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  1. #1

    6-Punkte-Plan zum sofortigen Migrationsstopp

    6-Punkte-Plan zum sofortigen Migrationsstopp

    Es reicht, es ist genug, es langt, es muss endlich vorbei sein. Nicht erst seit Außenminister Sebastian Kurz seine offizielle und berechtigte Kritik an der unseligen und letztlich zynischen Praxis der NGOs im Mittelmeer geäußert hat, ist die überwiegende Mehrheit der Bürger überzeugt davon, dass die Migrationskrise ein für alle Mal beendet werden muss – und zwar sofort.


    Genug der Phrasen

    Es wurde seit dem Herbst 2015 genug schwadroniert und geplant. Es wurde geredet und geredet, bis schon keiner mehr das Wort „Flüchtling“ hören konnte. Und es wurde leider auch gelogen, dass sich die Balken bogen. Wirklich geschehen ist aber fast nichts. Es wurden keine Fakten geschaffen. Als einziger Erfolg kam die Sperre der Balkanroute zustande.

    Die EU als Ankündigungsriese und Umsetzungszwerg

    Die große Frage ist noch immer, was die EU nach den vielen schon publizierten Phrasen nun machen wird und ob sie sich jemals irgend etwas Konkretes traut. Immer mehr wird auch klar, dass die einzelnen Nationen für sich handeln müssen. In der Zusammenschau sind die nötigen Konsequenzen längst erkennbar: Nur ein ganzes Bündel an Maßnahmen ist wirksam und diese sind bei halbwegs vorhandenem Willen rasch umsetzbar.

    Zum ganzen Artikel: https://www.islamkritik-objektiv.com...grationsstopp/

  2. #2
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    AW: 6-Punkte-Plan zum sofortigen Migrationsstopp

    Wenn's am Willen fehlt, hilft das ganze Planen nicht.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: 6-Punkte-Plan zum sofortigen Migrationsstopp

    Die Überschrift finde ich etwas unglücklich gewählt.

    Gegen Migration haben denke ich die wenigsten was: also der Einwanderer der über die nötigen finanz./beruflichen Mittel verfügt um hier ohne Hilfe des Staates sich hier integriert - bsp wenn ein Franzose hier einwandert und Leistung erbringt.

    Das was beim Plan aufgezeigt wird, sind für mich nur Pläne zum stoppen von Wirtschaftsflüchtlingen die sich hier nur in der soz. Hängematte integrieren wollen...

    Mir fehlt in den Debatten immer die klare Abgrenzung zwischen den Asylanten, Emmigranten und Glücksrittern...

    Ich bin FÜR Aufnahme von Flüchtlingen: wobei hier die Definition dann auch gesetzkonform ausgeführt sein muß - dann wären 99 % der "Flüchtlinge" nämlich keine Flüchtlinge. Und dann auch bitte mit "Rückschein" wenn sich die Flüchtlinge nicht gesetzeskonform benehmen. Und wenn der Fluchtgrund wegfällt, gibts ein Ticket nach Hause- außer sie können nachweisen daß sie sich hier integriert haben.

    Ich hab auch nix gegen Emmigranten (gleiches wie bei Flüchtlingen).

    Ich brauch keine Glücksritter oder sonstige die sich hier aufhalten, Verbrechen begehen, evt sogar noch Wahlrecht bekommen, die alles in den Poppes geschoben bekommen.

    In meinem Freundeskreis sind sehr viele ehem. Ausländer die inzwischen deutschen Paß haben - die schütteln auch nur mit dem Kopf was hier in D. abgeht ... Das sind alles Leute die nie dem Staat auf der Tasche gelegen sind, die Steuern zahlen, deutsch sprechen, die Christen oder asiat. Religion angehören (keine Ahnung welche genau- kenn mich dabei nicht aus). Hab auch etl. ehem . Schweizer im Freundeskreis - wobei ich mit denen gerne tauschen würde... Aber ich hab leider keine guten Jobaussichten dort ...

    Kontrollierte Einreise : das wünsche ich mir...
    Ich hab mich auch mal erkundigt was man zum auswandern nachweisen muß da es mich momentan bedenklich stimmt, wie es atm in D zugeht...

    Das was da gefordert wird kann ich teilweise erbringen: keine Geisterskrankheiten, keine ansteckenden Erkrankungen, Sprachkenntnisse. An anderen Sachen hapert es dann: ich bin kein Rentner (Nachweis von 2500 E Rente) oder an sonstigen Qualifikationen: genug Geld auf Konto, Beruf der gebraucht wird. Poliz. Führungszeugnis ok- sonst wäre ich als Sportschützin auch stark eingeschränkt wenn ich da nur was leihen dürfte im Verein...

    So als Normalverdienende Familie kann man kaum auswandern wenn man nicht beruflich angefordert wird... Da hat man kaum die finanz. Mittel um eine Erlaubnis zu bekommen...

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