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    Bundesregierung zur Integration im Arbeitsmarkt: Unternehmen mit Flüchtlingen zufrieden

    Bundesregierung zur Integration im Arbeitsmarkt: Unternehmen mit Flüchtlingen zufrieden

    80 Prozent der Unternehmen, die Flüchtlinge eingestellt haben, sind mit ihrer Arbeitsleistung zufrieden - so das Ergebnis einer OECD-Studie. Bundesarbeitsministerin Nahles hat über die Integration in den Arbeitsmarkt mit der Wirtschaft und ausländischen Ministern diskutiert, so das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

    Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles und die OECD hatten zu einer hochrangigen Konferenz internationale Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Gewerkschaften und Verwaltung nach Berlin eingeladen. Die OECD stellte auf der Konferenz ihre neue Studie zur Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten in Deutschland vor.

    OECD-Studie: Arbeitgeber wollen Flüchtlinge einstellen


    Die OECD-Studie zeigt: Die meisten Arbeitgeber haben Asylbewerber und Flüchtlinge aus gesellschaftlicher Verantwortung eingestellt. Über 80 Prozent sind mit ihrer Arbeitsleistung zufrieden. Die meisten Arbeitgeber haben keine oder nur wenige Schwierigkeiten mit ihnen im Arbeitsalltag. 70 Prozent können sich vorstellen, auch in Zukunft Flüchtlinge oder Asylbewerber einzustellen.

    Für die Studie befragten die OECD und der Deutsche Industrie- und Handelskammertag rund 2.200 deutsche Unternehmen. Diese stellten in den letzten zwei Jahren 3.800 bis 7.000 Asylbewerber und Flüchtlinge ein, davon 40 Prozent auf Arbeitsstellen und ein Drittel für Praktika.

    Die Hälfte der befragten Arbeitgeber setzten bereits für geringqualifizierte Jobs mindestens gute Deutschkenntnisse voraus. Von Facharbeitern erwarten 90 Prozent der Arbeitgeber, dass sie gut Deutsch können. Schwierigkeiten am Arbeitsplatz gibt es vor allem wegen mangelnder Sprachkenntnisse.

    Mit Integrationsgesetz die richtigen Weichen gestellt

    "Wenn wir bei der Integration von Geflüchteten gemeinsam an einem Strang ziehen - Politik, Wirtschaft, Gesellschaft - und auch international zusammenarbeiten, können wir dieses Potential in unseren alternden Bevölkerungen gut verwirklichen. Viele der Flüchtlinge sind jung, sie sind motiviert, wir können sie ausbilden und wir haben offene Stellen. Mit dem Integrationsgesetz haben wir für die richtigen Weichenstellungen gesorgt", betonte Nahles.

    Die Integration der Geflüchteten sei eine Investition in die Zukunft, betonte die OECD-Sonderbeauftragte Gabriela Ramos.

    Weg in den Arbeitsmarkt ist lang

    2015 und 2016 sind zusammen rund 1,2 Millionen Flüchtlinge nach Deutschland gekommenen. Jetzt seien rund 400.000 arbeitsuchend in der sozialen Grundsicherung gemeldet. Jeden Monat kämen 10.000 dazu, so Nahles. "Wir stehen an der Schwelle, die wirkliche Integration in den Arbeitsmarkt steht noch bevor", bekräftigte die Arbeitsministerin.

    Deutschkenntnisse am Arbeitsplatz verbessern

    75 Prozent der Arbeitgeber halten berufsbezogene Sprachkurse für sehr wichtig. Idealerweise sollten diese am Arbeitsplatz angeboten werden, fordern OECD und Wirtschaft. Die Bundesregierung habe das Angebot für berufsbezogene Sprachkurse massiv erhöht: 200.000 Kurse - zehnmal mehr als zuvor - könnten angeboten werden, teilte Nahles mit.

    Ingo Kramer, Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) sagte, viele Jugendliche müssten Schulbildung nachholen. Daher sei es wichtig gewesen, die Altersgrenze für den Beginn einer Berufsausbildung heraufzusetzen. Das Integrationsgesetz sei richtig, aber bei der Umsetzung gebe es zum Teil Verbesserungsbedarf. Die Betriebe bräuchten überall Rechtssicherheit für Auszubildende.

    Einstieg in Ausbildung fördern

    Für die vielen jungen Geflüchteten sei eine Ausbildung der Dreh-und Angelpunkt, so Ministerin Nahles. Das duale Ausbildungssystem funktioniere sehr gut, die Bundesagentur für Arbeit sei gut aufgestellt. Rechtliche Hürden für die Ausbildung seien beseitigt. Für mehr junge Geflüchtete seien Einstiegsqualifizierungen möglich.

