstag. Die zwölfjährige Maisan stammt ebenfalls aus Syrien und lebt inzwischen seit vier Jahren in Balingen. Sie freut sich besonders auf die Wasserrutschen.

    Jean-Claude Canoine ist einer der ehrenamtlichen Betreuer und sieht sich ein wenig als Mädchen für alles beim Arbeitskreis Asyl in Balingen. Er ist überzeugt: "Die Kinder sind ein Gewinn für Deutschland." Der Franzose arbeitet dort seit 2015 mit und ist fasziniert von den Kindern, die gerade im Freizeitpark viele Fahrgeschäfte ausprobieren. Für ihn steht fest: "Man kann sie nicht im Stich lassen." Selbst Bilal, ein 20-jähriger Syrer, läuft lachend und staunend von einer Attraktion zur nächsten.
    Bootsfahrt mit Wasserrutsche

    "Karussell, Karussell", schallt es aus einigen Kehlen, nachdem eine Gruppe Knirpse gerade großen Spaß bei einer kleinen Bootsfahrt samt Wasserrutsche erlebt hat. Zehn Minuten später sitzen sieben Kids und zwei Betreuerinnen im Maibaum-Karussell. "Ich finde das richtig klasse, dass die ASJ den Kindern ein solches Erlebnis ermöglicht", sagt Tanja Wörner aus Ehningen.
    http://www.stimme.de/heilbronn/nachr...140897,4013384

    Arbeiter-Samariter-Bund
    Eines der leicht unterschiedlichen ASB-Logos. Typisch ist das helle Kreuz mit rotem S.

    Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) ist der Name mehrerer nationaler unabhängiger Hilfs- und Wohlfahrtsorganisationen, die historisch auf Initiativen von Arbeitern und Handwerkern zur Selbsthilfe im Bereich der Notfallrettung und der Ausbildung in Erster Hilfe zurückgehen.

    Die Leistungen des Arbeiter-Samariter-Bundes werden in Deutschland und in Österreich von freiwilligen Helfern, hauptberuflich beschäftigten Mitarbeitern, Zivildienstleistenden sowie Mitarbeitern im FSJ und Bundesfreiwilligendienst erbracht. Es bedarf in jedem Fall einer entsprechenden Ausbildung, um für die jeweiligen Tätigkeiten eingesetzt werden zu können.

    Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland


    Der Arbeiter-Samariter-Bund wurde 1888 in Deutschland gegründet. Deutschlandweit gibt es 16 Landesverbände und 206 regionale Gliederungen (Regional-, Kreis- und Ortsverbände). Derzeit sind circa 1,1 Mio. Menschen Mitglied des ASB. Die Bundesgeschäftsstelle hat ihren Sitz in Köln. Der ASB hat rund 33.000 hauptamtliche und 16.000 ehrenamtliche Mitarbeiter, Letztere einschließlich der ca. 2560 Mitarbeiter im Freiwilligen Sozialen Jahr und Bundesfreiwilligendienst (Stand 31. Dezember 2012). Im Jahr 2009 wurden etwa 1000 Zivildienstleistende beschäftigt. Franz Müntefering ist seit 2013 ehrenamtlich Präsident des ASB Deutschland.[1]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeiter-Samariter-Bund

    Franz Müntefering
    Franz Müntefering (2013)

    Franz Müntefering (* 16. Januar 1940 in Neheim, heute Arnsberg) ist ein deutscher Politiker (SPD).

    In den Jahren 1975 bis 1992 und 1998 bis 2013 war Müntefering Abgeordneter des Deutschen Bundestages (MdB). Von 1998 bis 1999 war er Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen im ersten Kabinett Schröder. Von 2005 bis 2007 war er Vizekanzler und Bundesminister für Arbeit und Soziales im ersten Kabinett Merkel.

    Müntefering war von 2002 bis 2005 Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion und ab März 2004 – zunächst bis November 2005 und noch einmal von Oktober 2008 bis November 2009 – auch ihr Bundesvorsitzender.

    Seit dem 27. April 2013 ist er ehrenamtlich Präsident des Arbeiter-Samariter-Bundes Deutschland.[1] Am 25. November 2015 wählte ihn außerdem die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO) zum Vorsitzenden.[2}

    ...Privates
    Müntefering ist zum dritten Mal verheiratet...

    Zitate

    „Nur wer arbeitet, soll auch essen.“[11]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_M%C3%BCntefering
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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