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Frauenorganisation Lajna Imaillah spricht im Gießener Rathaus über Integration aus islamischer Sicht
Frauenorganisation Lajna Imaillah spricht im Gießener Rathaus über Integration aus islamischer Sicht
GIESSEN - (fsa). "Der Islam ist integrationsfördernd", sagte Sehrish Mubarik, die Vorsitzende der Frauenorganisation Lajna Imaillah der Ahmadiyya Gemeinde bei einer Veranstaltung im Rathaus, wo sie und weitere Vertreterinnen ihrer Organisation im Rahmen des Programms zum Internationalen Frauentag über die "Integrationsdebatte aus islamischer Perspektive" sprachen. Integration werde häufig mit Assimilation verwechselt, der Anpassung an eine Leitkultur. Es gehe nicht darum, die eigene Lebensphilosophie und Selbstbestimmung zu verlieren.
Im Koran sei immer wieder von einer Pluralgesellschaft die Rede. Gott habe mit Absicht verschiedene Völker und Stämme geschaffen, damit sie einander kennenlernen könnten. "Das ist nur möglich, wenn wir keine Angst davor haben", so Mubarik. "In den Medien wird es oft so dargestellt, als verhindere Religion die Integration." Die Liebe zu dem Land, in dem man lebe, sei im Islam Teil des Glaubens. Zum Thema Integration heiße es im Koran auch: "Egal, wo man Güte sieht oder einen guten Ratschlag erkennt, sollte man das akzeptieren wie das eigene Erbe", verdeutlichte Mubarik. Der Koran mache keinen Unterschied zwischen Mann und Frau. Nach Wissen zu streben sei beispielsweise die Pflicht beider Geschlechter.
"Ich würde mir mehr Offenheit wünschen, dass man anders sein kann, ohne abgewertet zu werden", sagte Sadiya Rehman von der Organisation in der anschließenden Diskussion. "Die Medien verteufeln den Islam, gerade die Frauen." Wasima Hani ergänzte, dass es wichtig sei, in Kontakt zu kommen. Wer höre, dass eine Millionen Flüchtlinge nach Deutschland kämen, habe Angst. "Wenn ich mich mit einem einzelnen unterhalte, vergeht die Angst." Verschleierte Frauen würden in den Medien meist als ängstlich dargestellt. "Sie werden nie eine fröhliche muslimische Frau auf ein Titelbild gedruckt sehen", so Hani.
Selina Schneider, Praktikantin im Büro für Frauen und Gleichberechtigung, erklärte: "Muslimische Frauen sehen sich oft mit dem Vorwurf der Unterdrückung konfrontiert." Das Tragen des Kopftuchs werde häufig als Zwang angesehen. Grund dafür sei ein Informationsmangel. Mubarik bestätigte, dass sie das Kopftuch aus Liebe zu Gott trage. "Für mich ist es ein Zeichen von Emanzipation, weil ich mich damit frei bewegen kann und meine inneren Werte in den Vordergrund gerückt werden."
Die fehlende Akzeptanz in der Gesellschaft führe aber dazu, dass es ihr schwerer falle, eine Stelle zu finden. Eine andere Frau berichtete, sie sei in einer Bäckerei, in der sie mit Kopftuch arbeiten durfte, von den Kunden gemobbt worden. "Ich finde es traurig, dass man so hingestellt wird, als würde man nicht dazugehören."
Eine weitere Frau aus dem Publikum sagte: "Wir haben uns die Bürgerrechte in Europa hart erkämpft." Dadurch seien die Frauen ein Stück weit gleichberechtigter. "Es kann ein Ziel für sie sein, da einen Schritt hinzugehen", sagte sie zu den Mitgliedern der Organisation.
"Der Islam hat den Frauen schon vor 1400 Jahren das Recht auf Bildung, Besitz und Scheidung gegeben", erklärte Rehmann. Mit dem Kopftuch stelle man sich gegen die Sexualisierung des Frauenkörpers.
Ein Mitglied der Organisation aus dem Publikum erzählte, sie habe mit Kopftuch ein Praktikum in einer Grundschule gemacht. Eine Unterrichtsstunde habe die Lehrerin dafür zur Verfügung gestellt, dass die Schüler Fragen stellen konnten. "Wenn wir bei Kindern ansetzen, um tolerante Menschen zu schaffen, wird es die nächste Generation einfacher haben."
Ich bin noch dabei, die Koranstellen zu suchen. Dauert ein wenig, vielleicht ein paar Tage,r Wochen oder Jahre....Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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17.03.2017, 16:10 #2
AW: Frauenorganisation Lajna Imaillah spricht im Gießener Rathaus über Integration aus islamischer Sicht
Oja, Märchenstunde.....
"Der Islam ist integrationsfördernd", sagte Sehrish Mubarik, die Vorsitzende der Frauenorganisation Lajna Imaillah der Ahmadiyya Gemeinde
...natürlich, die Ahmadiyya schon wieder. Sie haben inzwischen in den Medien die Meinungsführerschaft übernommen, weil sie den Schwachsinn vorerzählen, den unsere Politiker und Journalisten so gerne glauben wollen. .....
Im Koran sei immer wieder von einer Pluralgesellschaft die Rede. Gott habe mit Absicht verschiedene Völker und Stämme geschaffen, damit sie einander kennenlernen könnten.
......ja, der Koran. Leider finden sich besagte Suren und Verse dort nicht.
Die Liebe zu dem Land, in dem man lebe, sei im Islam Teil des Glaubens. Zum Thema Integration heiße es im Koran auch: "Egal, wo man Güte sieht oder einen guten Ratschlag erkennt, sollte man das akzeptieren wie das eigene Erbe"
...auch so ein Schwachsinn. Die Ahmadiyya haben sich ihren Koran wohl selbst geschrieben. In dem anderen Koran, der für die echten Moslems gültig ist, steht so etwas natürlich nicht. Oder will uns die Tante bewusst verarschen?
Der Koran mache keinen Unterschied zwischen Mann und Frau.
Hahahahaha...Humor hat sie ja
Nach Wissen zu streben sei beispielsweise die Pflicht beider Geschlechter.
Wissen ist in dem Fall, den Koran zu lesen und nichts anderes. Denn wenn es Pflicht ist, sich Wissen anzueignen, dann verstoßen 99% der Moslems gegen ihre Religion....
Die fehlende Akzeptanz in der Gesellschaft führe aber dazu, dass es ihr schwerer falle, eine Stelle zu finden
...wenn man einen Grund sucht, eben nicht zu arbeiten, dann bindet sich Frau eben ein Tuch um den Kopf
"Der Islam hat den Frauen schon vor 1400 Jahren das Recht auf Bildung, Besitz und Scheidung gegeben",Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Frauenorganisation Lajna Imaillah spricht im Gießener Rathaus über Integration aus islamischer Sicht
Schlau und gebildet, darüber kann ich mir kein Urteil bilen, wohl aber über die Wohlhabenheit. Die ist durchaus vorhanden und steht manchmal in krassem Gegensatz zu Verhalten, Auftreten und sichtbarer Intelligenz. Man wundert sich dann immer, wer in diesem Land zu teuren Konsumgütern, viel Geld in der Täsch und Mittel- bis Nobelklassekarossen kommt und das bei viel Tagesfreizeit und wenig bis gar keiner Ausbildung.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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