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  1. #1
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    Was hier ist, wird man nicht mehr los.

    Zwickau: Sachsen ist empört über Serien-Verbrecher Qaisar S. , der immer wieder schwere Straftaten beging und nie in sein Heimatland Pakistan abgeschoben wurde. Noch empörender sind die Gründe für seine Nicht-Abschiebung. Wie das Landratsamt Zwickau jetzt gegenüber BILD einräumte, gibt es kein Reisedokument für den Vergewaltiger und Pistolenschützen! Obwohl sein Asylantrag schon vor 16 Jahren (!) abgelehnt wurde! Ines Bettge vom Landratsamt: „Derzeit ist die Landesdirektion Sachsen mit der Beschaffung eines Passersatzes beschäftigt.“ Zuvor sei der Serien-Verbrecher geduldet worden, weil er mit einer Deutschen Kinder gezeugt hatte – das soll jetzt aber kein Grund mehr sein, ihn länger hier leben zu lassen.
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    Qaisar S.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #2
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    AW: Was hier ist, wird man nicht mehr los.

    Es ist nicht geplant, die Flüchtlinge und Asylbewerber wieder los zu werden. Das war es auch noch nie, denn die Menschen, die seinerzeit über Asyl kamen, blieben zum überwiegenden Teil und das war auch damals schon so gewollt, denn die Aufenthaltsgenehmigungen und oft auch die Einbürgerungen waren recht einfach und schnell zu erhalten. Kaum ein Vietnamese ging wieder zurück in die Heimat, stattdessen kamen Peruaner und Iraker, Iraner, die ebenfalls blieben und mit aller Selbstverständlichkeit heute jedes Jahr, sofern sie sich das leisten können, in ihre Heimat reisen. Der Peruaner ist mir bewußt hineingerutscht - wir haben deren übrigens einige im Land - weil er so vor gar nichts floh und trotzdem irgendwie nach Deutschland kam und blieb, eigentlich ohne Asylgrund, so wie viele.

    Das, was heute vor sich geht, steht als Konzept auf jeden Fall vor Augen mancher NGO und manchem Regierungsvertreter oder Politiker. Die, die kommen, sollen bleiben. Sie sollen den Zusammenhalt der Gesellschaft zerstören, sie sollen mit Posten versorgt werden, möglichst in mittleren oder oberen Leitungsfunktionen, der Rest soll das Heer der Arbeitslosen oder Niedrigverdiener verstärken, d.h. die Löhne niedrig halten, sie sollen für Zustände sorgen, die die Menschen ruhig halten, sie sollen, sie sollen die ungeliebten Sozialsysteme an die Wand fahren helfen, sie sollen helfen, aus Bürgern Untertanen zu machen, sie sollen den Niedergang der Wirtschaft in ein geordnetes Chaos begleiten, sie sollen eine neue Ideologie installieren helfen, sie sollen helfen, die repräsentative Demokratie faktisch abzuschaffen und stattdessen ein System der Willkür und der Gefälligkeiten zu etablieren, sie sollen Organisationen weites Betätigungsfeld bieten und diese in der mittleren und oberen Führungsebene des Staates verankern, sie sollen den Kampf um knappe Ressourcen verstärken, sie sollen ganz schnell in irgendeiner Form eine Wahlberechtigung und volle Rechte und noch ein bißchen mehr und als Dank und Gegenleistung dafür die Obmänner an die Spitze bringen und dort halten, die, die mit ihnen jonglieren. Sie sollen natürlich auch jede Form des Nationalismus unterdrücken und die deutsche Geschichte relativieren und zur Nebensächlichkeit machen. Deutschland ist für die Förderer der ungebremsten Migration nur noch ein Gebiet, auf dem sich unterschiedliche Ethnien mit unterschiedlichen Interessen und Bedürfnissen niederlassen, die um die Vorherrschaft kämpfen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Was hier ist, wird man nicht mehr los.

    Wenn Pässe und Dokumente "abhanden" kommen und die abgelehnten Asylbetrüger nicht kooperieren wollen, steht die Möglichkeit der Erzwingungshaft offen. Bei GEZ-Verweigerern macht man das auch. Bis zu 6 Monate geht so etwas.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Was hier ist, wird man nicht mehr los.

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wenn Pässe und Dokumente "abhanden" kommen und die abgelehnten Asylbetrüger nicht kooperieren wollen, steht die Möglichkeit der Erzwingungshaft offen. Bei GEZ-Verweigerern macht man das auch. Bis zu 6 Monate geht so etwas.
    Aber da geht es um Einheimische, und die hat man fest im Griff.
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