Schwedens Mädchen Freiwild für Vergewaltiger

In Schweden kommt es regelmäßig zu Vergewaltigungen durch arabisch- oder afrikanisch-stämmige Einwanderer. Der Umgang mit den Tätern ist dabei in der Regel eher milde, während das Opfer wenig Unterstützung erwarten darf. Wichtig ist vor allem, alle Hinweise auf die ethnische Herkunft der Täters politisch korrekt zu zensieren.

Jüngst wurden wieder zwei Fälle von Vergewaltigungen in Schulen bekannt, die vor allem dadurch auffallen, dass die Täter, welche dieselbe Schule wie ihre Opfer besuchten, nach der Tat an der Schule bleiben durften, während die Opfer zuhause bleiben bzw. die Schule wechseln mussten, um den täglichen Konfrontationen mit den Vergewaltigern zu entgehen.

14-Jährige von zwei somalischen Jugendlichen vergewaltigt

Im Dezember 2016 wurde ein 14-jähriges Mädchen auf der Toilette seiner Schule in Lund von zwei Somaliern vergewaltigt. Einer der Täter war 16, der andere jünger. Beide Täter durften an der Schule bleiben, während das Opfer gegen seinen Willen Heimunterricht bekam. Der Direktor der Schule, der sich als Feminist bezeichnet und Mitglied der schwedischen Linkspartei (Vänsterpartiet) ist, vertritt die Ansicht ist, dass alle drei Beteiligten Opfer seien.

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