Grüne: 60 Millionen Flüchtlinge nach Deutschland

[Realist59]

Katrin Göring-Eckardt und Cem Özdemir haben den Programmentwurf des Bundesvorstandes für die Bundestagswahl 2017 vorgestellt. Neben Tierschutz und Klimaschutz gibt es auch zu Flüchtlingen einige Wahlkampfziele.

So sagt man unter Punkt 10 des Programmes zu Fluchtursachen und Flüchtlingen: 60 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht. Die Grünen wollen dafür sichere und legale Fluchtwege schaffen. Dazu soll außerdem ein Familiennachzug so schnell wie möglich realisiert werden.

Für die damit eintretende Belastung durch die immensen Flüchtlingszahlen möchte man die Kommunen finanziell unterstützen. Ein "modernes Staatsbürgerecht" soll zur schnelleren Staatsbürgerschaft im Einwanderungsland Deutschland führen.

http://www.shortnews.de/id/1222890/wahlprogramm-der-gruenen-bis-zu-60-millionen-fluechtlinge-nach-deutschland-holen

[Clark]

Absicht ist klar. Man holt sich eine neue Wählerschaft ins Land. Jeder, der im Herbst 2017 noch grün wählt, muss geisteskrank sein.

[dodona]

diese Extremisten sind vom Hass auf das eigene Volk zerfressen, weil es mehrheitlich ihren totalitären Verlockungen nicht folgt.

[Freiheitskampf]

Und wohin bitte sollen diese 60 Millionen? Zu Cem Özdemir ins Wohnzimmer?

[Clark]

Erst mal zur Göring-E. Die freut sich doch so, wenn sie "Menschen geschenkt" bekommt.

[Sonicsun]

" Geschenkt" ist in dem Falle wirklich (noch) zu teuer. Inzwischen hat man ja bereits kleinlaut zugeben müssen, dass nicht die angeblich so dringend benötigten " Facharbeiter" Rechtsanwälte und Ärzte kommen, sondern vor allem bildungsferne und unausgebildete Leute und rund ein Drittel sind sogar Analphabeten. Die Wirtschaftslobbyisten freuen sich natürlich dennoch ein Loch in den fetten Bauch, denn die brauchen auch gar keine teuren Fachkräfte sondern massenhaft Billigarbeiter, die sie besser ausbeuten können. Schon wird ja auch diskutiert, ob man die Flüchtlinge nicht unter dem Mindestlohn arbeiten lassen könne.
Vor allem stört mich, dass vollkommen vergessen wird, das zwar nicht mehr so starke Ströme kommen dank der europäischen Nachbarn, die Merkes Schmutzarbeit machen, aber immer noch jeden Tag Tausende über die Grenzen kommen überall. Auch ständiges Sickern bringt ein Fass zum Überlaufen irgendwann, sorry. Und die lächerlichen Zahlen von solchen, die angeblich zurückgehen sind doch echt ein Tropfen auf den heißen Stein. Selbst wenn die ausgewiesen werden, wehren sich doch deren Verbände und Anwälte mit Haken und Ösen dagegen noch immer. Sogar deren Heimatländer nehmen die nicht zurück. Warum wohl nicht ? Die sind froh, wenn die ihren Bodensatz los sind. Da " flüchten" ja auch viele aus anderen Gründen, etwa. weil die einfach Kriminelle sind.
Neben all den Kosten an die umliegenden EU- Länder damit die überhaupt ihre Grenzen- schützen bis um dreckigen Türkei-deal UND die Millionen Leute hier, die laut seriösen Schätzungen in frühestens 10 -15 Jahren produktiv mitarbeiten können - und deren Familiennachzug ( also die mal 2- x , - eher x ) .
WER soll das alles zahlen noch ?

[Realist59]

...Die Wirtschaftslobbyisten freuen sich natürlich dennoch ein Loch in den fetten Bauch, denn die brauchen auch gar keine teuren Fachkräfte sondern massenhaft Billigarbeiter, die sie besser ausbeuten können. Schon wird ja auch diskutiert, ob man die Flüchtlinge nicht unter dem Mindestlohn arbeiten lassen könne.........

Letztlich werden diese Leute nicht eingestellt auch für 3 Euro 50 die Stunde nicht. Was die Arbeitgeber aber freut ist die hohe Zahl der Arbeitslosen. Vollbeschäftigung ist das Schlimmst, was diese Leute befürchten. Schon vor 60 Jahren haben die Arbeitgeber über die angeblich so hohen Löhne und Lohnnebenkosten in Deutschland gejammert. Man wäre international nicht mehr wettbewerbsfähig. Schon damals hohles Gerede, denn Deutschland schob sich auf den zweiten Platz der Exportnationen und ist in der Folgezeit nie schlechter gewesen. Um die in den Augen der Unternehmer frechen Forderungen der Arbeitnehmerschaft zu begegnen, wurde durch die Anwerbung der Gastarbeiter eine stetig steigende Arbeitslosigkeit initiiert. Schon 1967 zeigten sich die ersten "Erfolge" dieser Politik. Erst vor wenigen Jahren gab Helmut Schmidt diesen Zusammenhang zu. Mit den immer stärker ins Land strömenden Massen an unqualifizierten Ausländern stieg auch die Arbeitslosigkeit massiv an. Nun mussten die Regierungen alles tun um die von ihnen geschaffenen Probleme "mit allen Mitteln" zu bekämpfen. Die Unternehmer freuten sich und sagten scheinheilig, dass man ja gerne Leute einstellen würde, aber sie sind ja soooo teuer. Bereits unter Kohl wurden Änderungen in der Arbeitslose betreffenden Gesetzgebung durchgezogen. Schon damals konnten Arbeitslose weit unter ihren Qualifikationen vermittelt werden. Erst unter Schröder brachen die Dämme mit den bekannten Auswüchsen der Hartz IV-Gesetzgebung.
Die nächste Agenda kommt, wenn die Arbeitslosigkeit nicht mehr durch gefälschte Statistiken geschönt werden kann und auch offiziell bei 5 Millionen liegt, wo sie heute bereits inoffiziell gelandet ist.

[Elena Markos]

Könnte Herr Joschka Fischer mal von seiner Minu runterkommen und mir erklären, warum die Welt gerettet ist, wenn Deutschland kein Geld mehr hat?

[Cherusker]

[Cherusker]

Die Einladung



Wer der oder die Einladende ist, bedarf noch weiterer Klärung.