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    8. März: Welt-Frauentag „Der Westen hat aufgegeben“

    eigentlich der Offenbarungseid des reaktionären Gewaltkults aus der Barbarei. Dennoch wird das rotgrüne Establishment weiterhin den Islam hofieren und die Islamisierung vormals freiheitlicher westlicher Nationen vorantreiben, denn schließlich 'wollen wir nicht wie die Rechten (=Untermenschen) sein. Wir sind weltoffen, tolerant, divers,' und dumm wie Bohnenstroh:

    Systematische Entrechtung von Frauen nicht nur im „IS“, sondern auch in anderen „Islamischen“ Republiken und Monarchien.

    Der Islamische Staat (IS) hat in einer „amtlichen“ Erklärung den gesetzlichen Rahmen für die Versklavung von Frauen und Mädchen erlassen. Mit Berufung auf Koran und Scharia erläutert das „Amt für Forschungen und Fatwas des Islamischen Staats“ darin die Vorschriften des islamischen Rechtssystems zur „Nutzung“ von Sklaven. Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) veröffentlichte das Dokument und die vollständige Übersetzung zum Weltfrauentag auf ihrer Homepage (www.menschenrechte.de).
    Der „Islamische Staat“ hat nach Angaben der IGFM tausende Frauen und junge Mädchen, zum Teil ab sechs Jahren, als Sklavinnen an ihre Anhänger verteilt oder verkauft. Der IS rechtfertigt diese Verbrechen damit, dass das islamische Recht es erlaube, „Ungläubige“ zu versklaven und sexuell zu „nutzen“. Die Opfer sind nach Informationen der IGFM vor allem Jesidinnen, aber auch christliche und selbst schiitische Frauen und Mädchen. Schiiten sind aus der Sicht des sunnitischen IS „Ketzer“ oder vom Islam „Abgefallene“ und gelten in der Konsequenz als völlig rechtlos.

    Systematische Entrechtung von Frauen auch in anderen „Islamischen“ Staaten
    Der schiitische Iran gehört daher zu den erbittertsten Gegnern des IS. Die Regierung in Teheran unterstützt die schiitische Regierung des irakischen Reststaates und ebenso die schiitische Hisbollah („Partei Gottes“) und andere schiitische Milizen in großem Umfang – sogar durch die Entsendung iranischer Soldaten und Revolutionswächter. Sie alle kämpfen auf der Seite der irakischen Regierung in Bagdad. Die Feindschaft des Iran beruht aber auf der anti-schiitischen Haltung des IS, erläutert die IGFM. „Die Regierung in Teheran und die von ihr unterstützen Milizen berufen sich aber dennoch auf die gleichen Grundlagen der Scharia. Sie sind ebenso fundamentalistisch und menschenrechtsfeindlich wie der IS. Die Unterschiede zwischen dem IS und der Islamischen Republik Iran sind graduell – nicht mehr“, erläutert IGFM-Vorstandssprecher Martin Lessenthin.

    „Der Westen hat aufgegeben“

    Auch „Partner“ des Westens, wie Saudi-Arabien, Pakistan und ähnlichen Staaten würden niemals die Rechte von Frauen achten, solange es nicht tiefgreifende Veränderungen in diesen Ländern gebe. „Reformen“ an einzelnen Gesetzen seien reine Augenwischerei, unterstreicht die IGFM. Die Diskriminierung von Frauen und Minderheiten sei nicht einfach ein bedauerliches Relikt, das quasi „aus Versehen“ bis heute überdauert habe, sondern ein fester Bestandteil des klassischen islamischen Rechts. Menschenrechtsverletzungen würden solange anhalten, wie sich islamisch geprägte Staaten auf das Schariarecht als göttliches Recht berufen. „Die Entwicklung geht aber zur Zeit nicht in Richtung Menschenrechte. Die Scharia ist weltweit auf dem Vormarsch und in sehr vielen Staaten fest verankert. Mit ihr geht die systematische Benachteiligung von Frauen einher. Geblieben sind Lippenbekenntnissen und Feigenblatt-Projekte. Der Westen hat aufgegeben.“

