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Frau am Alexanderplatz angegriffen und schwer verletzt
Frau am Alexanderplatz angegriffen und schwer verletzt
Berlin - Am Berliner Alexanderplatz ist erneut ein Mensch zum Opfer einer schweren Gewalttat geworden. Am frühen Morgen sei eine 24-Jährige vermutlich von zwei Männern angegriffen worden, teilte die Polizei mit.
Rettungskräfte brachten die Frau mit schweren Verletzungen an Kopf und Gesicht in ein Krankenhaus, wo sie stationär aufgenommen wurde.
Ihr Zustand war am Mittag stabil. Die beiden mutmaßlichen Angreifer entkamen unerkannt.
Was genau vorgefallen ist, war zunächst unklar. Die Ermittlungen zum Tathergang dauerten an. Feuerwehr und Polizei waren um etwa 4.50 Uhr wegen einer Körperverletzung in die Panoramastraße am Alexanderplatz gerufen worden. Am «Alex» kommt es immer wieder zu Gewalttaten, er ist ein wichtiger Umsteigebahnhof und ein beliebter Treffpunkt.
Vor gut zwei Wochen war ein Mann blutend im Bahnhof zusammengebrochen, nachdem ihm ein 19-Jähriger ein Messer in den Hinterkopf gerammt haben soll.lm Januar griff eine Gruppe Jugendlicher einen 23-Jährigen an und verletzte ihn mit einem Messer und einer Flasche.
Bundesweit für Empörung sorgte im Oktober 2012 der Fall von Jonny K.: Junge Männer hatten den 20-Jährigen am Alexanderplatz totgeprügelt. Seitdem ist die Polizei an dem zentralen Berliner Platz und Umsteigebahnhof stärker präsent. Dennoch zählten die Beamten im Jahr 2015 knapp 600 Gewalttaten auf dem Alexanderplatz.
In der Formulierung gefällt mir besonders der Satz: Vor gut zwei Wochen war ein Mann blutend im Bahnhof zusammengebrochen, nachdem ihm ein 19-Jähriger ein Messer in den Hinterkopf gerammt haben soll.
Als Journalist muss man sich ja absichern und darf sich nicht der Gefahr von Klagen aussetzen. Eventuell könnte der nicht näher genannte 19-jährige den Journalisten bzw. die Zeitung verklagen, weil er gar kein Messer in den Kopf gerammt hat. Nun müßte man sich natürlich fragen, welcher 19Jährige hier klagen wollte. Vielleicht war der 19Jährige ja auch gar nicht 19, sondern ist 18 oder 20 Jahre alt. Vielleicht ist der 19Jährige auch gar kein Mann, sondern eine Frau. Und zu guter Letzt: Vielleicht rammte sich das Messer auch von ganz alleine in den Hinterkopf. Möglich ist alles.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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26.03.2017, 17:01 #2
AW: Frau am Alexanderplatz angegriffen und schwer verletzt
Als Berliner der jetzt in Bayern lebt weiß ich das der Alex zu 100% Video überwacht ist deshalb verstehe ich nicht das man jetzt Zeugen sucht zu dem ist der Alex auch Mitternachts stark frequentiert so das viele diesen Mordversuch denn was anderes war das nicht gesehen haben wollen. Seit ca. einen halben Jahr gibt es dort auch eine mobile Wache -- wo war die denn da gerade ?? Ich bin 100%tig davon überzeugt das man längst weiß wer diese Kopftreter waren -- es sei diese sind illegal und nicht gemeldet in Dummland. Was auch einen zu Denken geben kann ist --- woher wenn es keine Zeugen gab will man denn wissen das es Männer waren und das sie diese Tat nur zu zweit verübt haben sollen --- die ganze Sache läuft doch unter Strafvereitelung im Amt !!!
„Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“
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27.03.2017, 07:13 #3
AW: Frau am Alexanderplatz angegriffen und schwer verletzt
Der Alexanderplatz gehört zu den "gefährlichen Orten" in Berlin. Das ist mittlerweile wie mit den Straßenschäden. Anstatt sie zu beseitigen wird ein entsprechendes Schild aufgestellt. Und die "gefährlichen Orte" werden eben auch bekannt gegeben. Unternommen wird nichts.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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27.03.2017, 08:27 #5
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AW: Frau am Alexanderplatz angegriffen und schwer verletzt
Das wird sich wohl bis zur Bundestagswahl ändern. Schließlich kann nicht sein, was nicht sein darf.
Aber eigentlich dürfte das nicht einmal notwendig sein. Die gestrige Wahl hat gezeigt, daß Michel unbeirrt selbst diejenigen weiter wählt, die ihm den Garaus machen wollen.
„Hagen-Treue" und Dummheit liegen gar nicht so weit auseinander.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Frau am Alexanderplatz angegriffen und schwer verletzt
Der Alexanderplatz ist ein Umsteigebahnhof. Ein Umsteigebahnhof, vor dessen Nutzung gewarnt wird verbunden die Warnung vor dem Umsteigen? Um mit Loriot zu fragen: Ja, wohin sollen sie denn fahren?
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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27.03.2017, 17:12 #8
AW: Frau am Alexanderplatz angegriffen und schwer verletzt
Ich kann mich noch gut erinnern das es zu Ost-Zeiten auf dem Bahnhof - Alexanderplatz die berühmt berüchtigte TraPo* gab --aus eigner Erfahrung kann ich sagen das diese Typen Nie gelacht haben und keine Verwandten kannten --- warum gibt es sowas heute nicht mehr ??
*Tra nsport Po lizei .„Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“
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