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  1. #11
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    AW: Ausflüge mit Flüchtllingen

    Integration
    Paten helfen Flüchtlingen in Essen bei der Integration


    Das Projekt „Essener Begegnungen“ des Caritasverbandes und der sieben Rotarierclubs bringt Flüchtlinge und Paten zusammen. Zwei Beispiele.

    Die erste, und oftmals notdürftige, Unterbringung liegt hinter den meisten Flüchtlingen in dieser Stadt. Doch was kommt jetzt? Dieser Frage nimmt sich das Projekt „Essener Begegnungen“ des Caritasverbandes und der sieben Rotarierclubs in Essen an. Rund 70 Flüchtlinge und Deutsche haben die Verantwortlichen seit Ende März schon zusammen gebracht.

    „Die Integration wird eine erheblich größere Herausforderung, als die Erstunterbringung“, unterstreicht Björn Enno Hermans, Caritasdirektor in Essen. Heute wird es Mitarbeiterin Hanna Neuhaus – ihre Stelle für das Projekt ist zunächst einmal für ein Jahr von den Rotariern finanziert – nicht besonders schwer im Servicepoint Ehrenamt am Kopstadtplatz haben. Auch ohne Anmoderation sind die beiden „Gespanne“, jeweils eine deutsche und eine Flüchtlingsfamilie, schon ins Gespräch vertieft.

    Verzicht auf bindende Strukturen

    Wir schauen, welche Aspiranten zueinander passen und machen ein Angebot für einen Ausflug. Heute haben wir Freikarten für den Grugapark. Alles Weitere liegt bei den Beteiligten“, erläutert sie das Prinzip der „Essener Begegnungen“, das bewusst auf bindende Strukturen mit verpflichtendem Charakter verzichtet.
    Das Projekt „Essener Begegnungen“ sucht weiter Freiwillige auf deutscher Seite. Gerade an Familien mangele es. Unterstützt werde die „Essener Begegnungen“ von verschiedenen Essener Vereinen und Institutionen, Rot-Weiss Essen, Tusem Essen oder Grün und Gruga, mit Freikarten. Es könnten gern mehr werden.Auch Geldspenden für Ausflüge sind willkommen. Infos gibt es auf www.essener-begegnungen.de oder www.facebook.com/essenerbegegnungen/ E-Mail an info@essener-begegnungen.de.
    https://www.waz.de/staedte/essen/pat...210649423.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #12
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    AW: Ausflüge mit Flüchtllingen

    Der Asylant als Tourist -auch eine Sichtweise. Allerdings waren Touristen bisher nur vorübergehend im Lande.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #13
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    AW: Ausflüge mit Flüchtllingen

    Arbeitskreis Flüchtlingsbegleitung
    Seckacher Flüchtlinge auf großer Fahrt

    Dank der Projektförderung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft können wöchentlich "Kulturfahrten" angeboten werden

    Seckach. Der Syrer Rabia freut sich; er und seine Familie konnten an einer "sonntäglichen Kulturfahrt" teilnehmen, die jede Woche von Mitgliedern des Arbeitskreises Flüchtlingsbegleitung organisiert und durchgeführt werden.

    Jeden Sonntag wird mit einer wechselnden Gruppe der in Seckach lebenden Flüchtlingen ein Ausflug unternommen: z.B. in den Zoo, in ein Museum, in umliegende Städte oder zu Freizeiteinrichtungen wie Schwimmbäder oder Indoorspielplätze.


    Ziel dieser Ausflüge ist die Förderung der Integration. Die Flüchtlinge lernen die Angebote und Freizeitmöglichkeiten kennen, die die Ehrenamtlichen für "typisch deutsch" halten. So wurde am Sonntag zuerst die Therme am Katzenbuckel besucht und dann die Theateraufführung "Luther" in Ötigheim. Ein Erlebnis für die fünf Syrer, zwei Afghanen und ihre zwei deutschen Begleiter. Ermöglicht werden diese Fahrten im gemieteten Neun-Sitzer-Bus durch eine Projektförderung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft.