    „Gleichberechtigung unter islamischem Recht ausgeschlossen“
    Die IGFM beklagt neben der Gewöhnung einen „weichgespülten Blick“ auf das islamische Recht. Ein viel größeres Problem als die „islamischen Strafen“ seien das islamische Familien- und Prozessrecht. Beide schließen eine Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie von Muslimen und Nichtmuslimen kategorisch aus. Die Zeugenaussagen von Frauen oder Nichtmuslimen haben nach der Scharia nur den halben Wert der Aussagen von muslimischen Männern – wenn sie überhaupt zugelassen sind. Männer hingegen haben ein „Recht“ auf sexuellen Gehorsam, ein Züchtigungs-„Recht“ und können ihre Frauen ohne Unterhalt verstoßen, während sich Frauen nur extrem schwer scheiden lassen können. „Dieses haarsträubende Unrecht ist in den ‚Islamischen‘ Republiken, Emiraten und Königreichen kein Ausrutscher. Es sind grundsätzliche Fehler im Betriebssystem“, stellte IGFM-Vorstandssprecher Lessenthin fest.
    Quelle
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona

  2. #2
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    AW: 8. März: Welt-Frauentag „Der Westen hat aufgegeben“

    Wenn eine Fatima Roth immer mal wieder in den Iran fliegt, sich selbst von der Lage der Frauen dort ein Bild machen kann und dann immer noch den Islam hofiert . . . Was sagt uns das? Kann man das rational irgendwie begründen? Nein, kann man nicht! Diese Typen und Weiber sind grundlegend gestört und wären in einem gesunden Land ganz unten oder in der Psychiatrie gelandet.
    Für mich ist es unglaublich, dass sich ein halber Kontinent (und da vor allem die Frauen!) frohen Mutes dem Islam unterwirft, in dem wahnsinnigen Irrglauben, man könne diese zurückgebliebenen Barbaren und deren Ideologie irgendwie "europäisieren" und "zivilisieren". Ja, das könnte man tatsächlich, und zwar wenn sie ihrem blöden Islam abschwören würden! Zwei, drei Generationen später hätte sich die Sache dann erledigt.
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #3
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    AW: 8. März: Welt-Frauentag „Der Westen hat aufgegeben“

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Wenn eine Fatima Roth immer mal wieder in den Iran fliegt, sich selbst von der Lage der Frauen dort ein Bild machen kann und dann immer noch den Islam hofiert . . . Was sagt uns das? Kann man das rational irgendwie begründen? Nein, kann man nicht! Diese Typen und Weiber sind grundlegend gestört und wären in einem gesunden Land ganz unten oder in der Psychiatrie gelandet.
    Für mich ist es unglaublich, dass sich ein halber Kontinent (und da vor allem die Frauen!) frohen Mutes dem Islam unterwirft, in dem wahnsinnigen Irrglauben, man könne diese zurückgebliebenen Barbaren und deren Ideologie irgendwie "europäisieren" und "zivilisieren". Ja, das könnte man tatsächlich, und zwar wenn sie ihrem blöden Islam abschwören würden! Zwei, drei Generationen später hätte sich die Sache dann erledigt.
    Bei einigen Frauen scheint es eine latente Sucht zu geben, sich zu unterwerfen.
    Abgesehen davon ist der oder die sich Unterwerfende davon befreit, sich entscheiden zu müssen und Verantwortung zu übernehmen.
    Vielleicht aber ist es nur bodenlose Dummheit, welche die Frauen oder Mädchen zu einem Experiment veranlaßt, das sogar tödlich enden kann.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: 8. März: Welt-Frauentag „Der Westen hat aufgegeben“

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Wenn eine Fatima Roth immer mal wieder in den Iran fliegt, sich selbst von der Lage der Frauen dort ein Bild machen kann und dann immer noch den Islam hofiert . . . Was sagt uns das? Kann man das rational irgendwie begründen
    dabei handelt es sich um Zeloten, extrem dogmatische Zeloten, die von einer Ideologie durchdrungen sind, der sie alles opfern, als erstes den Verstand. Auch das haben sie mit ihren Nazivorfahren gemeinsam, deren Massenmorde einzig aus ideologischer Verblendung geschahen. Nicht zufällig ignorieren sie in ihrer angeblichen 'Aufarbeitung' der NS-Verbrechen die ideologische Verblendung. Sonst müssten sie sich ja an die eigene Nase fassen.
    Hier mal eine Sichtweise, die zu der zelotischen gänzlich verschieden ist:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona

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