"Flüchtlinge müssen sich prostituieren"

[Realist59]

Die Lügenpresse war in den letzten Tagen besonders gut in Form. Der erstaunte Leser erfuhr vom harten Alltag der sogenannten unbegleiteten jugendlichen Flüchtlinge, die sich aus lauter Not prostituieren müssen. Der Staat, so der Tenor der Berichte, kümmert sich nicht um diesen Personenkreis. Ohne Unterkunft und finanzieller Hilfe seien sie gezwungen ihren Körper zu verkaufen.
Nur unter Hitler wurde in Deutschland schlimmer gelogen als in unseren Zeiten. Nichts von dem, was da behauptet wird, stimmt! Es ist zwar richtig, dass einige "Flüchtlinge" der Prostitution nachgehen aber sie sind nicht dazu gezwungen. Der Staat hilft diesen Leuten durchaus. Sie haben eben nur nichts dagegen, nebenbei ein paar Euro zu verdienen.
Dieses Phänomen brachte vor ein paar Wochen eine ARD-Doku zur Sprache. Darin ging es um verschwundene Flüchtlinge. Zwei Journalistinnen "recherchierten" und heraus kam eine Reportage, wie sie manipulativer nicht hätte sein können.

[dodona]

volle Zustimmung!
Ja es wird derart primitiv gelogen, dass sogar Ulbricht dagegen als ein Messdiener erscheint. Die 'Elite' ist fest davon überzeugt, dass der Bürger zumindest gleich dumm ist, wie sie selber. Ist er aber nicht und entsprechend gelangt das Sytem mehr und mehr in eine Legitimations- und Motivationskrise.

[Elena Markos]

Den meisten fällt nicht auf, dass die meisten Medien aus dem ein- und demselben Stall kommen. Bei Adolf hatten sie ja auch nur den "Volksempfänger", was anderes hören stand unter Strafe. In der DDR gab es das "Tal der Ahnungslosen", wo der Westfunk nicht hinreichte.

Die Geschichte wiederholt ihre Lektion.