    Mit dem bundesweiten Programm "500 Landinitiativen" unterstützt das Bundesministerium gezielt das Ehrenamt in ländlichen Regionen. Das Programm richtet sich an Initiativen, die sich auf dem Land für die nachhaltige Integration geflüchteter Menschen einsetzen. "500 Landinitiativen" macht es möglich, notwendige Ausgaben in überschaubarem Umfang zu tätigen, damit eine ehrenamtliche Initiative erfolgreich arbeiten kann.

    Der Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt lobt die Tatkraft: "Zusammenhalt und Engagement sind für mich das Herzstück und die besondere Stärke des ländlichen Raumes." Das zeige sich vor allem in der hohen Integrationskraft auf dem Land. Mit "500 Landinitiativen" trage sein Ministerium maßgeblich zur Integration von Flüchtlingen in die Dorfgemeinschaft bei und fördere zudem den Zusammenhalt in kleineren Kommunen.

    Inge Marie Bonin, die Sprecherin des Seckacher Arbeitskreises, ist froh und stolz, dass ihr Projektvorschlag zu den förderwürdigen Projekten zählte und die zu Seckach gehörenden Flüchtlinge so in den Genuss von Erlebnissen kommen können, die ohne Förderung nicht möglich wären.
    https://www.rnz.de/nachrichten/buche...id,288667.html

    Das Bundesministerium für Landwirtschaft finanziert Ausflüge von Flüchtlingen in den Zoo, in Museen, Thermen, in Schwimmbäder, zu Indoorspielplätzen (teures Vergnügen) und Stadtbesichtigungen. Frecher geht es nimmer!

    Ich bin mir übrigens sehr sicher, dass in dieser Gegend Arbeitslose, Hartz-IV-Empfänger, arme Rentner, Geringverdiener, Alleinerziehende und jede Menge ärmerer Familien leben, die sich über solche Ausflüge auch freuen würden. Die finanziert das Landwirtschaftsministerium aber leider nicht, noch nicht einmal, wenn die Ausflüge ins nächste Landwirtschaftsmuseum gingen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #14
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    AW: Ausflüge mit Flüchtllingen

    Zoo und Co können wir uns nur selten leisten !
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  5. #15
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    AW: Ausflüge mit Flüchtllingen

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Zoo und Co können wir uns nur selten leisten !
    Die Flüchtlinge bekommen pro Nase 150,-- Euro Taschengeld. Von diesem könnten sie sich solche Extras eigentlich leisten. Im Vergleich zu den Flüchtlingen bekommen normale Hartz-IV-Empfänger kein Taschengeld und da die Pauschalen, aus denen sich der Hartz-IV-Bedarfssatz zusammensetzt, so knapp und unrealistisch gehalten sind, bleibt eben nix mehr übrig für Zoo und Co., da ein möglicher Überschuß ja für Reparaturen, Anschaffungen und Ersatzbeschaffungen angespart werden muss oder eben die Zuzahlungen zu Medikamenten und medizinischen Leistungen entrichtet werden müssen, Ansparungen und Zusatzkosten, die Asylbewerbern nicht entstehen wie auch nicht die Kosten, die aus dem Bedarfssatz zu entrichten sind wie beispielsweise Strom und Nebenkosten, die nicht erstattungsfähig sind und daher vom Hartz-IV-Empfänger selber zu entrichten sind. Diese Kosten entstehen einem Asylbewerber nicht.
    Mindestens so prekär sieht es auch bei vielen Familien aus, bei denen nach Abzug aller Kosten nicht so viel Geld für schöne Ausflüge übrigbleibt. Auch nicht für Rentner, die es oft noch nicht einmal schaffen, eine ordentliche medizinische Leistung in Anspruch zu nehmen, weil die Zuzahlungen nicht zu leisten sind oder unter Tränen ihr schlecht sitzendes Gebiß nicht erneuern oder bearbeiten lassen können - und wir reden hier nicht über eine inzwischen machbare medizinische Versorgung mit Implantatbrücken.

