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Hits: 4359 | 28.03.2017, 07:56 #1
Migrationsindustrie: Milliardengewinne für Politik, Wirtschaft und Kirchen
In keinem anderen Bereich kann so viel Geld kassiert werden, wie auf dem weiten Feld der Flüchtlingshilfe. Deshalb spricht man von der Migrationsindustrie, die nur deshalb gut leben kann, wenn viele "Flüchtlinge" ins Land kommen. Das das meiste Geld verschwendet wird und keinen Effekt hat, zeigt sich am Beispiel Sprachkurse. Ob diejenigen überhaupt qualifiziert sind, die den Unterricht geben, interessiert auch niemanden. Nun prangert der Rechnungshof diese laxe Praxis an. Es geht immerhin um 400 Millionen Euro, die überwiegend versickert sind...............
- Der Bundesrechnungshof wirft der Bundesagentur für Arbeit Verschwendung bei Deutschkursen für Flüchtlinge vor
- Die Qualität der Kurse sei schlecht, die Abrechnungen fehlerhaft
Der Bundesrechnungshof hat der Bundesagentur für Arbeit einem Bericht zufolge Verschwendung im Zusammenhang mit Deutschkursen für Flüchtlinge vorgeworfen.
NDR Info berichtete unter Berufung auf einen dem Sender vorliegenden Prüfbericht, es seien erhebliche Mängel bei der Ausführung und Abrechnung der Kurse festgestellt worden.
Rechnungshof kritisiert schlechte Qualität der Kurse
Geprüft worden seien Einstiegskurse, die Ende 2015 veranlasst und für die bis zu 400 Millionen Euro ausgegeben worden seien. Es sei davon auszugehen, "dass ein großer Teil der eingesetzten Mittel de facto ins Leere lief".
http://www.huffingtonpost.de/2017/03...hp_ref=germanyAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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28.03.2017, 08:41 #2
VIP
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AW: Migrationsindustrie: 400 Millionen Euro verschwendet
Konsequenzen? Keine! Medialer Aufschrei? Fehlanzeige! Was werden wir tun? Kampf gegen Rechts verstärken!
"...und dann gewinnst Du!"
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17.09.2024, 11:19 #3
AW: Migrationsindustrie: 400 Millionen Euro verschwendet
Nicht nur in Berlin: Das perverse Riesengeschäft mit den “Flüchtlingen”
Wer sich fragt, warum es einen derart massiven Widerstand gegen die illegale Massenmigration in Deutschland gibt, obwohl die Migrantengewalt völlig außer Kontrolle geraten ist und das Land finanziell und kulturell daran zugrunde geht, findet die Antwort in einer Recherche der „Berliner Zeitung“. Daraus geht eindrucksvoll hervor, was für ein Milliardengeschäft der unaufhörliche Massenzustrom ist. Der Staat zahlt Unsummen an Steuergeldern für die Unterbringung der Migranten. So wurde etwa ein Berliner Apartmenthaus, das eigentlich für Studenten vorgesehen war, für die Beherbergung von 120 Migranten umgebaut, weil es für den Eigentümer lukrativer war. Das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) zahlt dafür zehn bis 17 Euro pro Person und Tag, inklusive Sozialbetreuung. Das bringt monatliche Einnahmen von 36.000 bis 61.000 Euro ein. Andere Unterkünfte in Berlin kosten teilweise sogar bis zu 80 Euro pro Tag. Bei solchen Aussichten lohnt sich Wohnraum für Studenten und normale Deutsche natürlich nicht. In der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage des AfD-Abgeordneten Gunnar Lindemann vom vergangenen Dezember, erklärte der Berliner Senat, dass die Hauptstadt mehr als 2,7 Millionen Euro pro Tag (!) für Unterbringung, Betreuung, Verpflegung von Migranten ausgibt.
Hotel- und Hostelbesitzer und jeder, der Wohnraum anbietet, aber auch Cateringfirmen, Rechtsanwälte, Dolmetscher und andere, verdienen sich mit dem Asylwahnsinn eine goldene Nase. Das LAF betreibt in Berlin 117 Heime, wobei man sich im Grunde allem bedient, was vier Wände hat, nur um die Migranten einzuquartieren, die unkontrolliert nach Deutschland strömen. Trotz der Milliarden, die das alles verschlingt, vermittelt die Notunterkunft im ehemaligen Flughafen Tegel den Eindruck, man befinde sich in einem Kriegsgebiet. Dort sind aktuell etwa 4100 ukrainische Flüchtlinge und rund 1000 Asylbewerber unter anderem aus Afghanistan und Syrien untergebracht. 463 Millionen Euro (!) hat Berlin nur für dieses Jahr dafür veranschlagt.
