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Hits: 1409 | 17.03.2017, 23:40 #1
„Integration ist immer ein Geben und ein Nehmen“ - Gmünder Tagespost (Abonnement)
„Integration ist immer ein Geben und ein Nehmen“
Gmünder Tagespost (Abonnement)
Bei den Muslimen kommt Arnolds Besuch gut an. Er danke herzlich für die „klaren und deutlichen“ Worte, sagt der Ditib-Dialogbeauftragte Gökten Ergin. Mit der Stadt zusammen planen die Muslime auch 2017 ein gemeinsames Fastenbrechen.
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„Integration ist immer ein Geben und ein Nehmen“https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona
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18.03.2017, 13:09 #3
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Wir geben und "sie" nehmen
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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So ungefähr ist das tatsächlich auch gemeint. Sie teilhaben lassen, bedeutet Integration. Und Teilhabe erfolgt nun einmal durch kostenlose Angebote in Vereinen, in zur Verfügung gestellten Fahrrädern und möglichst menschwürdigem Wohnraum, in Taschengeld, das sich an der Menschwürde - so die Gerichte - orientiert und demzufolge 150,-- Euro monatlich zur freien Verfügung bedeutet (für alte Menschen hängt die Menschenwürde einige Euros niedriger), in kostemlosen W-Lan, in freiwilligem Teilen, was Schenken bedeutet, in Hilfestellungen jedweder Art. Die Liste, was die heimische Bevölkerung für die Integration tun kann, ist sehr lang und für Erweiterungen offen.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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18.03.2017, 19:24 #5Ist nun öfter hier
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Teilhabe ist das nicht, das ist Runduumsponsoren in der Hoffnung sie ticken nicht komplett aus
Viel gefährlicher ist allerdings dass in den letzten Jahren die Vereine und Verbände finanziert aus der Türkei und den anderen islamischen Ländern ihre schräges Gedankengut hier verbreiten immer mehr und die haben auch das Geld dazu das alles zu unterstützen , haben die Rechtsanwälte, die Geldgeber, die Hetzter die hier ihren Dünnsinn predigen . Immer lauter werden die Forderungen zu Mitsprache über das Staatsgefüge hier und Gesetzten und es dauert nicht lange, bis die uns hier vorschreiben, was wir zu lassen und zu tun haben damit die sich bei uns nicht beleidigt fühlen. Absurd !!
Teilhabe hat einer gar nicht nötig, der sich integrieren will. Er IST Teil. Wer Deutsch lernen will, schafft das auch sogar ohne Sprachkurs . Das haben damals in den 50 und 60 auch alle gekonnt ohne all die Hilfen die es heute gibt. Es sind auch selten Engländer oder Italiener die zu blöd sind das ohne Teilhabe zu schaffen . Warum wohl ? Die wollen es auch lernen udn nicht nur deutsche Wohltätigkeiten abgreifen und ansonsten unter sich bleiben. Das ist keine Hetzt. Das hat mir so mal eine Gruppe von jungen und älteren Muslimen gesagt. Sie verstehen sich trotz deutschem Pass auch nicht als Deutsche. Selbst dann nicht, wenn die hier geboren sind.
Dazu gab und gibt es doch auch genug seriöse Umfragen und Ergebungen. Und nun glaubt man echt, dass man die noch irgendwie dazu bringen kann sich hier zu " integrieren" indem man denen noch immer neue Dinge gratis anbietet ?
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AW: „Integration ist immer ein Geben und ein Nehmen“ - Gmünder Tagespost (Abonnement)
Das, was man heute mit Integration meint, ist letztendlich die Anpassung der Einheimischen an die Forderungen und Ansprüche der Zuwandernden.
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