Sie predigen nur das, was im Koran steht und die Moslems hören ihnen begeistert zu....

Berlin (idea) – Kritik an Moscheepredigten in Deutschland hat der ARD-Fernsehmoderator Constantin Schreiber geübt. Er hat sich 2016 in fast 20 Moscheen die Freitagspredigten angehört und mit muslimischen Geistlichen und Gläubigen gesprochen. Daraus entstanden das Buch „Inside Islam – Was in Deutschlands Moscheen gepredigt wird“ (Econ Verlag) und eine crossmediale Fernsehreihe. Wie Schreiber in einem Interview mit dem Berliner „Tagesspiegel“ sagte, zog sich in den von ihm besuchten Moscheepredigten der Aufruf zur Abgrenzung wie ein roter Faden durch die Texte. In einer schiitischen Moschee habe der Imam verkündigt, man könne als gläubiger Muslim nicht gleichzeitig demokratisch sowie liberal und Anhänger des Propheten Mohammed sein. Schreiber: „Das ist ganz klar gegen unsere Werteordnung gerichtet.“ In einer anderen Moschee sei „sehr offen gegen Jesiden, Armenier und Juden gehetzt“ worden. In Potsdam habe ein Imam gepredigt, man dürfe sich nicht mit Christen befreunden, sondern nur mit strenggläubigen Muslimen. Außerdem soll man den Islam verbreiten.
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