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Hits: 9595 | 18.03.2017, 19:07 #1Ist nun öfter hier
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Eine Schule in Schilda
Jagdszenen in der Schule? Messerstecherei vor der Schule ? Brennende Gasanlagen oder Mülltonnen und dergleichen mehr ist an Schulen auch in der beschaulichen Landeshauptstadt op dem platten Land nix Neues mehr.
Auch hier gab es immer schon Stadtteile die mehr oder weniger bunt waren und das wehmütige hier geborene Auge erinnert sich sentimental an den eher beschaulich gemütlichen Arbeiter- Kiez. Den gibt es nicht mehr. Es sind nur noch die Alten und interkulturelle Vereine Verbände und viele viele bunte Vermummte hier. Wer kann zieht weg.
Aber noch sind die " Biodeutschen " rechnerisch zumindest 5 mal mehr da als die kulturelle Vielfalt hier ( die so Vielfältig nicht ist, den es sind zum großen Teil Türkischstämmige , die uns hier bereichern) .
Nun bin ich also wieder hier - in meinem Revier- frei nach Westernhagen. Ist das noch mein Revier ? Ich erkenne es nicht wieder. Klar - man ist gewohnt dass in den Schulen mittlerweile viele Sprachen gesprochen werden aber als ich bei der Anmeldung unserer Tochter eben jene Schule dort aufgesucht habe, ist sofort auffällig, dass hier ja kaum noch ein Kind dabei ist ohne den typischen " südländischen" MiHIGru. Und das alles, obwohl die Schule seit Jahren so überlaufen sein soll, dass die nur noch per LOSVERFAHREN Plätze vergeben.
Aha, dachte ich - da haben die bunten Kinder aber ein sagenhaftes Glück, dass trotzdem sie Minderheit sind so viele hier Plätze bekommen ...und langsam kommt die Wut ...
Was? Geschwisterkinder werden bevorzugt? AHA - Ich habe also Pech dass ich als brave Biodeutsche arbeiten gehen und weder Geld noch Zeit habe die nötigen 3- 8 Kinder zu kriegen die nötig sind, dass die ganze Dynastie hier einer den anderen hineinzieht dann nach sich .. :-(
Das klingt jetzt rechts? Ist es aber nicht. Es ist Realität. Schon 2013 sagen heute noch einsehbare seriöse Erhebungen für den Stadtteil dass hier damals schon Frauen mit Migrationshintergrund mehr als doppelt so viele Kinder bekommen haben als andere. Nun das war 2013- wie das da war, keine Ahnung aber schon jetzt wenige Jahre später sind fast nur solche in den Schulen hier ? in der jedenfalls und in den anderen wird das nicht anders sein. Es gibt Stadtteile wo viel viel mehr Migranten wohnen und da gibt es Klassen wo nur noch ein Kind ohne MIhIgRU sitzt. .. 2020 wird da kein einziges deutsches Biokind sein mehr .
Hier auch nicht.
Die links- grüne Schulführung hat da ein Konzept wie sie auswählen, was nur an die Wand laufen kann und engagiert sich bei diversen Projekten gegen " rechts" und organisiert sich in Cooperationen mit diversen Muslimverbänden und Stadtteilvereinen und Büros um für mehr Verständnis zu werben , für Vielfalt und Offenheit.
Es wird Zeit, dass sich solche Schulen selber einmal die Frage stellen, wie " offen " sie denn sind und ob das förderlich ist, wie sie faktisch die Diskriminierung betreiben von Einheimischen zugunsten einer Minderheit. Wie das alles ankommt bei den anderen Eltern, deren Kinder abgelehnt werden wie auch wir , weil " doppelt Pech behabt"in einem Pseudo- Losverfahren mit nur Nieten faktisch - das kann ich sagen : Das Blut kocht, wir sind nicht blind , sehen unsere Kinder heulen, denen wir schließlich in den Präsentiertagen die Schule erst schmackhaft gemacht haben, weil sie so tolle Freizeitangebote hat nachmittags, die wir teilweise sogar extra umgezogen sind, weil es hiess, dass man erst die hier wohnenden nehmen müsse und dann doch nicht .. Und nun müssen die doofen Schweinefresserkinder mit dem Bus woanders lange fahren und dafür zahlen haben weite Wege um zu irgendeiner Schule zu kommen, die sie nie wollten. Manche müssen ihre Kinder selber fahren und können deshalb nicht mehr arbeiten nun. Interessiert keinen.
ich bin krank und soll mit dem Kind zusammen zur Kur. Ich soll nun woanders eine Schule suchen und frage mich wann und wie ich das auch noch schaffen soll. Und am Ende sitzt das Kind dann jahrelang in einer Schule, die überhaupt nicht geeignet ist und ein jahrelanger Zermürbungskampf droht.
Ich habe das dem Amt, den Ministerium und dem Bund sogar geschrieben, aber es interessiert eh keinen. Vielleicht kommt gar keine Reaktion oder erst eine wenn ich lange unter der Erde liege und wahrscheinlich gilt man nur als Nazi, wie immer. Ich bin jenseits der 50 und ich weiß wovon ich spreche, denn ich weiß wie alles anfing und ich glaube, es wird Zeit dass es nicht so endet.. Dieser Irrsinn gebiert immer mehr kaputte Kinder, die völlig sinnlos fehlbeschult werden und wohnortsfern entwurzelt auch keine identitätsstiftenden Freundeskreise entwickeln können wenn die immer woanders sind als ihre Nachbarn. Zum Kotzen. Pisa lässt grüßen.