Verfettete Migrationslobby
Die Zustände spotten jeder Beschreibung. Die Zahl der Migranten soll auf etwa 8.000 ansteigen, eigentlich ist offiziell nur Platz für ca. 7.000. Aber schon jetzt sind die Menschen zusammengepfercht, es herrschen alltägliche Gewalt, permanenter Lärm und Verwahrlosung. Die Sanitäranlagen funktionieren oft nicht, die Behörden sind völlig überfordert. Die Ämter in Berlin hätten seit Jahren einen „digitalen Stillstand“, klagte der Tempelhofer Stadtrat Matthias Steuckardt. Im Sozialamt gebe es Bearbeitungsrückstände, viele Beschwerden, Mitarbeiter gerieten an ihre Grenzen, und durch Abgänge sei Expertise verloren gegangen. Viele Migranten machen die Erfahrung, dass die Verhältnisse in Berlin teilweise schlimmer sind als in ihren Herkunftsländern. Das hält den Senat jedoch nicht davon ab, die Zahl der Unterkünfte auf 60 auszuweiten. Allein der Umbau des City Hotels Berlin East im Stadtteil Lichtenberg schlägt mit über 140 Millionen Euro zu Buche.
In seinem Bericht über Tegel, führt der „Spiegel“ die Klagen eines 34-jährigen Ingenieurs aus der Ukraine an. Die Frage, warum sich ein junger Ingenieur nicht an den Kriegsanstrengungen seines Landes beteiligt, das angeblich um seine Existenz kämpft und jeden Mann braucht, stellt er natürlich nicht. Auch nicht, warum immer noch massenhaft Einreisen aus Syrien und Afghanistan stattfinden. Die Zustände in Berlin sind besonders extrem, stehen aber stellvertretend für das ganze Land, das von diesem beispiellosen Wahnsinn heillos überfordert wird. Milliarden und Abermilliarden Steuergeld werden in die Betreuung von überwiegend illegalen Migranten gepumpt, die Deutschland keinerlei Nutzen bringen. Diejenigen, die es könnten, werden von der deutschen Alptraum-Bürokratie daran gehindert. Die Gelder, die dafür verschwendet werden, fehlen an allen Ecken und Enden. Es ist ein unfassbares Politikversagen, das sich hier ausdrückt. Lediglich bei der molochartigen Asylindustrie herrscht Goldgräberstimmung. Inzwischen bricht das Land jedoch zusammen und die politische Polarisierung erreicht bürgerkriegsartige Ausmaße. https://journalistenwatch.com/2024/0...fluechtlingen/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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27.05.2025, 07:17 #4
AW: Migrationsindustrie: Milliardengewinne für Politik, Wirtschaft und Kirchen
Hunderte sogenannte NGOs leben von der Migration. Die Kassen des Staates sind hier unerschöpflich. Die Missstände sind lange bekannt aber getan wird nichts.....
Reporter decken irre Missstände in Deutschlands größtem Flüchtlingsheim auf
In einer neuen Recherche deckt das Reporterteam unter Leitung von Günter Wallraff auf, wie in der Berliner Flüchtlingsunterkunft Tegel Steuergelder in Millionenhöhe scheinbar nicht den Geflüchteten zugutekommen, die dort unter teils fragwürdigen Bedingungen leben. Allein 2023 flossen über 298 Millionen Euro in die Anlage. Wo werden die Gelder wirklich eingesetzt? Das Reporter-Team erhält Einsicht in Zahlen im bislang dazu geschwärzten Betreibervertrag. Daraus geht unter anderem hervor: Träger wie das Deutsche Rote Kreuz (DRK) und die Messe Berlin erhalten eine zusätzliche Verwaltungspauschale auf beispielsweise Personalkosten.
Geflüchtete wohnen ohne Zimmerdecken, richtige Türen oder Privatsphäre
Aktuell sollen in Tegel rund 3000 Menschen untergebracht sein: in offenen „Waben“ mit bis zu 14 Personen - ohne Zimmerdecken, richtige Türen oder Privatsphäre. Ausgehend von rund 1,2 Millionen Euro, die das Land für die Flüchtlingsunterkunft Tegel am Tag zahlt, würde dies auf Pro-Kopf-Berechnung einen Betrag von 400 Euro am Tag ergeben. Christoph Wapler (Grüne): „Es ist die teuerste Unterkunft mit den schlechtesten Bedingungen.”
