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Hetze gegen die AfD
Obwohl die AfD eine demokratisch gewählte Partei ist, versucht man in Köln mit allen Mitteln eine Tagung zu verhindern und ruft zu diesem Zweck per Internet zum gesellschaftlichen Boykott auf.
Kein AfD Bundesparteitag im Maritim in Köln
An: An die Geschäftsleitung der Maritim Hotelkette
Gestartet von: Antifaschistisches Bündnis – Köln gegen Rechts
Sagen Sie den Bundestagswahl-Parteitag der AfD am 22./23. April 2017 im Kölner Maritim ab und sorgen Sie dafür, dass zukünftig keine Veranstaltungen der AfD in der Maritim Hotelkette angenommen werden.
„In Köln hat sich die gesamte Stadtgesellschaft, von den Antifa Gruppen über den DGB, die Kirchen, den Stadtrat, die Oberbürgermeisterin bis hin zum Festkomitee Kölner Karneval dagegen ausgesprochen, der rechtsextremen AfD Raum für ihre menschenverachtende Propaganda in der Stadt zu geben und vielfältige Protestaktionen für den 22.4. angekündigt. Dieser Protest hat auch schon Wirkung gezeigt. Die Maritim Geschäftsleitung hat Björn Höcke wegen seiner antisemitischen Ausfälle Hausverbot erteilt und angekündigt, „gegenwärtig“ keine AfD Veranstaltungen mehr anzunehmen. Wir hoffen, mit dieser Petition den Druck auf die Maritim Geschäftsleitung so zu verstärken, dass sie den Vertrag mit der AfD kündigt und den Parteitag in Köln absagt.“
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Hetze gegen die AfD
Na, ja, wenn man die Antifa Gruppen, den DGB, die beiden Kirchen, den Stadtrat, die Oberbürgermeisterin und das Festkomitee der Stadt Köln als gesamte Stadtgesellschaft bezeichnet und die Einigkeit und Abstimmung dieser als gelebte Demokratie gleichgesetzt mit Bürgerwillen bzw. in der Eigenschaft als repräsentierter Bürgerwille gleichsetzt, dann war die DDR auch äußerst demokratisch, ja, sogar basisdemokratisch.
Durch DGB, Antifa, die Kirchen und das Festkomitee (habe ich her etwa die OB In und den Stadtrat vergessen?) ist das Volk schließlich beteiligt. Als einzige Kritik an dieser Stelle hätte ich anzumerken, dass die Ditib wie auch die anderen kulturellen Moscheevereine fehlen. Haben die etwa noch keinen Pass oder hat NRW verpasst, sie auch ohne deutsche Staatsbürgerschaft wählen zu lassen? Schließlich handelt es sich ja hier um einen regionalkulturellen Belang und da darf doch schließlich jeder (ja, eigentlich auch der Afrikaverein der Stadt Köln!)!
Man stelle sich das ungefähr so vor: Der DGB sammelt den Bürgerwillen und der, der vom DGB noch nicht gesammelt wurde, wird von der AFD und den Kirchen aufgelesen, während die OB und der Stadtrat dann eher die Patrizier der Stadt vertreten und nicht das gemeine Volk. Wie ich schon schrieb, bleibt an dieser Stelle nur der gemeine Afrikaner, Türke und Araber auf der Strecke durch fehlende Beteiligung der Flüchtlings-, Afrikavereine und türkisch-/arabischen Kultur- und Moscheevereine.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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18.03.2017, 11:41 #3
AW: Hetze gegen die AfD
Mehrfach sagten in letzter Zeit verschiedene Politiker "unsere" Demokratie sei in Gefahr. Nicht "die" Demokratie. Ist "unsere" Demokratie also ein Konstrukt der im Bundestag vertretenen Parteien, die mit aller Gewalt eine Partei verhindern wollen, die das elende treiben der Altparteien entlarven würde? Die Demokratie verträgt nämlich durchaus kritische Parteien, unsere Demokratie anscheinend nicht.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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18.03.2017, 11:53 #4VIP
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AW: Hetze gegen die AfD
Wieviele Politiker haben eigentlich in der Vergangenheit gesagt "Eine Demokratie muss die AfD aushalten können." und wie handelt die verlogene Bande dann!? Die haben noch nicht mal ansatzweise verstanden, was Demokratie eigentlich bedeutet!
"...und dann gewinnst Du!"
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