    Andrea Nahles besuchte während der Konferenz das Projekt "Chance Plus für Flüchtlinge" bei der S-Bahn Berlin. Während der Einstiegsqualifizierung werden dort junge Flüchtlinge auf eine Ausbildung vorbereitet
    http://www.aktiencheck.de/exklusiv/A...rieden-7779114
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Bundesregierung zur Integration im Arbeitsmarkt: Unternehmen mit Flüchtlingen zufrieden

    OECD-Studie: Arbeitgeber wollen Flüchtlinge einstellen

    Warum tun sie es dann nicht?



    Die OECD-Studie zeigt: Die meisten Arbeitgeber haben Asylbewerber und Flüchtlinge aus gesellschaftlicher Verantwortung eingestellt.

    Also nicht, weil sie unbedingt Arbeitskräfte brauchen. Es wird ja auch ordentlich gefördert und wo es etwas abzugreifen gibt, sind die Unternehmer immer vorne.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Bundesregierung zur Integration im Arbeitsmarkt: Unternehmen mit Flüchtlingen zufrieden

    Ich traue diesen nerkwürdigen Studien nicht, weil es noch vor kurzer Zeit anderslautende Berichte und Erhebungen gab , wonach überdurchschnitlich ( 70 % ) viele schon nach kurzer Zeit abbrechen und nicht mal die Praktika durchziehen . Die aRBEIT GEFIEL NICHT ODER WAR ZU ANSTRENGEND ANGEBLICH: Darüber waren viele Arbeitgeber zwar enttäuscht, haben es sich aber schön geredet . Wären es deutsche Jugendliche gewesen,wären sie einfach faule Schranzen gewesen und arbeitsscheu.
    Ähnlich unverständlich ist das wie die Reaktion des Ehepaars das von ihren eigens selbst bei sich aufgenommenen Flüchtling beklaut und überfallen wurde . Das muss eine Art Stockholm- Syndrom sein.

    https://www.google.de/webhp?sourceid...echen+oft+ab&*

  4. #4
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    AW: Bundesregierung zur Integration im Arbeitsmarkt: Unternehmen mit Flüchtlingen zufrieden

    Zitat Zitat von Sonicsun Beitrag anzeigen
    Ich traue diesen nerkwürdigen Studien nicht, weil es noch vor kurzer Zeit anderslautende Berichte und Erhebungen gab , wonach überdurchschnitlich ( 70 % ) viele schon nach kurzer Zeit abbrechen und nicht mal die Praktika durchziehen . Die aRBEIT GEFIEL NICHT ODER WAR ZU ANSTRENGEND ANGEBLICH: Darüber waren viele Arbeitgeber zwar enttäuscht, haben es sich aber schön geredet . Wären es deutsche Jugendliche gewesen,wären sie einfach faule Schranzen gewesen und arbeitsscheu.
    Ähnlich unverständlich ist das wie die Reaktion des Ehepaars das von ihren eigens selbst bei sich aufgenommenen Flüchtling beklaut und überfallen wurde . Das muss eine Art Stockholm- Syndrom sein.


    https://www.google.de/webhp?sourceid...echen+oft+ab&*
    Dummheit ist das, nichts als abgrundtiefe Dummheit!
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  5. #5
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    AW: Bundesregierung zur Integration im Arbeitsmarkt: Unternehmen mit Flüchtlingen zufrieden

