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Hits: 2398 | 23.03.2017, 21:06 #1
"Die Generation Allah ist längst Bestandteil der Gesellschaft" - Wiener Zeitung
Wiener Zeitung
"Die Generation Allah ist längst Bestandteil der Gesellschaft"
Wiener Zeitung
Der Islam ist laut Mansour, der Moslem ist und als Jugendlicher in Israel selbst zu den Radikalen ging, Teil des Problems: "Wie konnte so ein Ungeheuer entstehen?", fragt er in das Auditorium hinein und gibt den Gelehrten und Imamen eine Mitschuld an ...
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23.03.2017, 21:15 #2VIP
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AW: "Die Generation Allah ist längst Bestandteil der Gesellschaft" - Wiener Zeitung
Wer Augen hat der sehe !!! Ein friedlicher Islam ist ein Märchen und nun stellt sich die Frage "Sie oder Wir" !!!
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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24.03.2017, 08:27 #3
AW: "Die Generation Allah ist längst Bestandteil der Gesellschaft" - Wiener Zeitung
Der Islam ist die einzige "Religion" die sich durch Hass und Intoleranz gegenüber anderen Glaubensgemeinschaften definiert. Eine auf Lügen und Täuschung basierende Ideologie, deren Triebfeder immer die Ermordung anderer Menschen war.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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24.03.2017, 10:13 #4VIP
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AW: "Die Generation Allah ist längst Bestandteil der Gesellschaft" - Wiener Zeitung
...und nun stellt sich die Frage "Sie oder Wir" !!!"...und dann gewinnst Du!"
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25.03.2017, 09:36 #5VIP
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AW: "Die Generation Allah ist längst Bestandteil der Gesellschaft" - Wiener Zeitung
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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25.03.2017, 10:24 #6
AW: "Die Generation Allah ist längst Bestandteil der Gesellschaft" - Wiener Zeitung
Ich bin mit einem sehr netten und eigentlich klugen Ehepaar befreundet, die sind nun offenbar in der SPD!! Mein ganzes Umfeld plappert nur nach, was in den MSM steht und AfD ist gleich "Nazi"! Was soll ich da noch tun??
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AW: "Die Generation Allah ist längst Bestandteil der Gesellschaft" - Wiener Zeitung
Die Generation Allah also nur ein vorübergehendes Phänomen? Eine ganze Generation? Und was kommt nach der Generation Allah? Die Generation Minirock und Shorts?
Babyboomer, Gen Y und jetzt neu die Generation YouTube – blickst du noch durch bei dem ganzen Generationen-Wahnsinn? Und weißt du auch, in welche Generation du eingeordnet wirst? Damit du auf der nächsten WG-Party mit soziologischem Intellekt glänzen kannst, hat ABSOLVENTA für dich die wichtigsten Informationen zu den verschiedenen Generationen verständlich zusammengefasst und erklärt klar die Abgrenzungen und Gemeinsamkeiten.
Die Traditionalisten, geboren zwischen 1922 und 1955, haben das Ende des ersten Weltkriegs sowie den zweiten Weltkrieg in ihrer Kindheit und Jugend mitbekommen.
Die Babyboomer, geboren zwischen 1955 und 1969, waren die erste Nachkriegsgeneration nach dem zweiten Weltkrieg, hat das Wirtschaftswunder erlebt und gehört zum geburtenreichsten Jahrgang
Die Generation X, geboren zwischen 1965 und 1980, auch Generation Golf genannt, wurde in ihrer Kindheit stark geprägt durch die Wirtschaftskrise und eine aufkommende Scheidungsrate.
Die Generation Y, geboren zwischen 1980 und 2000, auch Gen Y oder Millennials genannt, sind die um die Jahrhundertwendegeborenen, die den Internetboom und die Globalisierung in vollen Zügen miterleben. Sie zeichnen sich im Gegensatz zu den Vorgängergenerationen durch ein hohes Bildungsniveau auf.
