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800 Euro pro Kind und Monat: Bundesregierung baut in Marokko Kinder- und Jugendheime
Bundesregierung erwägt Einrichtung von Jugendheimen in Marokko
(...)Das Konzept für das dreijährige Projekt soll von einer Nichtregierungsorganisation umgesetzt werden. Es sieht zunächst die Gründung von zwei Heimen mit jeweils 100 Plätzen vor. Die Ausgaben pro Jahr und Heim werden auf 960.000 Euro geschätzt - bei angenommenen Kosten von 800 Euro pro Monat und Kind. Nach Ablauf der drei Jahre soll die marokkanische Regierung die Einrichtungen betreiben.
Die Bundesregierung betonte, die Planungen befänden sich noch in einem frühen Stadium. In Deutschland leben derzeit mehr als 60.000 unbegleitete minderjährige Ausländer, die von den Jugendämtern betreut werden.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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13.03.2017, 11:14 #2
AW: 800 Euro pro Kind und Monat: Bundesregierung baut in Marokko Kinder- und Jugendheime
Das Grunddilemma unsere Politiker ist das völlige Unverständnis über die Motive der sogenannten Flüchtlinge aus diesen Ländern. Die "unbegleiteten Minderjährigen" sind eben in den allermeisten Fällen keine Minderjährigen mehr. Sie stammen auch in den meisten Fällen nicht aus zerrütteten Familien. Die Bundesregierung kann tausende dieser Einrichtungen dort betreiben, sie halten damit niemanden von Deutschland fern. In Tunesien könne sie keine Frauen belästigen, keine kriminellen Handlungen begehen und bekommen kein Geld, dass ihnen ein Leben ohne Arbeit ermöglicht. Nur wenn Deutschland diesen Leuten Härte zeigt, ändert sich etwas. Wenn man Deutsche mit Sanktionen zu den schlimmsten Arbeiten zwingen kann, dann dürfte dies bei den arbeitsberechtigten "Flüchtlingen" auch möglich sein.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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14.03.2017, 04:19 #3VIP
- Registriert seit
- 20.07.2015
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- 3.241
AW: 800 Euro pro Kind und Monat: Bundesregierung baut in Marokko Kinder- und Jugendheime
>Wenn man Deutsche mit Sanktionen zu den schlimmsten Arbeiten zwingen kann, dann dürfte dies bei den arbeitsberechtigten "Flüchtlingen" auch möglich sein.
Würde das eh so machen wenn ich an der Macht wäre:
jeder muß arbeiten: im Knast ist das auch Pflicht in D.
Tüten kleben, Kugelschreiber zusammenbauen oder Laub zusammenkehren kann jeder.
Wer nichmal minimale Leistung zeigt: abschieben
Ich würde jede Arbeit annehmen wenn das große Gemetzel hier losgeht und ich flüchten muß. Ich wäre dankbar wenn ich im Nachbarland aufgenommen würde und würde meinen Teil leisten um meine Dankbarkeit auszudrücken, mit dem Leben davongekommen zu sein... Auch wenn ich dann unterqualifizierte Arbeiten verrichten muß da ich die Sprache evt. nicht beherrsche.
Sollte hier die Kacke am dampfen sein und man noch irgendwie rauskommen, wäre ich äußerst dankbar wenn ich in Polen, Ungarn, Tschechien, Rußland Asyl bekommen würde- meine einzigen Sprachen sind leider nur Deutsch und Englisch.. Aber dann muß ich halt noch was anderes lernen...
Sollte in D der "Supergau" eintreten, werd ich nicht Richtung Italien flüchten...
Ist schon traurig wenn man sich über Fluchtmöglichkeiten Gedanken macht..
Mein Fluchtrucksack ist gepackt....
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