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Ihm drohen jetzt 10.000 Euro Strafe Busfahrer nimmt schwangere Frau nicht mit - weil sie verschleiert war
Ihm drohen jetzt 10.000 Euro StrafeBusfahrer nimmt schwangere Frau nicht mit - weil sie verschleiert war
Ein Busfahrer im ostfriesischen Emden hat einer verschleierten Frau mehrfach die Mitnahme verweigert und muss nun mit einer Strafe rechnen. Gegen den Mann sei ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet worden, sagte eine Polizeisprecherin. Ihm droht nun eine Geldbuße von bis zu 10.000 Euro.
Zuvor hatte dies die "Emder Zeitung" berichtet. Danach trug die schwangere Frau aus religiösen Gründen einen schwarzen Schleier mit Sehschlitz, einen sogenannten Nikab, zu einem traditionell langen Kleid.
Fahrer und Busunternehmen würden angehört, kündigte Stadtsprecher Eduard Dinkela an. Die Strafe für den Fahrer könnte eine Geldbuße von maximal 10.000 Euro bedeuten. Ob es aber dazu komme und wie hoch die Strafe ausfalle, hänge von der Verhältnismäßigkeit des Falles ab. Nach Polizeiangaben hat außerdem der Mann der betroffenen Frau den Busfahrer angezeigt.
Das von den Stadtwerken beauftragte private Busunternehmen habe in einer Stellungnahme bereits ein Fehlverhalten eingeräumt, sagte Geschäftsführer Temmo Poppenga von der kommunalen Stadtverkehrsgesellschaft. Danach habe der Fahrer offenbar aus Unkenntnis gehandelt. "Aber so etwas darf nicht passieren und sich auch nicht wiederholen", sagte Poppenga.
Leider werden die Gründe nicht genannt. Hatte die Frau etwa ein Monatsticket mit Bild, das nicht ganz zu dem Sehschlitz passen wollte?Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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14.04.2017, 10:49 #2
AW: Ihm drohen jetzt 10.000 Euro Strafe Busfahrer nimmt schwangere Frau nicht mit - weil sie verschleiert war
Habe den Beitrag auch gelesen und muß leider sagen das jede Geschichte eine Vorgeschichte hat aber diese leider(aus verständlichen Gründen) natürlich nicht gedruckt wird/wurde. Hier wird wurde garantiert der Versuch unternommen "Schwarz" zu fahren denn diese Monatstickets haben ein Lichtbild damit keine Fremden mit diesen gratis hin und her reisen können. Ich nehme stark an das auf dem Lichtbild eine Person ohne "Maske" zu sehen ist aber wie will der Fahrer wissen ob diese Person auch wirklich hinter der Maske steckt - selbst das Zeigen des Perso hilft ihm nicht weiter um sicher zu gehen hat er garantiert die Dame(???) aufgefordert den Schleier zu lüften da diese es nicht tat bleibt ihm bloss die Verweigerung der Mitnahme -- eigentlich logisch und absolut gesetzlich abgesichert- sollte man meinen aber nicht bei dieser Spezies. Ich glaube das der Fahrer nicht bestraft werden kann weil die AGB`s dieses Unternehmens solchen Kontrollen zwingend vorschreiben.
„Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“
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AW: Ihm drohen jetzt 10.000 Euro Strafe Busfahrer nimmt schwangere Frau nicht mit - weil sie verschleiert war
Da denkst du wohl falsch in dem rechtsstaatlichen Staat Deutschland.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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14.04.2017, 11:14 #4
AW: Ihm drohen jetzt 10.000 Euro Strafe Busfahrer nimmt schwangere Frau nicht mit - weil sie verschleiert war
Gestern stand in einen Statement über diesen Vorgang das es wahrscheinlich zu keiner Bestrafung kommen wird da dem Fahrer in diesen Moment die Sicherheit der anderen Fahrgäste wichtiger war und er deshalb die Mitnahme einer sich nicht zu erkennenden Person verweigerte so wie es in den AGB`s des Unternehmens steht denn das Unternehmen kann ja schlecht gegen sich selber klagen.
„Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“
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AW: Ihm drohen jetzt 10.000 Euro Strafe Busfahrer nimmt schwangere Frau nicht mit - weil sie verschleiert war
Das Unternehmen kann auf jeden Fall den Busfahrer entlassen. Möglicherweise ist der Busfahrer auch noch in der Probezeit oder hat einen befristeteten Arbeitsvertrag. Da umgeht man dann auch eventuelle rechtliche Hürden.
Wie das Busunternehmen zukünftig mit Personen, die aufgrund einer Komplettverschleierung mit Sehschlitz unkenntlich sind, umgeht, wird sich zeigen. Es steht auf jeden Fall unter Druck und es ist fast zu befürchten, dass vermummte Personen zukünftig kostenlos im Verkehrsnetz fahren dürfen. Man teilt sich dann eben eine Fahrkarte; die Ummah-Gemeinde ist bekanntlich groß.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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14.04.2017, 12:50 #6
AW: Ihm drohen jetzt 10.000 Euro Strafe Busfahrer nimmt schwangere Frau nicht mit - weil sie verschleiert war
So einen fast identischen Fall gab es vor ca.3 Jahren in NRW als eine Vollverschleierte ihr(??) Kind von der Kita holen wollte - die Kita-Mitarbeiterin verweigerte der Fremden die Übergabe des Kindes mit der logischen Begründung das Kinder nicht an Fremde abgegeben werden. Die Fremde machten ein riesen Fass auf und schrie nur immer Nazi,Nazi was die Mitarbeiterin noch mehr in ihren handeln bestärkte - nach dem die Fremde genug Dampf abgelassen hatte rief sie ihrer Begatter an zur Kita zu kommen der tobte auch wie ein Rohrspatz bekam aber trotzdem nach abgleichen der Daten in seinen Perso das Kind. Wenig später erstatten diese beiden Vollintegrierten Anzeige wegen Kindesentführung und Freiheitsberaubung vor Gericht bekam die Mitarbeiterin Recht und die Vermummte muß wenn sie das Kind wieder abholt sich in einen separaten Raum vor einer besonders geschulten Mitarbeiterin(Muslima ??) ihr Gesicht zeigen denn auch in den AGB`s der Kita steht/stand Kinder nur an berechtigte Personen zu übergeben.
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AW: Ihm drohen jetzt 10.000 Euro Strafe Busfahrer nimmt schwangere Frau nicht mit - weil sie verschleiert war
Nun, dieser spezielle Raum entfällt natürlich im Falle der Bushaltestellen. Auch wird es ein wenig ticketverteuernd sein, eine spezielle Mitarbeiterin pro Busfahrt mitfahren zu lassen, die sich in einem Separee (eine Kabine in der Größe von ungefähr vier Sitzplätzen, die dann wegfallen?) das Gesicht von Vollverschleierten zeigen lassen kann. Wenn die Vollverschleierten dies dann wollen. Im anderen Fall wäre es ja wenigstens mal eine Nötigung. Bei erhöhten Fahrgastzahlen wie zum Beispiel im Berufsverkehr stelle ich mir eine solche Kontrolle dann sehr spannend vor.
Die Ticketkosten dürften für solche geschulten Mitarbeiterinnen im Wechseldienst die Fahrpreise dann mindestens mal um 50 Prozent steigern. Das doppelte Bodenpersonal will ja auch bezahlt werden und ein Verkehrsunternehmen ist kein wohltätiger Verein.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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15.04.2017, 08:07 #8
AW: Ihm drohen jetzt 10.000 Euro Strafe Busfahrer nimmt schwangere Frau nicht mit - weil sie verschleiert war
Der Busfahrer hat richtig gehandelt. Was, wenn diese "Dame" nicht schwanger ist und der dicke Bauch durch einen Sprengstoffgürtel hervorgerufen wird? Was hätte man gesagt, wenn der Bus samt dutzender Fahrgäste in die Luft gesprengt worden wäre?
Wenn sich diese "Dame" nur derart gekleidet aus dem Haus wagt, gehört sie in ein islamisches Land aber sicher nicht hierher.
Ein dickes Lob an den Busfahrer.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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15.04.2017, 08:20 #9
AW: Ihm drohen jetzt 10.000 Euro Strafe Busfahrer nimmt schwangere Frau nicht mit - weil sie verschleiert war
Wenn sich diese "Dame" nur derart gekleidet aus dem Haus wagt, gehört sie in ein islamisches Land aber sicher nicht hierher.
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