Und schließlich die Generation Z, geboren zwischen 1995 und 2010, auch Generation YouTube genannt, die die Digitalisierung des Alltagskomplett in ihr Leben eingebaut haben.
Babyboomer
»Leben, um zu arbeiten«
Bei der Generation der Babyboomer handelt es sich um die geburtenstarken Jahrgänge nach dem zweiten Weltkrieg. Die heute 40- bis 60-Jährigen weisen die größte Population aller Generationen auf. Dennoch existieren kaum eindeutige Studienergebnisse zu Lebensgefühl, Werten und Idealen der Babyboomer. Die Studie des Personaldienstleisters Robert Half charakterisiert diese Generation knapp als erfolgreich und liberal. Zudem möchten die Babyboomer laut Studie entschleunigen. Das ist wohl damit zu begründen, dass sich diese Generation bereits an der Schwelle zum Ruhestand befindet. Verdient haben es sich die Babyboomer – haben sie doch zum Großteil die Arbeit in den Mittelpunkt ihres Lebens gerückt und u.a. den Begriff „Workaholic“ geprägt.
Merkmale Babyboomer
Werte
Gesundheit
Idealismus
Kreativität
Merkmale
Teamorientiert
Karriereorientiert – schnell in Führungspositionen aufsteigen
Arbeit hat den höchsten Stellenwert
Im Arbeitsleben
Strukturierter Arbeitsstil
Regelmäßiger Austausch im Team
Pflege von Beziehungen und Netzwerken
Kommunikationsmedium Telefon
Motivation
Persönliches Wachstum
Wertschätzung für ihre Erfahrung
Gefühl, gebraucht zu werden
Quelle: Prof. Dr. Antje-Britta Mörstedt, PFH Private Hochschule Göttingen. https://www.magdeburg.ihk.de/blob/md...stedt-data.pdf
Generation X
»Arbeiten, um zu leben«
Für die sogenannte Generation X ist das berufliche Vorankommen das wichtigste Ziel bei der Suche nach einem Job. Zumindest lauten so die Studienergebnisse der Personalberatung Robert Half. So wird diese Generation der 30 bis 50-Jährigen laut Befragung auch als ambitioniert, individualistisch und ehrgeizig charakterisiert. Die Mitglieder der Generation X sind gut ausgebildet und arbeiten, um sich ein materiell abgesichertes Leben leisten zu können. Im Gegensatz zu ihrer Vorgänger-Generation stellt die Generation X die Arbeit nicht vor andere Bedürfnisse, sondern betrachtet diese eher als Mittel zum Zweck.
Merkmale Generation X
Werte
Unabhängigkeit
Individualismus
Sinnsuche
Merkmale
Pragmatisch
Selbstständig
Streben nach einer hohen Lebensqualität
Zeit ist wertvoller als Geld
Im Arbeitsleben
Ergebnisorientiert
Technisch versiert
Teilen Macht und Verantwortung
Kommunikationsmedium E-Mail, Mobiltelefon
Motivation
Hohe Freiheitsgrade in der Arbeitsgestaltung
Entwicklungsmöglichkeiten
Work-Life-Balance
Quelle: Prof. Dr. Antje-Britta Mörstedt, PFH Private Hochschule Göttingen. https://www.magdeburg.ihk.de/blob/md...stedt-data.pdf
Generation Y
»Arbeit und Leben verbinden«
Die wohl bis dato am besten erforschte Generation ist die der sogenannten Millenials. Die Generation Y, die derzeit auf den Arbeitsmarkt strömt und die ganz besondere Ansprüche an die Unternehmen stellt. So soll die Arbeit vor allem Sinn machen und Abwechslung bieten. Die Generation Y legt dabei sehr viel Wert auf Selbstverwirklichung, ist jedoch ebenso ein geübter Teamplayer, der sich nicht nur offline, sondern auch in der virtuellen Welt durch eine exzellente Vernetzung auszeichnet.
