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  1. #1
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    Beschäftigungsförderung Göttingen: Flüchtlinge backen Hefezopf

    Mit aller Gewalt positive Nachrichten. Die sehen dann mitunter so aus:
    Beschäftigungsförderung
    Göttingen

    Flüchtlinge backen Hefezopf


    Am Mittwoch hat das Tageblatt Rezepte für österliches Hefegebäck vorgestellt, am Donnerstag haben Flüchtlinge und Teilnehmer der Projekte "Vitalia" und "Media Office" der Beschäftigungsförderung Göttingen die Rezepte ausprobiert. Vor allem die Männer, so Sozialpädagogin Stefanie Bähr, brachten sich tatkräftig ein.




    Göttingen



    . "Sie haben großes Interesse daran, backen und Kochen zu lernen", sagt sie. Es wurde gefachsimpelt und die Vokabel "Hagelzucker" flugs in Urdu handschriftlich auf der Rezeptkopie hinzugefügt. Geflüchtete Menschen und Teilnehmer der Projekte kochen regelmäßig zusammen. "Das war gut, sehr gut"

    Gemeinsam werden typisch deutsche Rezepte, aber auch Gerichte aus den jeweiligen Heimatländern, zubereitet. "Gelebte Integration geht halt auch durch den Magen", so Bähr.

    Auch Liaquat Ali (44 Jahre) hat das Backen des Hefezopfes Spaß gemacht. Es erinnerte ihn an ein ähnliches Gebäck zum muslimischen Opferfest.



    Mosab Muhammed (23 Jahre, aus Eritrea) hat zum ersten Mal in seinem Leben gebacken, "das war gut, sehr gut" sagte er. Salima Jafri (33 Jahre, aus Afghanistan) lobt den Geschmack vom Hefezopf, es sei "süß, aber nicht zu süß".
    http://www.goettinger-tageblatt.de/G...acken-Hefezopf
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2

    AW: Beschäftigungsförderung Göttingen: Flüchtlinge backen Hefezopf

    Welch profane Tätigkeit für Raketeningenieure.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  3. #3

    AW: Beschäftigungsförderung Göttingen: Flüchtlinge backen Hefezopf

    Frage:Hatten die auch den benötigten Gesundheitspass ?
    „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“

  4. #4
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    AW: Beschäftigungsförderung Göttingen: Flüchtlinge backen Hefezopf

    Zitat Zitat von Geronimo Beitrag anzeigen
    Frage:Hatten die auch den benötigten Gesundheitspass ?
    Du meinst, eine ärztliche Untersuchung und eine Unterrichtung beim Gesundheitsamt? Garantiert nicht. Bedenke den Aufwand!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5
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    AW: Beschäftigungsförderung Göttingen: Flüchtlinge backen Hefezopf

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Du meinst, eine ärztliche Untersuchung und eine Unterrichtung beim Gesundheitsamt? Garantiert nicht. Bedenke den Aufwand!
    Immerhin stellen sie für uns eine Bereicherung dar - und sei es nur an Krankheiten. (Was wiederum der Pharmaindustrie zugute käme)
    Es kann nichts so schlecht sein sein, daß der immer Gutmeinende nicht daraus etwas Positives ableiten könnte.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #6
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    AW: Beschäftigungsförderung Göttingen: Flüchtlinge backen Hefezopf

    "Sie haben großes Interesse daran, backen und Kochen zu lernen"
    Das halte ich für ein Gerücht. In deren Denken sind das niedere Tätigkeiten, die den Frauen überlassen sind. In den Gesellschaften aus denen diese Männer stammen, sind es die Frauen die arbeiten, während dem Mann philosophische Betrachtungen auf das Leben beim Kartenspiel vorbehalten bleiben.
    Dass sich nun also Männer beim Backen engagieren, liegt wohl daran, dass sie meinen, mit derartig geheuchelten Interesse einer möglichen Abschiebung entgegenwirken zu können. Ich backe, also bin ich integriert.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Beschäftigungsförderung Göttingen: Flüchtlinge backen Hefezopf

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Das halte ich für ein Gerücht. In deren Denken sind das niedere Tätigkeiten, die den Frauen überlassen sind. In den Gesellschaften aus denen diese Männer stammen, sind es die Frauen die arbeiten, während dem Mann philosophische Betrachtungen auf das Leben beim Kartenspiel vorbehalten bleiben.
    Dass sich nun also Männer beim Backen engagieren, liegt wohl daran, dass sie meinen, mit derartig geheuchelten Interesse einer möglichen Abschiebung entgegenwirken zu können. Ich backe, also bin ich integriert.
    Das meinen sie aber nur, weil dies die Deutschen an den Schaltstellen meinen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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