    Lügen, Lügen und nochmals Lügen! Für wie blöd halten uns diese Idioten eigentlich!? ÜBERALL ist zu beobachten, dass kaum ein Flüchtling überhaupt arbeitet und die große Masse derjenigen, die größtenteils eine eigens für sie geschaffene Stelle antreten, bricht nach kürzester Zeit wieder ab, weil sie einfach keinen Bock haben, zu arbeiten! Die sagen das sogar noch direkt! Warum soll ich acht Stunden arbeiten? Ich bekomme doch alles, was ich zum leben brauche! Ganz ehrlich, ich kann das alles nicht mehr ertragen! Du, als Deutscher, arbeitest dich ab, um deiner Familie ein bißchen was bieten zu können und nebenan sitzen die Araber und Nafris lachend und feixend im Café, auf ihren brandneuen Smartphones (ich habe nicht mal eines!) tippend! Und diese grüne Hamburger Schl.... kommt dann noch daher und sagt, dass sie froh sei, dass die Deutschen in ein paar Jahren in der Minderheit sein werden! Wer, zum Teufel, wählt denn solche elenden Volksverräter!??
    Ich kann Euch hier und jetzt prophezeien, dass der Rassismus und die extremeren rechten Einstellungen hierzulande sprunghaft zunehmen werden, alles hinter vorgehaltener Hand natürlich, will man doch nicht vom Maasmännlein verhaftet werden! Diese Politik fordert das geradezu heraus! Ich verstehe absolut nicht, wo diese Stimmenhoheit der Altparteien herkommen soll. Ich stamme aus einer ländlichen Gegend, ruhig, aber die kleinen Städte und auch etliche Dörfer um uns herum sind schon gut bereichert. Ich habe beruflich viel mit Menschen zu tun und FAST JEDER (also wirklich locker 95% plus) hat dermaßen die Schnauze voll von all dem, sobald das Thema nur darauf zu sprechen kommt, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass diese Leute noch die Altparteien wählen werden. Oder sind die Menschen tatsächlich so blöd???
    "...und dann gewinnst Du!"

  6. #6
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    AW: Bundesregierung zur Integration im Arbeitsmarkt: Unternehmen mit Flüchtlingen zufrieden

    Zitat von Clark: Oder sind die Menschen tatsächlich so blöd???
    Ja, und manche viel mehr!
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  7. #7
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    AW: Bundesregierung zur Integration im Arbeitsmarkt: Unternehmen mit Flüchtlingen zufrieden

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Lügen, Lügen und nochmals Lügen! Für wie blöd halten uns diese Idioten eigentlich!?
    für so blöde, wie sie selbst sind. Dabei liegen sie nicht falsch, denn es ist offensichtlich, dass in den letzten Jahrzehnten ein unglaublich blöder, totalitär verhetzter Mob herangezüchtet wurde, dessen 'edelster' Teil Jagd auf Andersdenkende macht, die vorher von Regierung und Medien zum Feind erklärt wurden.
    Diese Leute sind so blöde, dass sie bspw. den Kurzschluss glauben:
    Nation = Nationalismus = Nationalsozialismus
    und nicht bemerken, dass der Begriff Nation den Nationalstaat impliziert und damit genauso die Volkssouveränität, also die Demokratie, wie der Sozialstaat auf der Solidargemeinschaft und damit dem Volk basiert. Somit setzen sie sich für die ultra-neoliberale Umwandlung der Nationen in ethnisch neutrale, enthistorisierte Wirtschaftsräume, ganz im Interesse der Wirtschaft ein, die sie auch noch zu bekämpfen meinen.
    Oder die Verwendung des Begriffs 'völkisch'. Die wissen gar nicht, was das war, wenn allerdings ein Politiker die Interesen seines eigenen Volkes vertritt, dann ist das für die der nächste Kurzschluss:
    völkisch = faschistisch.
    Derart gibt es massenhaft kurzschlussartige Gleichungssysteme, die in der Summe die herrschende Ideologie definieren, die an Blödheit nicht zu toppen ist.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona

  8. #8
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    AW: Bundesregierung zur Integration im Arbeitsmarkt: Unternehmen mit Flüchtlingen zufrieden

    Zitat Zitat von dodona Beitrag anzeigen
    für so blöde, wie sie selbst sind. Dabei liegen sie nicht falsch, denn es ist offensichtlich, dass in den letzten Jahrzehnten ein unglaublich blöder, totalitär verhetzter Mob herangezüchtet wurde, dessen 'edelster' Teil Jagd auf Andersdenkende macht, die vorher von Regierung und Medien zum Feind erklärt wurden.
    Diese Leute sind so blöde, dass sie bspw. den Kurzschluss glauben:
    Nation = Nationalismus = Nationalsozialismus
    und nicht bemerken, dass der Begriff Nation den Nationalstaat impliziert und damit genauso die Volkssouveränität, also die Demokratie, wie der Sozialstaat auf der Solidargemeinschaft und damit dem Volk basiert. Somit setzen sie sich für die ultra-neoliberale Umwandlung der Nationen in Räume ohne Völker ganz im Interesse der Wirtschaft ein, die sie auch noch meinen zu bekämpfen.
    Oder die Verwendung des Begriffs 'völkisch'. Die wissen gar nicht, was das war, wenn allerdings ein Politiker die Interesen seines eigenen Volkes vertritt, dann ist das für die der nächste Kurzschluss:
    völkisch = faschistisch.
    Derart gibt es massenhaft kurzschlussartige Gleichungssysteme, die in der Summe die herrschende Ideologie definieren, die an Blödheit nicht zu toppen ist.
    Manchmal habe ich allerdings den Verdacht, daß nicht Dummheit, sondern Verschlagenheit dahinter steckt, die nichts anderes zum Ziel hat, als mit den Begriffen bisher gültige Werte in ihr Gegenteil zu verkehren.
    Wer sich nicht mehr sicher sein kann, was gemeint ist, läßt sich leichter manipulieren.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #9
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    AW: Bundesregierung zur Integration im Arbeitsmarkt: Unternehmen mit Flüchtlingen zufrieden