    Dieses einseitige Hätscheln einer Bevölkerungsgruppe - falsch, man muss eigentlich erst einmal von Fremden reden, von denen in diesem Moment noch kein Mensch weiß, ob sie überhaupt die Berechtigung haben, im Land zu bleiben, von der Motivation, sich für die Gesellschaft einzubringen, abgesehen - und das noch unter Zweckentfremdung steuerlicher Mittel - hier finanziert ein Landwirtschaftsministerium Stadtbesichtungen, Zoobesuche und Besuche von Freizeitparks, ist schon eine ganz gewaltige Schieflage. Hier wird eine Maximalversorgung ohne Gegenleistung einer bestimmten Gruppe Menschen angestrebt, wo der anderen Gruppe, die eine gewisse Berechtigung an Teilhabe besitzt, noch nicht einmal eine menschenwürdige Minimalversorgung gewährt wird, und das, was gewährt wird, natürlich immer mit einer maximalen Gegenleistung unter dem Stichwort Fordern und Fördern, wovon das Fordern oft nur noch zur Schikane verkommt.
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  6. #16
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    AW: Ausflüge mit Flüchtllingen

    Man sollte an dieser Stelle wissen, dass die Flüchtlinge ein Taschengeld von 150,-- Euro im Monat zur freien Verfügung erhalten.

    Integrationsbeauftragte initiiert Kinobesuch für junge Flüchtlinge

    Die Idee für einen gemeinsamen Kinobesuch kam von Tamina Hommer, der Integrationsbeauftragten des Landkreises Rastatt.

    Finanziert wurde das gemeinschaftliche Vergnügen durch eine Spende, die über einen Schüler-Sponsorenlauf des Tulla-Gymnasiums zustande kam. Und das obligatorische Popcorn und ein Getränk stiftete das Kino Forum in Rastatt.

    So kamen rund 110 junge Menschen aus Rastatt und den umliegenden Gemeinden in den Genuss des Kinofilms „Spider-Man: Homecoming“. Mit dabei waren aber auch Familien und Schülerinnen und Schüler der VKL-Klasse am Tulla-Gymnasium. „Es sollte ein schöner Tag und ein besonderes Erlebnis für die Menschen sein, eine Abwechslung zum Alltag“, so Tamina Hommer.

    Einen Kinobesuch können sich viele, wenn überhaupt, nur selten leisten. Für viele war es der erste Kinobesuch und das erste Popcorn in ihrem Leben.
    http://www.focus.de/regional/baden-w...d_7405040.html
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  7. #17
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    AW: Ausflüge mit Flüchtllingen

    inen Kinobesuch können sich viele, wenn überhaupt, nur selten leisten. Für viele war es der erste Kinobesuch und das erste Popcorn in ihrem Leben.
    Wie schrecklich! Da helfen nur Dauerfreikarten fürs Kino und eine Popcorn-Flatrate für alle, die da zu uns strömen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #18
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    AW: Ausflüge mit Flüchtllingen

    Die Überschrift suggeriert die Integration im Tierpark, womöglich im Affengehege.


    Integration im Tierpark
    Die Asyl-Begegnungsstätte "Auer Brücke" hat gestern mit Flüchtlingen den Zoo der Minis besucht. An den Gehegen wurden nicht nur die deutschen Namen der Tiere gepaukt.



    Aue. Ungewöhnlicher Ausflug in den Auer Zoo der Minis: Eine Gruppe von Frauen in muslimischen Kleidern mit ihren Kindern zog gestern Nachmittag in dem Tierpark einige Blicke auf sich.

    Der Besuch war ein Mosaiksteinchen in der langen Reihe von Integrationsbemühungen der Begegnungsstätte "Auer Brücke", die es seit Herbst 2015 in der Ernst-Bauch-Straße gibt. Unter dem Dach des Diakonischen Werkes Aue-Schwarzenberg entstand dort eine Anlauf- und Beratungsstelle für Flüchtlinge, aber auch für Einheimische. Es ist eine Brücke, die jeder überqueren darf.