Täglich gehe ich an der Schule vorbei. Wenn ich den Typen sehe der uns beim Aufnahmegespräch gesagt hat, dass wir schon einen Platz kriegen weil unser kind begabt ist und da hätte man extra Plätze und dann eh 80 % auch einen Platz kriegen hier immerhin von allen die wollen .. es steigt er Blutdruck auf ungesunde Weise.
An einem Freitag kam ein lapidares Schreiben, dass wir im Losverfahren kein Glück gehabt hätten .. hahaha
Müssen unglückliche Zeiten sein für blonde Kinder an der Schule ohne einen Akzent.. :-(( . Absicht. Wenn die Post kommt sind die schon Freitagsmittags ausgeflogen. Sie glauben die Eltern kühlen übers Wochenenden ab. Weit gefehlt. Sie haben nicht nur unser aller Leben total unsicher gemacht jetzt , sie haben und aus die Ruhe genommen beruhigt zu der dringend benötigten Kur zu gehen. Den Nervenzusammenbruch nahe muss ich ständig selber schon Tränen unterdrücken.
Danke Schulsystem , danke Schilda und sein Vertreter in den Schulämtern, den Ministern und denen die immer noch meinen Deutschland ist ja so " reich", wenn ein Stadtteil einer LANDESHAUPTSTADT SEIT JAHRZEHNTEN NICHT HIN BEKOMMT ALLEN Kindern einen Schulplatz im EINZUGSGEBIET zu bieten.
Dafür stehen die Container immerhin auch im Jahre x immer noch da indem die Offene Grundschule nachmittags " provisorisch" untergebracht ist an der alten Schule. Selbstverständlich zahlen die Eltern nach wie vor den vollen Preis dafür . Im festen Gebäude befinden sich ausgewählte Gruppen aber es ist nicht genug Platz da. Nach welchen Kriterien welche Kinder ausgewildert wurden quasi , erfährt man nicht . Schon klar..
An der Scheisse nehmen wir aus verschiedenen Gründen sowieso schon lange nicht mehr teil. Da wird ja nicht mal mehr eine Aufbewahrung unfallfrei sichergestellt. Eine Förderung oder sowas findet da eh nicht statt. Die Dämchen saufen hinten lieber Kaffee wenn man die überhaupt mal sichtet. Jeder kann da problemlos Kinder mitnehmen ohne das die das mitkriegen, zerrreissen sich aber das Maul über Eltern, die mal Klartext sprechen. Abartig.
Wichtig ist aber das riesige " Refugees Wellcome" -Plakat. Toll.
Wenn ich jung wäre und keine Kinder hätte ich würde auswandern. So gehöre ich bald nur noch zu den wenigen Alten im Revier, die noch deutsch sprechen und immer mehr verschwinden. Wahrscheinlich wird unser Kind nur noch eine Chance haben, wenn es ins Ausland geht oder Türkisch spricht und das Kopftuch nimmt .
Mit den Jobs wird das ja ähnlich aussehen wie an den Schulen. Wo liest man denn nicht den allseits beliebten Zusatz : Wir begrüssen Bewerbungen von ausländischen Mitbürgern ausdrücklich " bla bla ... Überall im öffentlichen Dienst ist das schon Standart . Kein Zufall bei so eine links- versüfften Pseudodemokratie, wo eine angeblich konservative Partei ja och die Grünen und Linken links überholt. Die Jünger der ehemaligen Alt- 68 Steinewerfer sind heute Schulleiter und sitzen in den Ministerien und Gremien die entscheiden.
und nun bin ich gespannt ob eins der linken Pressemedien es bringen wird, wenn ich in Haft komme, weil unser Kind die vorgesetzte Schule nicht selber aufsuchen kann, die das Schulamt dann vorschreibt und wir der Schulpflicht nicht nachkommen können. ..
mehr aus Schilda auf diesem Kanal..Geändert von Sonicsun (18.03.2017 um 20:00 Uhr)
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AW: Eine Schule in Schilda
Bitte seht Euch die Texte noch einmal an, nachdem Ihr sie hier eingestellt habt. Manche Textprogramme haben nämlich eine eigene Buchstabenzuordnung, die nicht konvertiert wird. Dadurch werden Texte, wenn nicht unverständlich, so doch schwer lesbar.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Eine Schule in Schilda
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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18.03.2017, 19:44 #4Ist nun öfter hier
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AW: Eine Schule in Schilda
Sonst sieht das überall normal aus hier im Forum und ich habe es genauso geschrieben . Ich habe nichts anders gemacht ? Ach ja - Schilda heisst die Stadt nicht wirklich. Es ist die, wo neulich eine türkische Frau erstochen worden ist tatsächlich von ihrem Exmann/ Noch - Ehemann ( Messerstecherei)
- - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -
Welche Quelle ? ich habe den Text selber verfasst. Es ist mein persönlicher Erlebnisbericht.
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18.03.2017, 22:29 #5
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19.03.2017, 10:31 #7
AW: Eine Schule in Schilda
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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