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Flüchtlinge in Berlin Integration: Was hilft und wo es hakt
Flüchtlinge in Berlin
Integration: Was hilft und wo es hakt
Hunderttausend Flüchtlinge hat Berlin seit 2015 aufgenommen. Über eine Milliarde Euro kostet die Integration. Jährlich.
1.270.000.000 Euro haben Senat und Bezirke ausgegeben im vergangenen Jahr, um die vor Krieg und Krisen nach Deutschland Geflüchteten zu ernähren und zu kleiden, ihnen eine Unterkunft zu bieten, Verletzungen zu behandeln, die deutsche Sprache zu lehren sowie Regeln und Gesetze unseres Zusammenlebens – kurzum: um diese Neu-Berliner zu integrieren.90 Prozent der Neuberliner kamen 2016 aus dem Ausland
90 Prozent aller Neuberliner kamen voriges Jahr aus dem Ausland, meldete das Amt für Statistik, den überwiegenden Anteil stellten die Geflüchteten. Die Zugereisten beleben den Handel, auch jeder Flüchtling kauft ein und allein schon ihre große Zahl füllt die Kassen des Gewerbes. Berlin war zwar immer schon Hauptstadt der Erwerbslosen, nun steigt die Zahl der Beschäftigten im Sozialbereich noch einmal sprunghaft – und ist dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zufolge inzwischen so groß wie in allen Industriebetrieben der Stadt zusammengerechnet.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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31.03.2017, 11:43 #2
AW: Flüchtlinge in Berlin Integration: Was hilft und wo es hakt
Eine Milliarde nur für Berlin! Arm aber sexy?
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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01.04.2017, 07:38 #3
AW: Flüchtlinge in Berlin Integration: Was hilft und wo es hakt
In Berlin gibt es keine nennenswerte Industrie und der Handwerksbereich will am liebsten Azubis mit Abitur. Da haben sehr viele lernwillige Deutsche keine Chance. Und dann kommen diese Hallodris aus dem Orient, ohne Bildung, ohne Sprachkenntnisse ohne Arbeitswillen und landen schnurstracks in Hartz IV. 40% der arbeitsfähigen Türken in Berlin sind arbeitslos. Wenn es nicht gelingt, diesen Personenkreis in Arbeit zu bringen, warum sollten dann die Unternehmer auf diese Halb-Analphabeten gewartet haben?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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