Das Internet und der Umgang damit gehören für die Generation Y zum Lebensalltag, den sie sind die ersten Digital Natives, die also in der Kindheit von den technologischen Medien sozialisiert wurden. Millenials sind die Meister der Projektarbeit und engagieren sich auch häufig über den Job hinaus in eigenen Projekten. Arbeit und Privatleben werden somit nicht mehr streng geteilt, sondern ergänzen sich und verschmelzen zunehmend. Dennoch legt die Generation Y viel Wert auf Freiraum für Privates. Aus dem Konzept der „Work-Life-Balance“ entwickelt sich laut der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e.V. die „Work-Life-Blend“. Private Angelegenheiten sollten auch während der Arbeitszeit geregelt werden können, gleichzeitig ist man jedoch auch bereit, bei Bedarf in der Freizeit zu arbeiten.
Merkmale Generation Y
Werte
Vernetzung/Teamwork
Optimismus
Merkmale
Leben im Hier und Jetzt
Mit neuen Technologien aufgewachsen
„24 Stunden online“
Im Arbeitsleben
Die Arbeit muss Spaß machen, lernbereit, arbeitswillig – aber Forderung nach Privatleben sehr ausgeprägt
Flexibel und anpassungsbereit, selbständige und unabhängige Arbeitsweise
Führungspositionen sind ihnen nicht mehr so wichtig, eher Fachlaufbahnen und projektbezogenes Arbeiten
Meister im Multi-Tasking
Kommunikationsmedium Web 2.0
Motivation
Selbstverwirklichung
Vernetztsein
Mit Leuten auf der gleichen Wellenlänge zusammenarbeiten
Quelle: Prof. Dr. Antje-Britta Mörstedt, PFH Private Hochschule Göttingen. https://www.magdeburg.ihk.de/blob/md...stedt-data.pdf
Generation Z
»Hier die Arbeit, da mein Leben«
Die heute Jugendlichen, die in den nächsten Jahren in den Arbeitsmarkt eintreten, gehören zur sogenannten Generation Z. Sie sind die Generation, die komplett mit digitalen Technologien aufgewachsen ist: Internet und Smartphone gehören zu ihrem Leben selbstverständlich dazu – auf der Arbeit wie im Privatleben. Anders als die Generationen Y differenziert die Generation Z wieder mehr zwischen Arbeit und Privatleben. Feste Abgrenzungen sowie klare Strukturen werden wieder gewollt. Den Laptop nach der Arbeit mit nach Hause zu nehmen, ist hier nicht drin. Selbstverwirklichung wird nicht mehr nur in der Arbeit gesucht, sondern vor allem in der Freizeit und in sozialen Kontakten. Bei diesen gibt es keine Abgrenzung mehr zwischen virtuell und real, sondern der Austausch mit Anhängern der selben Medien findet ununterbrochen statt. Das spiegelt sich auch in den Werten der Generation Z wider: Sie haben einen großen Wunsch nach freier Entfaltung, sind sich aber auch ihrer unsicheren Zukunft bewusst. Den Wohlstand ihrer Elterngeneration werden sie nicht erreichen, dafür können sie sich ungebremst und nach allen Richtungen entfalten. Das führt bei vielen auch zu einer Ratlosigkeit und einem Ausprobieren, welche Wege passen könnten.
Dadurch, dass die Generation neu ist und ihr Eingreifen auf dem Arbeitsmarkt erst in Ansätzen sichtbar ist, lassen sich noch keine eindeutigen Merkmale ableiten.
Dort finde ich aber keine Generation Allah. Entweder ist sie ohne Bedeutung für das gesellschaftliche Bestehen und Fortkommen und den Arbeitsmarkt oder sie ist ein Phänomen aus einem anderen Teil der Welt.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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25.03.2017, 18:40 #8VIP
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