Geld für Projekte mit Asylbewerbern: Sportvereine erhalten Bonus für Integration

[Turmfalke]

GELD FÜR PROJEKTE MIT ASYLBEWERBERN

Diese Bremer Sportvereine erhalten Bonus für Integration

Bremen. Mit rund 16 000 Euro fördert das Sozialressort auch dieses Jahr Sportvereine, die Projekte zur Integration anbieten. Die Sportdeputation hat jetzt entsprechenden Anträgen von Vereinen zugestimmt. Mit dem zusätzlichen Geld können sie ihren eigenen Aufwand, Übungsleiterstunden sowie kleinere und größere Anschaffungen finanzieren.Insgesamt stehen in diesem Jahr 40 000 Euro zur Verfügung. „Das Sportamt freut sich also über weitere Anträge aus den Vereinen“, sagte Sozial- und Sportsenatorin Anja Stahmann (Grüne). Ihren Angaben zufolge nähmen Asylbewerber die Angebote der Vereine gut an. Stahmann: „Für uns hat sich bestätigt, dass der Vereinssport ein ganz wichtiges Instrument in der Integration ist.“
Sie rief Sportvereine dazu auf, Angebote für Flüchtlinge zu schaffen und sie in ihr Vereinsleben zu integrieren. „Manchmal kann ein Paar neuer Ringerschuhe die Basis für das Gefühl schaffen, angekommen zu sein“, sagte Stahmann.
„Fußball verbindet“

Größter Antragssteller war Tura Bremen in Gröpelingen, der mit insgesamt 4 200 Euro bei der Integration von Asylbewerbern in vier Sportangeboten unterstützt wird. 15 Asylsuchende nehmen nach Vereinsangaben derzeit regelmäßig am Box- und Fußballtraining teil. Dafür sollen nun zusätzliche Springseile, Medizinbälle und Sandsäcke angeschafft werden.

Außerdem möchte der Verein sein Angebot im Kinderturnen ausbauen und neue Kostüme für den kreativen Kindertanz anschaffen. 2 000 Euro bekommt der Sportverein Aumund-Vegesack, um sein Integrationsprojekt „Fußball verbindet“ weiterführen zu können. An dem im Juni 2015 gestarteten Projekt nehmen bis zu 25 Asylbewerber im Alter von zehn bis 47 Jahren teil. Mit dem Geld sollen Trikots angeschafft werden.
Schwimmkurs für Asylsuchende

Laut Stahmann erfreut sich auch die Ringerabteilung des TuS Komet Arsten zunehmender Beliebtheit bei Flüchtlingen. Die Jugendlichen seien größtenteils in ihrer Heimat mit dem Ringersport in Verbindung gekommen. Damit der ständige Zulauf bewältigt werden könne, unterstützt das Ressort die Einrichtung einer neuen Ringergruppe und die Anschaffung von zehn Paar Ringerschuhen mit insgesamt 1 900 Euro.


Mit 1 490 Euro wird die SG „Stern“ gefördert, die „aufgrund einer verstärkten Nachfrage“ in Zusammenarbeit mit dem „Schloßparkbad“ in Sebaldsbrück einen Schwimmkurs für Asylsuchende anbieten will, wie es heißt. Neben den genannten Projekten wird unter anderem die Integrationsarbeit des Reitclubs „Sankt Georg zu Bremen“ unterstützt, der Reitunterreicht für Asylbewerber anbietet.
Geld gibt es auch für den ATSV Habenhausen (Breakdance), den TuS „International“ (Karate), den Christlichen Sportverein „Fit fürs Leben“ (Kampfsport Muray Thai) und den „Störtebeker Bremer Paddelsport“ (Paddeln im Kajak und Mannschaftscanadier).

http://www.noz.de/deutschland-welt/b...er-integration

Am schönsten finde ich für die Asylbewerber den kostenlosen Reitunterricht, den sich die meisten Eltern für ihre Sprößlinge nicht leisten können, zu teuer ist eine Reitstunde.

[Cherusker]

http://www.noz.de/deutschland-welt/b...er-integration

Am schönsten finde ich für die Asylbewerber den kostenlosen Reitunterricht, den sich die meisten Eltern für ihre Sprößlinge nicht leisten können, zu teuer ist eine Reitstunde.

Vielleicht soll das eine Vorbereitung für die Zeit sein, in der sie sich gegenüber der einheimischen Bevölkerung aufs hohe Roß setzen.

[Realist59]

Für jeden Scheiß ist Geld da, solange es der Migrationsindustrie zugute kommt.
Bremen ist übrigens das mit Abstand höchst verschuldete Bundesland.

[Clark]

...den Christlichen Sportverein „Fit fürs Leben“ (Kampfsport Muray Thai)...

Passt ja, wie die Faust auf's Auge. Im übrigen heißt es Muay Thai.

Bremen ist übrigens das mit Abstand höchst verschuldete Bundesland.

Und wen wundert das jetzt wirklich? Wie hoch ist der Migrantenanteil? Von wem wird Bremen regiert? Na, bitte!

[Cherusker]

Für jeden Scheiß ist Geld da, solange es der Migrationsindustrie zugute kommt.
Bremen ist übrigens das mit Abstand höchst verschuldete Bundesland.

Wer kein Geld hat, muß ja auch nicht sparen.
Es genügt, Dumme zu finden, die alles finanzieren. Sozialisten und Grüne sind darin sehr erfahren.