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  1. #1
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    "Endlose Toleranz führt uns zum Verschwinden der Toleranz" - Deutschlandradio Kultur



    "Endlose Toleranz führt uns zum Verschwinden der Toleranz"
    Deutschlandradio Kultur
    Passt der Islam zu Deutschland? Für die Feministin Zana Ramadani ist klar: Muslime haben in Deutschland nur dann einen Platz, wenn sie ihre Religion als Privatsache betrachten. Der deutschen Mehrheitsgesellschaft attestiert die Aktivistin einen ...




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  2. #2
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    AW: "Endlose Toleranz führt uns zum Verschwinden der Toleranz" - Deutschlandradio Kultur

    diese Dummköpfe wissen nicht, dass die vollkommen blöde 'Feministin' den grossen Sir Karl Popper zitiert, und dabei die Quelle verschweigt.
    In der “Offenen Gesellschaft und ihre Feinde” habe ich vom Paradox der Toleranz gesprochen. Die unbegrenzte Toleranz führt fatalerweise zum Verschwinden der Toleranz. Wenn man sogar gegenüber den Intoleranten tolerant ist, wenn man nicht bereit ist, die Gesellschaft der Toleranz gegen die Angriffe der Intoleranten zu verteidigen, dann werden die Verfechter der Toleranz vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.
    Karl Popper L’Express – Februar 1982
    Geändert von dodona (25.03.2017 um 20:10 Uhr) Grund: Redundanz eliminiert.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona

  3. #3
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    AW: "Endlose Toleranz führt uns zum Verschwinden der Toleranz" - Deutschlandradio Kultur

    Was oft als Toleranz verstanden wird, ist nicht mehr als Gleichgültigkeit. Die Grenze der Toleranz ist bei diesen Leuten nämlich erstaunlich schnell erreicht, wenn es um Dinge geht, die sie nicht akzeptieren wollen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: "Endlose Toleranz führt uns zum Verschwinden der Toleranz" - Deutschlandradio Kultur

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Was oft als Toleranz verstanden wird, ist nicht mehr als Gleichgültigkeit. Die Grenze der Toleranz ist bei diesen Leuten nämlich erstaunlich schnell erreicht, wenn es um Dinge geht, die sie nicht akzeptieren wollen.
    diejenigen, die am meisten Toleranz gegenüber allem Absonderlichen und Bösen verlangen, verhalten sich totalitär intolerant gegenüber allem Normalen und Guten, wobei ihre Toleranz gegenüber allem Absonderlichen und Bösen primär als vormundschaftliche Verachtung gegenüber skurillen und absonderlichen Kreaturen zu bewerten ist.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona

  5. #5
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    AW: "Endlose Toleranz führt uns zum Verschwinden der Toleranz" - Deutschlandradio Kultur

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Was oft als Toleranz verstanden wird, ist nicht mehr als Gleichgültigkeit. Die Grenze der Toleranz ist bei diesen Leuten nämlich erstaunlich schnell erreicht, wenn es um Dinge geht, die sie nicht akzeptieren wollen.
    Toleranz ist oft nicht mehr als die herablassende Betrachtungsweise eines Kolonialherren zu den Eingeborenen, die er gerne als Landbesitzer und Statthalter vereinnahmt: Es sind seine Eingeborenen!

    Toleranz ist auch oft Opportunismus. Da der heutige Kolonialherr gesellschaftlich ziemlich weit oben angesiedelt ist und Schlüsselpositionen der Gesellschaft innehat, macht er natürlich auch Vorgaben, was Toleranz ist und bedeutet und wem und was sie sich verschrieben hat (sie ist ja nicht etwa beliebig und erstreckt sich auf alles und jeden). So richtet sich der einfache Bürger nach den Vorgaben des heimischen Kolonialherren, um nicht in den Genuß von Erziehungsmaßnahmen zu kommen und sanktioniert zu werden. Toleranz ist, was der Herr spricht.

    Aber wehe, wehe, der einfache Bürger rennt auch im Baströckchen rum und liegt Mittags in der Sonne!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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