    Zitat Zitat von Sonicsun Beitrag anzeigen
    Ich traue diesen nerkwürdigen Studien nicht, weil es noch vor kurzer Zeit anderslautende Berichte und Erhebungen gab , wonach überdurchschnitlich ( 70 % ) viele schon nach kurzer Zeit abbrechen und nicht mal die Praktika durchziehen . Die aRBEIT GEFIEL NICHT ODER WAR ZU ANSTRENGEND ANGEBLICH..............


    In meinem Arbeitsleben habe ich schon Hunderte Migranten am Arbeitsplatz erlebt. Die einzigen, die uns ähnlich sind, sind die deutschstämmigen Polen. Griechen kann man vergessen, Italiener halten nicht durch und von den Türken sind vielleicht 10% zu gebrauchen. Araber findet man an den Arbeitsplätzen dieses Landes nicht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Bundesregierung zur Integration im Arbeitsmarkt: Unternehmen mit Flüchtlingen zufrieden

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Dummheit ist das, nichts als abgrundtiefe Dummheit!
    Es ist noch etwas anderes, nämlich ein berechnendes Ping-Pong-Spiel. Der Staat hat Möglichkeiten geschaffen, mithilfe der Flüchtlinge ein ganz eigenes Lohndumping auf Steuerzahlers Kosten betreiben zu können und hat zudem Projekte geschaffen, mithilfe derer Unternehmer, besonders kirchliche Organisationen, zusätzlich Geld verdienen können. Das allgemeine Lohndumping dürfte mittlerweile bekannt sein: Der Arbeitgeber bietet ein Praktikum für einen Flüchtling, der Staat bzw. der Arbeitslosenversicherung - was noch viel schlimmer ist - zahlt. Er zahlt eine Einstiegsqualifizierung und sollte der Flüchtling tatsächlich einen regulären Job erhalten, natürlich befristet, so zahlt der Staat bzw. die Arbeitslosenversicherung die Hälfte des Lohnes an den Arbeitgeber. Zudem ist eine solche Einstellung Voraussetzung oder Joker für öffentliche Ausschreibungen, an denen mittlerweile jede kleinere Handwerksbude teilnimmt.
    Der andere Markt, der entstanden ist, ist der, der um Integration und Sprachkurse und Sozialbetreuung und die interreligiösen Belange entstanden ist. Von denen profitieren vor allem halbstaatliche Unternehmen (wie zum Beispiel die VHS) als auch kirchliche oder gewerkschaftliche Unternehmen und Unternehmen der freien Wohlfahrtspflege. Natürlich gehören auch die Unternehmen dazu, die die Sicherheit (Wachschutz), die Nahrungsversorgung (Catering) und die Unterkunft (viele private Unternehmen, Til Schweiger wollte ja auch mal....) sicherstellen und betreiben.
    Auf diesem Markt werden Abermilliarden Steuergelder und Gelder der Sozialversicherungen verschoben, auch natürlich der Krankenversicherung, wobei wir bei der nächsten Berufsgruppe wären, die profitiert: Die Krankenhausbetreiber, die ein Plus verzeichnen und vor allem niedergelassene Ärzte und einige glückliche Ärzte, die für einen Stundenlohn von 500,-- Euro (die Stuttgarter Zeitung berichtete) gemeinnützig tätig werden, in dem sie Flüchtlingsunterkünfte für die Erstversorgung anfahren.

    Wenn man diese Unternehmen befragt und dies sind nicht wenige, werden natürlich alle zufrieden mit den Flüchtlingen sein und wären sehr unzufrieden, gäbe es sie nicht mehr. Es hat sich in kürzester Zeit ein Interessenskartell gebildet, das seine Fühler auch ganz ohne Lobbyisten, die jahrzehntelang Klinken putzen, bis in die höchsten Stellen des Staates gestreckt hat. Schnell und nachhaltig. Wirtschaftsförderung à la Merkel.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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