    Die "Auer Brücke" ist ein Projekt, dass das Miteinander verbessern soll. Integration bedeutet hier, voneinander zu lernen. Und immer montags gibt es dort einen Treff für Frauen. "Das ist wichtig, um ihnen einen gesicherten Raum zu bieten", schildert Astrid Tenckhoff vom Verein "Auer Brücke" den Hintergrund. Denn viele Musliminnen hätten schlimme Schicksale mit ihrer Flucht hinter sich bringen wollen. Und manche fürchten noch immer Repressalien.

    Umso willkommener war das unbeschwerte Erlebnis. Zusammen mit ihren Kindern und einigen deutschen Frauen konnte man sie meist lachend an den Gehegen sehen - immer neugierig auf die Tierwelt des Areals. Leider hatten sich die meisten der Minis ob der vorherrschenden Affenhitze am Nachmittag in irgendein schattiges Plätzchen verzogen. Und selbst die Affen waren nur mit gekühlten Bananen und Aprikosen zur Bewegung animierbar.

    Lediglich die Minischweine gruben unbeirrt mit ihren Rüsseln emsig nach Würmern. "Wir in Deutschland lieben ja Schweine", versuchte Astrid Tenckhoff den Anblick der Tiere und damit eventuelle kulturelle Irritationen zu relativieren. Doch die Situation wurde sofort von den afghanischen, libyschen und iranischen Kindern entspannt. "Die sehen doch süß aus", stellten sie unbefangen auf gut Deutsch fest.

    So wurden in entspannter Runde kulturelle Werte ausgetauscht und die Namen der jeweiligen Tierarten in die verschiedenen Landessprachen übersetzt. Raghd und Mohamed, ein libysches Geschwisterpaar, das bereits die Grundschule auf dem Zeller Berg besucht, konnten sich besonders über die Zwergkaninchen und die Affen amüsieren.

    Vielleicht nutzen die Kinder die letzten Ferientage für eine nächste Möglichkeit, um ihre schon beachtlich guten Deutschkenntnisse noch zu verbessern - etwa am kommenden Donnerstag, wenn man bei der "Brücke" wieder zum Spiel-Nachmittag einlädt. Oder auch am 16.September: Dann findet auf dem Auer Altmarkt der "Interkulturelle Tag" statt.
    https://www.freiepresse.de/LOKALES/E...kel9965199.php

    Da hat den Artikelschreiber wohl der Schalk geritten.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #19
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    AW: Ausflüge mit Flüchtllingen

    Integration bedeutet hier, voneinander zu lernen.
    was denn bitteschön?
    Ich verweise jetzt gar nicht auf den reaktionären Gewaltkult, sondern mache auf IQ's zw. 70 und 80 im arabisch/türkischen Bereich aufmerksam, wobei dieser im afrikanischen Bereich noch um ~20 Punkte darunter liegt. Zum Vergleich liegt der chinesische ¬IQ knapp unter 110, und der israelische IQ deutlich, ich betone deutlich darüber.
    Lernen können die von uns und nicht umgekehrt!
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona

  10. #20
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    AW: Ausflüge mit Flüchtllingen

    Zitat Zitat von dodona Beitrag anzeigen
    was denn bitteschön?
    Ich verweise jetzt gar nicht auf den reaktionären Gewaltkult, sondern mache auf IQ's zw. 70 und 80 im arabisch/türkischen Bereich aufmerksam, wobei dieser im afrikanischen Bereich noch um ~20 Punkte darunter liegt. Zum Vergleich liegt der chinesische ¬IQ knapp unter 110, und der israelische IQ deutlich, ich betone deutlich darüber.
    Lernen können die von uns und nicht umgekehrt!
    Es ist nicht sicher, wen oder was der Artikelschreiber meinte, als er diese Behauptung in den Bezug setzte. Der Bezug war nämlich der Zoo und das Affengehege. Vor allem deutet der anschließend erwähnte gesicherte Raum doch eher auf den Zoo und die Gehege....

    Da müht sich der Artikelschreiber ab und hat so einen mageren Erfolg!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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