Das zuständige Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) erklärt gegenüber RTL: „Die Unterbringung in den so genannten Waben erfüllt, was den individuellen Platz angeht, nicht die Vorgaben einer Aufnahmeeinrichtung für Geflüchtete. […]. Da die Aufnahmeeinrichtung in Tegel eine Notunterkunft ist, gelten diese Standards dort nicht und die pro Person zur Verfügung stehende Fläche liegt deutlich darunter.“
Sinnlose Kontrollgänge: Schichtleiter in Tegel klagt über "Beschäftigungstherapie"
Eine RTL-Reporterin schleuste sich undercover als Betreuerin des Arbeiter-Samariter-Bunds (ASB) in Tegel ein, ihre Eindrücke fielen ernüchternd aus: Beschäftigte haben oft nichts zu tun, Kontrollgänge wirken sinnlos. „Das ist für mich einfach nur Beschäftigungstherapie. Stell dir mal vor, wir hätten die Checklisten nicht. Was würden wir dann tun?“, verrät ihr ein Schichtleiter.
Das DRK, das gemeinnützige Organisationen wie den ASB für die Betreuung der Geflüchteten beauftragt, schreibt in seiner Stellungnahme an RTL: „Der Personaleinsatz richtet sich ausschließlich nach dem tatsächlichen Bedarf, fachlichen Standards sowie nach Vorgaben des Landes Berlin.”
Der ASB selbst äußert sich wie folgt zu den Vorwürfen: „Die Arbeitsauslastung richtet sich nach dem jeweiligen Bedarf und kann je nach Tageszeit und Situation schwanken. Ziel ist ein effizienter Personaleinsatz. Die Einsatzleitungen achten auf eine ausgewogene Aufgabenverteilung.“ Und weiter: „Die Bettenlisten ergänzen die digitale Anwesenheitskontrolle, da nicht alle Bewegungen im System vollständig erfasst werden. Sie ermöglichen eine verlässliche Übersicht über die tatsächliche Belegung und unterstützen so eine bedarfsgerechte Steuerung der Unterbringung.“
Zudem hat es für die Journalistin den Anschein, als dürften sie und ihre Kollegen viele Betreuungsaufgaben gar nicht übernehmen. So ist es ihr beispielsweise nicht gestattet, Kindern Zugang zu einem Raum mit Malsachen zu gewähren, obwohl sie Zeit hätte, diese zu beaufsichtigen. Der ASB erklärt gegenüber RTL: „Die Kinderbetreuung ist ganztägig geöffnet. [...]. Um den Schutzauftrag gegenüber den betreuten Kindern zu gewährleisten, ist eine Begleitung oder Beaufsichtigung ausschließlich durch entsprechend geschultes Personal möglich.“
Politiker entsetzt: "Dann sind die Geflüchteten die Leidtragenden"
Die „Team Wallraff“-Reporter zeigen Zahlen in den Verträgen ungeschwärzt erstmals den Grünen-Politikern Jian Omar und Christoph Wapler sowie Elif Eralp (Die Linke). Obwohl sie über Haushaltsmittel und Flüchtlingsunterbringungen mitentscheiden, kennen auch sie nicht alle Zahlen zur Unterkunft Tegel.
Jian Omar zeigt sich über die Rechercheergebnisse entsetzt: „Menschen einzustellen, ohne dass sie was zu tun haben, ist nicht nur Geldverschwendung, sondern auch nachteilhaft für die Geflüchteten selbst.“ Und weiter: „Das Schlimme ist: Wir haben mit der AfD eine Partei, die gegen die Geflüchteten hetzt und sagt: ‚Wir geben so viel Geld aus, um die Flüchtlinge in Tegel zu versorgen‘. Aber wenn wir die Zahlen sehen, dann sind die Geflüchteten nicht die Profiteure, sie sind die Leidtragenden.“
Elif Eralp (Die Linke) zieht den Vergleich zu anderen Einrichtungen: „Die Menschen leben dort besser, es gibt weniger Beschwerden, bessere soziale und psychosoziale Betreuung, die Menschen leben dort auf sieben Quadratmetern und in Tegel auf unter zwei Quadratmetern pro Person.“
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...85c3518e&ei=49
..........die "Erkenntnis".....
......ist falsch. Die Leidtragenden sind die Deutschen. Das Geld, das hier verpulvert wird, fehlt in anderen Bereichen. Die Parteien, die Leute, die am lautesten nach offenen Grenzen rufen, kassieren am meisten.‚Wir geben so viel Geld aus, um die Flüchtlinge in Tegel zu versorgen‘. Aber wenn wir die Zahlen sehen, dann sind die Geflüchteten nicht die Profiteure, sie sind die Leidtragenden.“Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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